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[Kurzgeschichtenlesezirkel] Skora/Hebben/Rößler - GAMER (Begedia)

Kurzgeschichten SF Games

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112 Antworten in diesem Thema

#31 Frank

Frank

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Geschrieben 02 August 2016 - 11:18

4. Ich hatte nicht nur die Idee zu der Antho, sondern auch eine coole Idee für eine passende Story, die unwidersprochen veröffentlichen zu dürfen eine Art Belohnung für die Heidenarbeit ist, die ich mir hier ans Bein binde.

 

Wer die Party organisiert, darf auch mitfeiern. :wub:

 

Beide Punkte setzen - gerade nicht - zwingend eine herausgeberische Qualitätskontrolle voraus..

 

Die findet bei uns durchaus statt.


Bearbeitet von Frank, 02 August 2016 - 11:21.

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#32 Oliver

Oliver

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Geschrieben 03 August 2016 - 10:08

Das Netz der Geächteten, Michael K. Iwoleit Zwangsexil aus dem Cyberspace und anschließende Therapie als staatliche Strafe - aber es gibt ja noch Piratennetze.

Wie Uwe schon sagte. Die Geschichte ist super geschrieben und erzählt, da wird Michael Iwoleit mal wieder seinem Ruf gerecht. Wenn er in Form ist, leistet er häufiger mal Großes. Die sehr schöne Oberfläche, Stil und die Beschreibungen sind wirklich toll (Sonderpreis für die ätzend-treffende Beschreibung von Therapie-Gruppen!), findet allerdings keine richtige qualitative Entsprechung auf inhaltlicher Ebene. Das Online als Allegorie auf Sucht und Suchtverhalten, das ist dem Cyberpunk nun nicht gerade wesensfremd und ein allzu altbekannter Topos, dem der Autor nichts Neues abgewinnt. Auch die eigentlich ganz nette Schlusspointe reißt da wenig raus. Egal, ich meckere auf hohem Niveau, denn ich habe die Geschichte wegen der stilistischen und erzählerischen Souveränität eigentlich sehr gerne gelesen. Ein Highlight des Bandes.  Die Geschichte hat zwar Gamer-Elemente durch das Aufleveln und so, trotzdem möchte ich hier mal anmerken, fürs Protokoll und das nicht unbedingt als positive oder negative Kritik verstanden wissen: Diese und andere Geschichten passen sicher in die Vorgabe der Herausgeber, ich (also ich) hätte mir aber mehr Geschichten à la Gillies und Cline in einer Gamer-Antho gewünscht und nicht immer nur so viel fast reinen Cyberpunk. Mehr Gamer, weniger Cyberpunk. Da hatte ich aber offensichtlich die falschen Erwartungen. Andererseits: Frank hat gerade im Parallel-Thread eine Rezi gepostet, die exakt das gleiche anmerkt. 


Bearbeitet von Oliver, 03 August 2016 - 10:09.

  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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#33 Oliver

Oliver

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Geschrieben 08 August 2016 - 08:01

Wargames - Kriegsspiele, Christian Lange Schade, dass der Titel der Geschichte nur völlig oberflächlich auf den Filmtitel anspielt, nicht im geringsten aber auf den Film selbst (da gibt es in Ernest Clines 'Ready Player One' eine brillante Hommage, übrigens). In so einem Fall sollte man sich Anspielungen im Titel echt sparen.  Ärgerlich, dass man bei der Geschichte sofort merkt, worauf sie hinaus will und dieser urururalte Topos (Stichwort: Ender) dann haarklein und überraschungslos durchbuchstabiert wird. Da der Autor teilweise Story- und Spielemechaniken seinen Lesern erklärt, als wären sie die Ersten Menschen™ oder Best Ager™ ohne Spiel- und Genre-Erfahrung, muss man wohl leider mutmaßen, befürchten oder zumindest spekulieren, dass zumindest er seine Geschichte wohl originell und fresh fand. Da wird er der Einzige sein. Den Schluss habe ich schlicht nicht kapiert, vielleicht kann mir da jemand helfen: Der Held realisiert doch offensichtlich, was abgeht, warum zieht er trotzdem seinen Stiefel durch?!


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#34 Oliver

Oliver

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Geschrieben 09 August 2016 - 07:52

Das hat Spaß gemacht! Heute zwei Storys hintereinander gelesen, die beide nicht nur die bisherigen Highlights des Bandes darstellen, sondern jede für sich als Kaufargument für den ganzen Band schon ausreichen. Klasse! Emukalypse, Niklas Peinecke Das Setting? Äh, irgendwie wird das ganze Universum als 8-Bit-Spielefeld umgeformt, oder sowas. Erzählt wird eine Dreiecksliebesgeschichte, eine Coming of Age-Geschichte und die Story eines Kampfes, ausgetragen auf den Spielefeldern von 8-Bit-Welten. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren der Anthologie, die mit dem Kernsujet offensichtlich eher wenig anfangen konnten oder sich da offensichtlich schlicht nicht auskennen und deshalb lieber olle Cyberpunk-Kamellen aufwärmen, ist die Vorgabe der Anthologie für Niklas Peinecke offensichtlich ein Heimspiel, was man an dem gekonnten und souveränen Hardcore-Namedropping merkt, an welchem sich selbst Constantin Gillies und Ernest Cline noch eine Scheibe von abschneiden können. Das Setting erinnert ganz entfernt manchmal an Clines "Ready Player One" (die Helden tauchen in die Spielewelten selbst ab), fällt aber noch eine ganze Spur radikaler und direkter aus. Und das auf wenigen Seiten. Der Autor scheut sich auch nicht und hat den Mut, Uneingeweihte teilweise außen vor zu lassen, so hätte es Gamer aus den 1980ern sicher nicht gewundert, wenn die ganze Story Andrew Braybrook (jüngere Leser können ja googeln) gewidmet worden wäre. Auch eine Wohltat, die runterging wie Öl, war die böse Spitze gegen den Götzenaltar für den Bodensatz des Nerd-Prekariats, natürlich die erfolgreiche TV-Monstrosität "The Big Bang Theory".  Und dann ist das alles auch noch toll erzählt, manchmal zärtlich, manchmal temporeich. Ich war begeistert. Wenn solche Bände den Zweck erfüllen sollen, dass man gewisse Autoren dann mal näher kennen lernen möchte, hier ist das der Fall. Ich habe von dem Autor bisher noch nichts gelesen, und weiß jetzt nur, dass er sehr gut schreiben kann und von Essen keine Ahnung hat (er hat ja hier kürzlich Matjes verteidigt  :P ), jetzt möchte ich aber mehr von ihm kennen lernen. Passt perfekt: Habe gerade am Wochenende Dirks ersten D9E-Band ausgelesen, und wer hat den zweiten verfasst? Bingo. Epilog: Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir bei Lektüre der Story auf jeden Fall Rob Hubbard-Musik angemacht. Naja, vielleicht lese ich die Story ja nochmal. Dann auf jeden Fall mit Hubbard im Ohr. Ich hoffe auch, dass der Autor das auch macht, wenn er die Geschichte mal öffentlich liest.

 

 

Beschluss 4/7/90, Uwe Post

Stardate: Vor der Wende, in der Zone. Revolutionäre 8-Bit Computerspiele auf einem DDR-Robotron Computer, draußen liegen die Spreewaldgurken auf dem Grill. Und der Alltag ist, hm, alles andere als trist..

Deutsche SF-Satire krankt häufig daran, dass verschiedene schräge Ideen nebeneinander stehen und nicht richtig zusammen passen. Hier passt alles, ganz großes (sozialistisches) Tennis von Uwe. Auch wenn er vielleicht etwas arg viel SBZ-Namedropping betreibt, dadurch wird aber die entsprechende Atmosphäre prima aufgebaut und die Idee mit diesem revolutionären Spiel und die Ausführung der Geschichte - toll. Man soll Kinder und Jugendliche von Drogen fern halten und ich befürworte das auch nicht, dieser Story kam es aber ausdrücklich sehr zu gute, dass man meint, dass der Autor dabei richtig gutes Zeuch geraucht hat (ob das tatsächlich der Fall war, ist sekundär), ich hatte einen wirklich gewaltigen Spaß mit der Story, deren seltsames Ende dann auch perfekt dazu passt. Die Idee, dieses Spiel, die dunkeldeutsche Atmosphäre, das Ende, ich hätte glatt Bock, die ganze Geschichte gleich nochmal zu lesen. Am besten kann man die mit etwas zusammen fassen, was sich dann leider nicht als zitierfähiger Blurb eignet: Geiler Shit, Genossen. Leute, kaufen die Antho. Schon nur wegen dieser beiden Geschichten. 


Bearbeitet von Oliver, 09 August 2016 - 08:24.

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#35 Naut

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Geschrieben 09 August 2016 - 20:56

Mann, mann. Ich kann gar nicht aufhören, Olivers Kritik zu lesen. Dafür schreibe ich: Wenn mich zehn Leser gründlich missverstanden haben, aber dann einer dabei ist, der die Geschichte so kapiert, dafür lohnt es sich. Bonusmaterial: - Ich hatte erwogen, das Ding "Bizarre Love Triangle", nach dem Song von New Order zu nennen. - Ursprünglich sollten einige Szenen in "Parallax" spielen, ich stellte aber fest, dass ich mich in Paradroid viel besser auskannte. - Die Grundidee hatte ich, als ich 2006 "Retrozone" schrieb. Mir schwebte vor, eine Anthologie mit Geschichten zu bringen, die je von verschiedenen C64-Klassikern inspiriert sein sollten. Spätestens mit "Ready Player One" sah ich die Sache als erledigt an. Als André und Frank dann mit einer ähnlichen Idee kamen, hab ich die Sache reaktiviert. - Auf die HAARP-Sache bin ich gestoßen, weil ich jemanden kenne, der daran mitgearbeitet hat. Der hat mir lustige Verschwörungsvideos auf YouTube gezeigt - hatte ich vorher nochnie von gehört. - Den Standort Trauen gibt es wirklich. Die Heide ist voll von solchen Einrichtungen, das muss man sich gar nicht ausdenken. - Andrew Braybrook war/ist einer der besten Programmierer aller Zeiten! - Ich habe einen signifikanten Teil meiner Kindheit damit verbracht, Rob Hubbard in Endlosschleife zu hören - und damit meine Schwester fast in den Wahnsinn getrieben. - Ich hasse BBT nicht, wie könnte ich, meine Tochter liebt die Serie. Aber ich glaube, wenn man wirklich ein Nerd war/ist, dann gibt einem die Serie zu wenig, und manches schmerzt auch ein wenig. - Die Story enthält mehr autobiographische Elemente als mir lieb ist.

Bearbeitet von Naut, 09 August 2016 - 20:57.

Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#36 Oliver

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Geschrieben 09 August 2016 - 23:18

- Andrew Braybrook war/ist einer der besten Programmierer aller Zeiten! - Ich habe einen signifikanten Teil meiner Kindheit damit verbracht, Rob Hubbard in Endlosschleife zu hören - und damit meine Schwester fast in den Wahnsinn getrieben. - Ich hasse BBT nicht, wie könnte ich, meine Tochter liebt die Serie. Aber ich glaube, wenn man wirklich ein Nerd war/ist, dann gibt einem die Serie zu wenig, und manches schmerzt auch ein wenig.

Bei Braybrook sind wir uns einig, ich finde Paradroid noch heute faszinierend. Meine Frau, von der ich (ansonsten) sehr viel halte, liebt TBBT auch. :-) Ich habe früher auch Rob Hubbard in Endlosschleife gehört - und so richtig hat das nie aufgehört. Noch heute vergeht eigentlich nie eine Woche, in welcher ich nicht mal was von ihm abspiele. Sind natürlich heute keine C-64 Demos oder Spiele mehr, sondern Dateien aus seinen MP3-Archiven auf meinem Handy, zu welchen ich dann mühsam die Cover hinzugetagged habe. Kann leider kein Beispiel posten, Bildeinbindung kriege ich in diesem Forum nicht hin.

Bearbeitet von Oliver, 09 August 2016 - 23:29.

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#37 Naut

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Geschrieben 10 August 2016 - 06:29

Ich habe früher auch Rob Hubbard in Endlosschleife gehört - und so richtig hat das nie aufgehört. Noch heute vergeht eigentlich nie eine Woche, in welcher ich nicht mal was von ihm abspiele. Sind natürlich heute keine C-64 Demos oder Spiele mehr, sondern Dateien aus seinen MP3-Archiven auf meinem Handy, zu welchen ich dann mühsam die Cover hinzugetagged habe. Kann leider kein Beispiel posten, Bildeinbindung kriege ich in diesem Forum nicht hin.

Müsste ich mir auch mal ziehen. Von Hubbard sind meine Geheimtipps "Warhawk", "Starpaws" und "Sanxion Loader". Während ich "Das Haus der blauen Aschen" geschrieben habe, habe ich viel aus der "High Voltage SID Collection" gehört. Es gibt ja noch ein paar SID-Tunes, die wirklich gut waren, z.B. von Matt Gray. Seine "Last Ninja"-Sachen waren super, wenn auch leider alle sehr kurz. Oder Martin Walker: "Armalyte" ist schön lang.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#38 Oliver

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Geschrieben 10 August 2016 - 21:55

Müsste ich mir auch mal ziehen. Von Hubbard sind meine Geheimtipps "Warhawk", "Starpaws" und "Sanxion Loader". Während ich "Das Haus der blauen Aschen" geschrieben habe, habe ich viel aus der "High Voltage SID Collection" gehört.

Warhawk und den Sanxion Loader Track finde ich auch stark. Meine Lieblinge waren immer The Master of Magic, Rasputin und Thrust. Etwas ernüchtert hat mich, als ich später merkte oder mir angelesen hatte, dass viele der Melodien gar nicht auf seinen Mist gewachsen waren, sondern "entlehnt" waren, u.a. von Synergy und Philip Glass. Kennst Du die Band 8-Bit-Weapon? Deren weiblicher Part Michelle Sternberger sagt in Interviews, dass sie an gemütlichen oder romantischen Abenden die "Ultima"-Tunes von Kenneth W. Arnold hört. Es gibt tolle Frauen da draußen.
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#39 Oliver

Oliver

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Geschrieben 10 August 2016 - 22:12

Katar 2022, Armin Rößler Wir haben in diesem Thread ja schon erfahren: Die Herausgeber gönnen sich auch ein Mitmachen, dabei hat diese Story von Armin eigentlich nur wegen des Aufwärmens des 80er-Jahre-Gags, mal ein Fußballspiel als Textadventure zu adaptieren und ein wenig Namedropping überhaupt einen Platz in dieser Sammlung verdient. Manches ist durchaus ganz amüsant, insgesamt ist die Story aber zu fragmentarisch um ihre volle Wirkung zu entfalten, da war möglicherweise zu viel auf einmal gewollt. Und ihr Platz am Ende des Bandes ist nicht gut: So wird eine Gamer-Antho nicht gerade mit einer totalen Gamer-Geschichte abgeschlossen. Damit bin ich durch. Mein Gesamtfazit, u.a. auf Goodreads: "Lesenswerte Anthologie aus dem Begedia-Verlag. Das Herausgeber-Trio hat allerdings etwas arg laxe Aufnahmekriterien angelegt, und so mogeln sich nicht wenige Autoren mit thematisch aufgewärmten Cyberpunk-Klamotten durch diesen Band. Totale Ausfälle sind selten (eigentlich nur einer), vieles ist zumindest lesbar, Constantin Gillies, die Ikone für dieses Sub-Genre gibt sich mit Vorwort und einer kurzen Vignette ein Stelldichein und es setzt drei richtige Highlights, die jeder für sich den Kauf des Bandes schon rechtfertigen: Die Hardcore-Gamer Story 'Emukalypse' von Niklas Peinecke, die wundervoll erdachte Ostblock-Satire "Beschluss 5/7/90" von Uwe Post und die sehr gut geschriebene Neo-Cyberpunk Story "Das Netz der Geächteten" von Michael K. Iwoleit. So viele Highlights hatte die letztjährige US-Antho "Press Start To Play" von John Joseph Adams nicht zu bieten."

Bearbeitet von Oliver, 10 August 2016 - 22:56.

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#40 Armin

Armin

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Geschrieben 11 August 2016 - 08:19

Danke, Oliver, für deine Mühe, Kommentare zu allen Geschichten zu verfassen, und natürlich auch fürs Fazit!

(Jetzt bin ich mal gespannt, ob wir noch weitere Leser haben, die sich zu Wort melden ...)



#41 Oliver

Oliver

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Geschrieben 11 August 2016 - 08:51

Danke, Oliver, für deine Mühe, Kommentare zu allen Geschichten zu verfassen, und natürlich auch fürs Fazit!

(Jetzt bin ich mal gespannt, ob wir noch weitere Leser haben, die sich zu Wort melden ...)

Nix zu danken, mir macht sowas großen Spaß. Und ich bin auch gespannt, ob noch andere Leser ihre Meinung kundtun werden, damit man mal vergleichen kann. Los, Leute, ran!


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#42 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 11 August 2016 - 10:09

- Ich habe einen signifikanten Teil meiner Kindheit damit verbracht, Rob Hubbard in Endlosschleife zu hören - und damit meine Schwester fast in den Wahnsinn getrieben.

 

Oops! Er habe ich "Ron Hubbard" gelesen, dann vermutet, das b sei ein Tippfehler - und dann gegoogelt.

Jetzt bin ich beruhigt.

 

- Ich hasse BBT nicht, wie könnte ich, meine Tochter liebt die Serie. Aber ich glaube, wenn man wirklich ein Nerd war/ist, dann gibt einem die Serie zu wenig, und manches schmerzt auch ein wenig.

 

Eine gute Freundin hat mir die Serie empfohlen: "Dir als Physiker wird das bestimmt gefallen.". Hat es nicht.

Ich verstehe dich gut, Niklas!

 

Gruß

Ralf,

auf dessen SUB "Gamer" jetzt ganz oben liegt

(soll heißen: erst noch der Tiptree-Roman, aber danach kommt die Antho dran) 

 

 


Bearbeitet von ShockWaveRider, 11 August 2016 - 10:21.

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:K. Abelmann, D. Max, H. Skai (Hg.) "wie der PUNK nach hannover kam"
  • (Buch) als nächstes geplant:Emil Sandt "Cavete!"; B. Kellermann "Der Tunnel"

#43 Nadine

Nadine

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Geschrieben 11 August 2016 - 10:37

Armin wird mich auf den Scheiterhaufen stellen, aber ich habe mit einem höheren Level begonnen und lese jetzt zum Start: Niklas, Uwe, Armin (Also wenigstens die in der richtigen Reihenfolge). Klassischer Cyberpunk ist ja nicht so meins, deshalb überspringe ich gerne ein bisschen. ;)

 

Die Emukalypse ... joah, da reihe ich mich ins Nerd-Prekariat ein. Bin aber natürlich auch 5-10 Jahre zu spät geboren und durfte nie einen Atari oder C64 haben, sondern nur ab und zu mal Keen, Tetris oder Commander Comic am PC spielen. Außerdem mag ich Big Bang Theory und finde es oft lustig (So langsam müsste aber mal ein Finale her).

Insofern bin ich sogar ein abgehängtes Prekariat.

Das bedeutet dann auch, dass ich beim Ready Player one noch einigermaßen mitkam, weil ich schon ein paar Spiele an Uwes Atari machen konnte, aber bei Niklas steige ich an vielen Stellen aus. Die Emulation und die Veränderungen der Figuren finde ich klasse, das Setting überzeugt mich und auch die Rückblenden sind herrlich und schön menschlich. Aber ohne das Spezialwissen und den Nostalgiefaktor fehlt das i-Tüpfelchen. Das ist auch so gewollt und ich sehe, wo Niklas die Zielgruppe begeistert.

 

Insofern: Gefällt mir sehr gut, auch wenn ich sie leider nicht völlig auskosten konnte - aber das liebt nicht am Autor! Die Erklärungen hier finde ich dazu noch sehr interessant.


Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#44 Armin

Armin

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Geschrieben 11 August 2016 - 10:47

Na, so langsam wird das was, da verzeihe ich dir sogar das Durcheinanderlesen.



#45 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 11 August 2016 - 15:53

- Die Story enthält mehr autobiographische Elemente als mir lieb ist.

War klar  :happy:

Ich habe beim Lesen die ganze Zeit Fingernägel gekaut. Weil ich fürchtete, dass diese Deine Story meinen in Arbeit befindlichen Roman "Für immer 8 Bit" obsolet macht. Zum Glück ist das nicht der Fall. Aber aus naheliegenden Gründen hat mir die Story sehr missfallen. Ich war (Quatsch: bin!) ja Atarianer. Ich habe die ganzen 64er-Besitzer immer nur eifersüchtig betrachtet. Der Atari 800 XL war technisch der bessere Rechner (ja, war er! *mit dem Fuß aufstampf*), aber für den C64 gab es einfach viel mehr (geklaute) Spiele (auf dem Schulhof zu ertauschen). Wir waren hinterher in der Schule eine Gemeinde von 4 oder 5 Atarianern, eine eingeschworene Gemeinschaft, die außerdem zahlreiche Spiele selbst programmierte. Wir waren die echten Nerds. Bloß die Realität auf Quantenebene umzuprogrammieren, das war uns nicht vergönnt.

Dabei zeigt Niklas Geschichte klar, dass das eigentlich eine ganz prima Idee wäre.

Wobei mir da einfach der Rest der Welt fehlt. Sind die Milliarden Nicht-Nerds alle schon in Level 1 gescheitert und in irgendwelchen Säure- oder Wasweißich-Gruben ersoffen? Hätte mich mal interessiert, hab ich auch vielleicht überlesen.

Auch wenn ich nicht exakt zur Zielgruppe gehöre, habe ich die Story genossen. Sie gehört für mich klar zu den besten des Bandes. Und wenn das ein Atarianer sagt, will es was heißen.


Bearbeitet von Uwe Post, 11 August 2016 - 16:46.

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#46 Naut

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Geschrieben 11 August 2016 - 16:06

Hey! Immerhin habe ich den Atari erwähnt - musste ich, es die erste Maschine war, die ich wirklich programmiert habe (irgendwer hatte einen, Jahre, bevor ich genug Geld zusammen hatte).
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#47 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 11 August 2016 - 16:49

(off-topic) Heutzutage hat man einen Atari, einen 64er und wasweißichnochalles auf einem RetroPie laufen. Wobei meiner sogar die richtigen Joystickbuchsen hat. Und seit ich mit einem Arduino einen Floppy-Controller nachgebaut habe, habe ich auch alle meine selbstgeschriebenen Spiele von ihren 5.25"-Floppys gerettet und bis in alle Ewigkeit zur Verfügung. (off-topic und endgültiger Nerd-Nachweis Ende)


Bearbeitet von Uwe Post, 11 August 2016 - 16:50.

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#48 Naut

Naut

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Geschrieben 11 August 2016 - 17:44

Nett! Mein zweiter C64 lebt noch (Nr. 1 ist durch Hardwarebasteleien den Blitztod gestorben).
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#49 Armin

Armin

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Geschrieben 12 August 2016 - 07:18

Mein zweiter C64 lebt noch

 

Meiner leider nicht ...



#50 Ender

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Geschrieben 12 August 2016 - 08:36

Nett! Mein zweiter C64 lebt noch

 

Meiner leider nicht ...

 

Meiner noch "halb": er funktioniert zwar grundsätzlich, aber immer nur 20 Minuten lang. Dann springen im Haus alle Sicherungen raus :devil:

Für ausgiebige Spielenächte reicht es also leider nicht mehr..



#51 Naut

Naut

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Geschrieben 12 August 2016 - 10:28

Meiner noch "halb": er funktioniert zwar grundsätzlich, aber immer nur 20 Minuten lang. Dann springen im Haus alle Sicherungen raus :devil: Für ausgiebige Spielenächte reicht es also leider nicht mehr..

Das klingt nach einem thermischen Problem mit dem Netzteil. Sollte kein Problem sein, den Original-Atomtrafo gegen ein modernes Schaltnetzteil auszutauschen (die Steckerbelegung steht ja im Handbuch!).
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#52 Ender

Ender

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Geschrieben 12 August 2016 - 11:14

Bei allem, was über EINSCHALTEN -> FUNKTIONIERT (oder auch nicht) hinausgeht, bin ich technisch schon mal schnell überfordert.

Na, mal schauen. Wenn mir der Karton das nächste Mal im Keller begegnet, versuche ich vielleicht nochmal mein Glück.



#53 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 12 August 2016 - 11:26

habe gestern die 3 von oliver in den himmel gelobten stories gelesen, also iwoleit, uwe post und niklas. gefallen haben sie mir alle drei. :thumb:

speziellen dank an uwe und niklas für's auslösen der ensprechenden erinnerungen an damalsTM bei mir. :coool:

(wobei ich niklas' auflösung nicht 100% verstanden habe, ist aber egal, muß ich nicht erklärt bekommen)

 

aber! die iwoleit und die post story sind auch wieder sehr gute beispiele dafür, wieso ich stories einfach nicht mag - wenn das terrain bestellt ist und es richtig losgehen könnte ist auch schon wieder alles vorbei. das ist mist *g

und die zweifelsohne guten pointen geben mir einfach nichts, da werd ich immer unzufrieden bleiben ob der nicht weiter lesbaren möglichkeiten/entwicklungen.

es müssen ja nicht jedesmal wälzer stephensonschen ausmaßes sein ...

 

...

 

neben armins story, zu der ich ja im anderen thread schon was gesagt hatte, hatte ich vor einiger zeit noch die küper-story gelesen. fand ich auch fast bis zum ende gut. am ende hätte ich mir dann das eben nicht eingetretene ende gewünscht. da war ich dann bisserl enttäuscht von der kurve, die küper in richtung routine-/normalo-(?)-ende genommen hat.

 

...

 

atari/c64 ... hatte ich beide nicht, nat. mangels kohle. kumpel hatte nen atari 125 oder 800 xe (bin mir bei der genauen bez. unsicher), den er dann irgendwann entsorgen wollte, wo wir alle schon längst pc's hatten. konnte ich ihm abschwatzen, inkl. disk. laufwerk, nadeldrucker, einer kiste 5" disketten und einem beutel nicht mehr korrekt funxionierenden joysticks (decathlon!).

gammelt nun alles bei mir irgendwo rum ...

meine lieblinxgames damals - river raid + leader board golf ... was aber dann keiner mehr mit mir spielen wollte, da ich da unschlagbar war ... und wenns doch mal jemand geschafft hat kam der oli kahn in mir durch :rofl1:

von unseren 80er + 90er jahre game-sessions gibts auch videoaufnahmen, die mein kumpel inzw. auch digitalsiert hat. die schauen wir uns alle paar jahre mal an und haben viel spaß dabei. wie blöde wir waren und was für frisuren und klamotten wir hatten.

vorausschauende antwort auf armins kommende frage 'das würde ich gern mal sehen' - nein (!) :coool:


Bearbeitet von TheFallenAngel, 12 August 2016 - 11:28.


#54 Armin

Armin

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Geschrieben 12 August 2016 - 12:07

 

das würde ich gern mal sehen

 

 

Mal bei Youtube stöbern gehen ...



#55 Oliver

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Geschrieben 18 August 2016 - 08:20

- Andrew Braybrook war/ist einer der besten Programmierer aller Zeiten!

Diese Woche flatterte bei mir die neue "Retro Gamer" (die dt. Ausgabe) rein. Dort: Ein Artikel mit den 25 besten C-64 Spielen aller Zeiten. Auf Platz 4: Uridium. Auf Platz 1: Paradroid.  :coffee:  :smokin:


  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#56 Uwe Post

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Geschrieben 18 August 2016 - 10:59

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]aber! die iwoleit und die post story sind auch wieder sehr gute beispiele dafür, wieso ich stories einfach nicht mag - wenn das terrain bestellt ist und es richtig losgehen könnte ist auch schon wieder alles vorbei. das ist mist[/color]

Noch ein Leser-Kandidat für meinen in Arbeit befindlichen 8-Bit-Roman! (guckstu, Harald!)


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#57 Naut

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Geschrieben 18 August 2016 - 11:04

Noch ein Leser-Kandidat für meinen in Arbeit befindlichen 8-Bit-Roman! (guckstu, Harald!)

Hat der dann keine Umlaute, oder definierst Du [] zu öä um? ;)
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#58 Uwe Post

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Geschrieben 18 August 2016 - 19:54

Ja, und SF-Romane bestehen ausschließlich aus Ss und Fs  :aliensmile:


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#59 Harald Giersche

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:52

Herrlich, wenn sich Nerds Sachen zuwerfen ...  :cheers:

Ich möchte mich bei Oliver bedanken, dass er sich die Mühe gemacht hat, die Storys so ordentlich zu besprechen! Merci!

Das sollte für den einen oder anderen, der die Antho auch auf dem SUB hat, eine Anregung sein. Zeit spielt keine Rolle  :bighlaugh:

 

Ja, TFA, (Uwe: ich gucke ^_^ ) dieses Dilemma müssen wir manchmal durchstehen. Es soll auch schon Kurzgeschichten gegeben haben, die zu einem ganzen Film aufgeblasen wurden  :aliensmile:  :devil:

Just kiddiing, ich verstehe Dein Problem total. Meines Erachtens ist die Lösung der  ... Epsiodenroman  :unsure:


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#60 Naut

Naut

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Geschrieben 16 Dezember 2016 - 08:17

Mit ziemlicher Verspätung habe ich das Buch nun auch endlich durch. Meine Favoriten: Winterer, Post, Junge, Hohmann Schöne Geschichten!
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen


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