Lass dich nicht ärgern, Sven!
Ich kann sehr gut verstehen, dass du auf dein Debüt erst einmal mega stolz bist. Und das darfst du auch sein. Es ist eine Leistung, einen Roman zu verfassen, zu überarbeiten und an den Mann (Verlag) zu bringen.
Die Geschmäcker sind unterschiedlich und wie ich dich kennengelernt habe, spekulierst du nicht darauf, allen zu gefallen. (Das wärst nicht mehr du!)
Klar, tut ein Verriss weh, aber ich habe mir zum Beispiel angewöhnt, auf negative (ggf. sogar berechtigte) Kritik nicht sofort im ersten Brass zu reagieren. Erst mal schlucken, eine Nacht drüber schlafen und dann versuchen sachlich damit umzugehen.
Ich werde es lesen und dir meine ganz ehrliche Meinung sagen. Zur Story.
Wenn viele Rechtschreibfehler drin sind, werde ich sie dem Verlag ankreiden, aber nach einem Interview, dass ich gestern gefunden habe, gehe ich davon aus, dass es den Verleger nicht jucken wird.
Da du den Alkohol in deiner Antwort auf My. selbst ins Spiel gebracht hast, solltest du dir einen ins Fäustchen lachen, wenn das einer für voll nimmt. ;-)
Und wenn du mir die Freundschaft kündigst, wenn ich die Story nicht mag, dann hetze ich dir Diane auf den Hals!
Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach!
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
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