o Allah, diese Heuchler! Jede Wette, gemütlich zu Hause geht bei den Scheichs die Post ab.

Drogen in der Science-Fiction?
#31
Geschrieben 24 November 2016 - 17:19
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#32
Geschrieben 24 November 2016 - 18:06
Danke für den Link, Val. Unfassbar eigentlich. Dass diverse Opiat-Teste nach Genuss von Mohnbrötchen (österr: "Mohnweckerln") ansprechen, war bekannt. Die Strenge der lokalen Vorschriften in der gegenständlichen Region ist aber (nobel formuliert) lächerlich. Bei "echtem" Drogenkonsum könnte man noch sagen: andere Länder, andere Gesetzgebung. Bei paar Mohnbrösel & Gefängnis hört sich aber der Spaß auf ...
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#33
Geschrieben 24 November 2016 - 22:37
In einem SF-Roman (80er oder 90er Jahre) wurden alte Filme retuschiert, alle Zigaretten wurden entfernt. Die Passage findet sich gleich zu Anfang des Romans, an dessen Titel ich mich aber nicht mehr erinnere.
#34
Geschrieben 24 November 2016 - 23:25
Ich erinnere mich auch nur diffus, bin mir aber ziemlich sicher, dass es etwas von Arthur C. Clarke war.
Jorge!!!!!!
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#35 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 November 2016 - 23:50
Ich erinnere mich auch nur diffus, bin mir aber ziemlich sicher, dass es etwas von Arthur C. Clarke war.
Jorge!!!!!!
Arthur C. Clarke
Aus einem anderen Jahrtausend (The Ghost from the Grand Banks)
Übrigens schon seit einiger Zeit (bezogen auf Zigaretten) keine SF mehr
.
Bearbeitet von Jorge, 25 November 2016 - 00:00.
#36
Geschrieben 25 November 2016 - 01:04
Arthur C. Clarke
Aus einem anderen Jahrtausend (The Ghost from the Grand Banks)
Übrigens schon seit einiger Zeit (bezogen auf Zigaretten) keine SF mehr
![]()
.
Danke herzlichst! Und zum Link: (momentan) kein Kommentar
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#37
Geschrieben 25 November 2016 - 22:08
Also meine Mama hat Mohntäschchen in Griechenland serviert. Meine Eltern sind da ja immer ein paar Monate im Jahr. Die Griechen waren auch fassungslos, was da auf den Tisch kam. Sie hat sich nichts gedacht dabei und die Zutaten kamen von daheim.
Nun ja, es gibt hier ja jemanden, der gerne über Cons in den Vereinigten Emiraten berichtet. Ich habe da aber auch aus anderen Gründen Vorbehalte, selbst hinzufliegen.
#38
Geschrieben 26 November 2016 - 12:25
Ich jedenfalls beackere lieber die nächste Umgebung. Wer sollte das auch sonst tun? "Dubbie aus Dubai" (nur ein Wortschöpfung, ich kenne dort niemanden) sicher nicht. Noch einmal zum Mohn: meine väterlichen Vorfahren, die ollen Schlesier, liebten die Mohn(samen) wirklich sehr. Brr, wenn ich noch an Omas "Mohnklisla" denke: Weißbrot, Milch, Mohnpampe, ein Woche lang ohne Kühlung serviert. Das gab es immer zur Weihnachtszeit. Wenn Daddy davon seine Schüssel nach Hause brachte, hat sie meine (westfälisch stämmige) Mutter ins Klo gekippt.
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#39
Geschrieben 04 Dezember 2016 - 20:13
Ich jedenfalls beackere lieber die nächste Umgebung. Wer sollte das auch sonst tun?
Na ja, ein Nachbarschaftsbesuch ist auch ganz nett. Man wohnt ja teils sehr nahe an einer Grenze, da kann man gerne rüberschauen. Gerade, als ich noch in Wien gewohnt habe, hat mir so ein Tagesausflug zu einer Con in Bratislava Spaß gemacht. (Würde es auch heute noch, es ist halt weiter.) Die Städte sind ja auch echt nahe beeinander. (So nahe, dass von "Twin Cities" und dem "Vienna Bratislava Airport" die Rede ist.)
#40
Geschrieben 06 Dezember 2016 - 16:35
Ich glaube, Wien ist sowieso eine tolle Stadt. Leider war ich noch nicht dort, würde jedoch, bei Gelegenheit, nicht zögern.
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#41
Geschrieben 23 Januar 2017 - 14:09
Falls noch jemand SF sucht, in dem Drogen eine zentrale Rolle spielen, dann kann ich "Der futurologische Kongress" von Stanislaw Lem empfehlen. Drogenbasierte Kriegsführung und eine Welt die sich hinter einem Deckmantel aus Drogen verbirgt. Ein gutes Buch.
#42
Geschrieben 23 Januar 2017 - 14:42
Danke für den Hinweis, hört sich sehr interessant an!
Ich wollte mir Lem sowieso mal mehr zu Gemüte führen, war aber von "Solaris" enttäuscht, so dass ich das erstmal auf Eis gelegt habe. "Der futurologische Kongress" werde ich mir aber mal gönnen.
"I look up at the night sky and I know that yes, we are part of this universe, we are in this universe, but perhaps more important than both of those facts is that the universe is in us." - Neil deGrasse Tyson
Besucht doch mal meine Auorenseite www.amazon.de/Martin-Walter/e/B01MTPGFAV. Ich freue mich über jeden Leser und jede Bewertung.
#43
Geschrieben 23 Januar 2017 - 22:50
Lem ist eher ein Schreiber von Kurzgeschichten. Gute Ideen kurz und knackig umgesetzt. Meistens recycelt er seine Charaktere und verzichtet auf ihre tiefere Ausgestaltung. Damit entspricht er nicht umbedingt den heutigen Lesegewohnheiten. Er ist aber immer wieder inspirierend.
#44 Gast_Jorge_*
Geschrieben 19 Mai 2017 - 21:31
Sind Rauschmittel womöglich zu stigmatisiert, um sie in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Werk zu thematisieren?
TV-Tipp
Im Rausch - Eine etwas andere Kulturgeschichte
http://www.arte.tv/d...rgeschichte-1-2
http://www.arte.tv/d...rgeschichte-2-2
#45
Geschrieben 06 August 2017 - 23:43
Hier ein interessanter Artikel zum Thema. Vom Autor von "Junktown" ...
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#46
Geschrieben 25 September 2017 - 17:30
"Kef" bei Ann Leckie (who else...).
Leutnantin Seivarden Vendaai ist über längere Zeit - im Grunde genommen über 2,2 Bücher - von dem Zeuchs abhängig.
Sonstige Drogen: Tee.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#47
Geschrieben 03 Oktober 2017 - 10:51
Hm. Das beste auf den weihnachtlichen Esstisch... Wobei bei uns traditionell noch mehr drin ist...Ich jedenfalls beackere lieber die nächste Umgebung. Wer sollte das auch sonst tun? "Dubbie aus Dubai" (nur ein Wortschöpfung, ich kenne dort niemanden) sicher nicht. Noch einmal zum Mohn: meine väterlichen Vorfahren, die ollen Schlesier, liebten die Mohn(samen) wirklich sehr. Brr, wenn ich noch an Omas "Mohnklisla" denke: Weißbrot, Milch, Mohnpampe, ein Woche lang ohne Kühlung serviert. Das gab es immer zur Weihnachtszeit. Wenn Daddy davon seine Schüssel nach Hause brachte, hat sie meine (westfälisch stämmige) Mutter ins Klo gekippt.
Bearbeitet von Pirx, 03 Oktober 2017 - 11:05.
Pirx
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#48 Gast_Jorge_*
Geschrieben 12 Juni 2019 - 21:54
Cannabis wildwachsend zufällig finden und dann noch eine Art, die high macht? - Stell ich mir schwieriger vor, als ein paar Früchte oder Beeren aufzutreiben. Aber gut, ich war auch noch nie in Asien auf Wildhanfsuche.
Die Anfänge des Cannabis-Rauchens
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