PupCon und ReckCon ... gefällt mir.
Fucking in Austrien hatte ja Probleme mit seinem Bier: Fucking Hell. Aber die haben das geregelt. (Was noch nicht geregelt ist, ist, dass dummdeutsche Quizveranstalterkombos Fucking nach Bayern verlegen; ich beziehe mich auf eine Folge von "Gefragt ... gejagt", wo Fucking in Bayern verortet wurde.)
@ Angelika: Der ReckCon könnte bei Briten und Amis anders ankommen, als gedacht. Obwohl eine "Anerkennung" (recognition) auch eine Anerkennung vorab sein könnte
My.
Leider ist dieses Bier ein Fake. Ich werde immer wieder im Ausland darauf angesprochen, ob ich nicht ein paar Flaschen dazu mitbringen kann. Grund: Medienwirksamer Rechtsstreit. So schlüpfrige Namen sind ja eigentlich verboten, es wurde aber durchgesetzt, weil es üblich ist, ein Bier mit "hell" oder "dunkel" zu bezeichnen und mit dem Ortsnamen zu versehen.
... Ja nur: Das Bier wird dann doch in Deutschland gebraut. Und man kann es zu Wucherpreisen im Internet bestellen.
Da kaufe ich mir lieber ein Zipfer. Das schmeckt gut, ist vernünftigpreisig und im Supermarkt erhältlich und hat durch den Ort Zipf ebenfalls eine schlüpfrige Bedeutung (wobei die Frage ist, ob Deutsche das verstehen) und der Postleitzahl zufolge dürfte es nicht so weit weg von mir sein.
Wäre auch was: ZipfCon. Na dann ist nachher der Gast hoffentlich nicht angezipft.