Der Roman ist bei Fischer Tor erschienen. Hat den schon jemand gelesen und kann was dazu sagen?
Geschrieben 27 Januar 2017 - 12:50
Der Roman ist bei Fischer Tor erschienen. Hat den schon jemand gelesen und kann was dazu sagen?
Geschrieben 27 Januar 2017 - 13:24
Frank Böhmert ist der Übersetzer, btw.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 27 Januar 2017 - 14:15
Das sagt ja jetzt nichts über den Roman an sich aus...
Geschrieben 27 Januar 2017 - 14:19
Das sagt ja jetzt nichts über den Roman an sich aus...
Stimmt. Aber ich konnte zumindest das über ihn sagen.
Aber guck mal in Franks Blog:
http://frankboehmert...ge-bis-zur.html
Da schreibt er ein wenig über das Buch und was ihn daran faszinierte und bewegte.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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Geschrieben 27 Januar 2017 - 14:48
ich habe mir fest vorgenommen, es noch in diesem jahr zu lesen!
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 28 Januar 2017 - 10:33
Ich werde ihn auf jeden Fall auch lesen.
Geschrieben 28 Januar 2017 - 13:43
Ich auch. Von Gregory habe ich bisher nur "Harrison Squared" gelesen (toller Jugendhorror), bei "Afterparty" habe ich extra auf Franks Übersetzung gewartet.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 31 Januar 2017 - 16:36
Der Plot klingt interessant. Der Tipp wandert in meinen Ordner VANB (vage angedachte neu zu beschaffende Bücher) ...
Geschrieben 13 September 2018 - 08:29
Mir hat der Roman gut gefallen. Hat ein wenig was von Cyberpunk. Einerseits geht es um Drogen/Bewusstsein, andererseits um Wirtschaftspionage/Biochtechkonzerne. Das ganze ist rasant und spannend erzählt.
Einziger Kritikpunkt: In vielen Bausteinen ähneln sich die modernen Romane und es bleibt am Ende vor allem eine spannende Geschichte, in der die interessanten Fragen und Aspekte eher schmückendes Beiwerk sind und die typischen Thrillerwendungen und -Verschwörungen vorkommen.
Trotzdem klare Leseempfehlung!
Geschrieben 13 September 2018 - 09:33
Ich mochte den Roman. Angenehm geschrieben und die erste Szene ist mir noch immer in Erinnerung - gutes Ende (der Eröffnungssequenz.) Allerdings habe ich mir damals anhand des Klappentextes eine noch schrägere Story erwartet, irgendwas, das völlig den Rahmen sprengt, und dann war es eben fast ein handelsüblicher Thriller rund um diese Droge.
Insofern bin ich mit meiner Beurteilung nahe an Michaels.
Bearbeitet von Dyrnberg, 13 September 2018 - 09:34.
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