@Armin: Trotz Durststrecken, der Kampf lohnt auf jeden Fall! Das ist ja nicht 1:1 positive und negative Erlebnisse, jedes Kleinod wiegt für mich mindestens fünf Langweiler auf.
Ich komme trotzdem gerade nicht richtig mit dem besprechen hinterher, bin aber auch in der Motivation gehemmt, weil ich einiges an Mittelmaß lesen musste. Deshalb muss ich mal etwas abkürzen:
John Barnes: Silence Like Diamonds (Light Reading)
Nick Harkaway: Billy Tumult (Stories for Chip: A Tribute to Samuel R. Delany)
Rich Larson: Ice (Clarkesworld)
Benjamin Rosenbaum: The First Gate of Logic (Stories for Chip: A Tribute to Samuel R. Delany)
Michael F. Flynn: In Panic Town, on the Backward Moon (Mission: Tomorrow)
An all diese fünf Geschichten kann ich mich schon nach wenigen Tagen kaum erinnern und nichts Bedeutendes dazu schreiben. Sorry, dass ich da etwas vom Vollständigkeitsanspruch abrücken muss.
- Seanan McGuire: Hello, Hello; Can You Hear Me, Hello (Future Visions: Original Science Fiction Inspired by Microsoft)
- Geoff Ryman: Capitalism in the 22nd Century or A.I.R. (Stories for Chip: A Tribute to Samuel R. Delany)
- Nick Wolven: No Placeholder for You, My Love (Asimov†™s Science Fiction)
- Kelly Link: The Game of Smash and Recovery (Strange Horizons)
Diese Geschichten hatte ich alle schon in den Parallel-Threads von Clarke und Strahan besprochen. Und darf nochmal sagen, dass mir die McGuire und die Wolven-Geschichte gut gefallen hatten.
Beeindruckt hat mich aber:
- Kelly Robson: The Three Resurrections of Jessica Churchill (Clarkesworld)
Ich kenne nun nicht die SF-Geschichte komplett rauf und runter, die Prämisse war mir in der Form neu: Frau ficht einen Kampf in ihrem Körper gegen Alien-"Bakterien" aus, die die Frau sogar notfalls wiederbeleben, selbst wenn sie das gar nicht will. Originell und gut geschrieben, hat mir sehr gefallen.
jetzt habe ich nur noch zwei Storys vor mir, die von Frau Ashby und eine sehr lange Novelle von Aliette de Bodard. Letztere Novelle werde ich mal anlesen; gefällt sie mir, gut, bleibe ich hängen, gebe ich ihr noch eine Chance, wenn ich in der Best Of Antho von Paula Guran (beste SF&F-Novellen) auf sie stoße. Wenn nicht, dann nicht. Aber 64 eng bedruckte Seiten, das geht mal nicht so nebenher wech.
Danke schon mal für Deine Insgesamt-Fazits, Armin! Auf die gehe ich sehr gerne noch ausführlich ein, wenn ich durch bin und werde meines mal daneben stellen!
Bearbeitet von Oliver, 25 Oktober 2016 - 16:05.