... und das, wie gewünscht, handsigniert -
Aber hallo!
Geschrieben 27 Oktober 2017 - 08:54
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Geschrieben 27 Oktober 2017 - 11:18
Die Rhein-Neckar-Zeitung wird in ihrer morgigen Lokalausgabe Wiesloch-Walldorf über Die Nadir-Variante berichten. Die Rezension von Sebastian Lerche ist mit "Weltraum-Action mit Verstand und Witz" betitelt.
Einen Auszug aus dem Artikel gibt's bereits heute auf der RNZ-Homepage zu lesen:
https://www.rnz.de/n...rid,312437.html
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Geschrieben 28 Oktober 2017 - 05:48
Wie gestern bereits angekündigt, ist am heutigen Samstag in der Rhein-Neckar-Zeitung ein Artikel über Die Nadir-Variante erschienen. Sebastian Lerche schreibt unter anderem:
Langweilig wird es keine Sekunde lang: RNZ-Redakteur und Autor Armin Rößler hat sein neustes Buch vorgelegt, an dem er seinen eigenen Worten nach über acht Jahre gearbeitet hat, "Die Nadir-Variante". Es spielt in seinem ausgedehnten "Argona-Universum", das er vor allem mit der Trilogie "Entheete", "Andrade" und "Argona" etabliert hat.
Rasant und actionlastig ist der Einstieg: Unbekannte Aliens greifen das von Menschen besiedelte Elgin-System mit einer großen, unüberwindlichen Raumschiffflotte an. Mittendrin Pilot Paz Nadir, für den damit eine Odyssee beginnt mit lauter seltsamen, bedrohlichen oder auch witzigen Begegnungen. Kann er seine Heimatwelt, seine Mitmenschen retten? Wird er ein Bauernopfer oder schwingt er sich zum souveränen Spieler auf? Flott und spannend liest sich der auf Nadir konzentrierte erste Teil.
Im zweiten begegnet der Leser Ville Sterndaal, Herrscher des Cheros-Systems, der sich einer ähnlich großen, bedrohlichen Flotte gegenübersieht. Der Leser lernt diese Figur mit ihren Eigenarten, etwa der sensiblen Nase, gut kennen. Die Aliens stellen Sterndaal vor dem Vernichtungsfeldzug wenigstens erst ein Ultimatum. Wie sich herausstellt, gehören sie einer anderen Rasse als die im Elgin-System an und mit diesem Wissen reift in einer zwielichtigen Gestalt, die als weiser, spiritueller Führer auftritt, ein Plan. Einer, der massive Kollateralschäden verursachen könnte - also setzt unser Held dem die "Nadir-Variante" entgegen. Im dritten Teil naht die Entscheidungsschlacht.
Den kompletten Artikel kann man hier lesen:
https://www.rnz.de/n...rid,312513.html
Bearbeitet von Armin, 28 Oktober 2017 - 05:48.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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Geschrieben 28 Oktober 2017 - 08:27
Ich versuch' mal eine möglichst spoilerfreie Rückmeldung: Mir hat der Roman viel Spass gemacht. Die Stärke liegt für mich vor allem in den Figuren, die oft ruhig, nachvollziehbar, sympatisch, menschlich agieren und nicht in actionitis verfallen. Viele der Figuren wirken wie "echte" Menschen und nicht wie Romanfiguren, man kann ihr Handeln sehr gut nachvollziehen. Bei den Szenen, bei denen "per Anhalter" geflogen wird, hab' ich mir manches Mal gedacht, dass die unfreiwilligen Transporteure schon grenzwertig langmütig sind - oder Nahbereichsortungen/Kollisionswarner im Argona-Universum nicht bekannt. Für die "Schurkenseite" hätte es für mich etwas weniger plakativ sein können. Nicht ganz klar geworden war mir beim Lesen zunächst, dass die Ereignisse um Esre Sterndals Verletzung sich erst vor so kurzer Zeit abgespielt hatten.
Der angerissene Hintergrund um Orden, Bäume und die beiden Invasoren-Zivilisationen lässt mich auf weitere Geschichten hoffen, die diese näher beleuchten.
Also alles in allem eine sehr gelungene Geschichte, die auch nicht künstlich aufgebläht sondern genau richtig ist. Bitte mehr davon.
Geschrieben 29 Oktober 2017 - 09:56
Also alles in allem eine sehr gelungene Geschichte, die auch nicht künstlich aufgebläht sondern genau richtig ist. Bitte mehr davon.
Vielen Dank für dein Feedback - das freut mich sehr.
Ich habe mir erlaubt, dich in meinem Blog zu zitieren.
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Geschrieben 30 Oktober 2017 - 11:57
Ich lese das jetzt auch schon. Nicht erst in 5 Jahren
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 09 November 2017 - 07:44
Wie gestern bereits angekündigt, ist am heutigen Samstag in der Rhein-Neckar-Zeitung ein Artikel über Die Nadir-Variante erschienen.
Den kompletten Artikel kann man hier lesen:
Gut zehn Tage nach Erscheinen kann ich für alle, die zu faul waren, auf den Link zu klicken, hier den kompletten Artikel zitieren:
Weltraum-Action mit Verstand und Witz
„Die Nadir-Variante“ ist das neuste Buch aus Armin Rößlers „Argona-Universum“
Von Sebastian Lerche
Rauenberg. Langweilig wird es keine Sekunde lang: RNZ-Redakteur und Autor Armin Rößler hat sein neustes Buch vorgelegt, an dem er seinen eigenen Worten nach über acht Jahre gearbeitet hat, „Die Nadir-Variante“. Es spielt in seinem ausgedehnten „Argona-Universum“, das er vor allem mit der Trilogie „Entheete“, „Andrade“ und „Argona“ etabliert hat.
Rasant und actionlastig ist der Einstieg: Unbekannte Aliens greifen das von Menschen besiedelte Elgin-System mit einer großen, unüberwindlichen Raumschiffflotte an. Mittendrin Pilot Paz Nadir, für den damit eine Odyssee beginnt mit lauter seltsamen, bedrohlichen oder auch witzigen Begegnungen. Kann er seine Heimatwelt, seine Mitmenschen retten? Wird er ein Bauernopfer oder schwingt er sich zum souveränen Spieler auf? Flott und spannend liest sich der auf Nadir konzentrierte erste Teil.
Im zweiten begegnet der Leser Ville Sterndaal, Herrscher des Cheros-Systems, der sich einer ähnlich großen, bedrohlichen Flotte gegenübersieht. Der Leser lernt diese Figur mit ihren Eigenarten, etwa der sensiblen Nase, gut kennen. Die Aliens stellen Sterndaal vor dem Vernichtungsfeldzug wenigstens erst ein Ultimatum. Wie sich herausstellt, gehören sie einer anderen Rasse als die im Elgin-System an und mit diesem Wissen reift in einer zwielichtigen Gestalt, die als weiser, spiritueller Führer auftritt, ein Plan. Einer, der massive Kollateralschäden verursachen könnte - also setzt unser Held dem die „Nadir-Variante“ entgegen. Im dritten Teil naht die Entscheidungsschlacht.
Die fremden Lebensformen, Kulturen, Technologien und Fähigkeiten, denen der Leser begegnet, sind enorm vielfältig und faszinierend. Wurmlöcher und „Aufriss-Antriebe“ zum überlichtschnellen Reisen gehören zwar durchaus zum Standardrepertoire heutiger Science Fiction, erhalten aber einen eigenen Dreh. Dank Details zu Essen, Musik, Kleidung oder Berufen werden die Personen und Schauplätze plastisch. Vor allem die Wesen wirken originell, die von Wesen und Gestalt her frisch wirken, deren Verhalten aber etwas Urmenschliches hat, etwa von Bürokratieverliebtheit, Neugierde oder Spitzbübigkeit geprägt ist. So ist ein „Bomuske“ der perfekte Zuhörer, auch wenn sein Äußeres vom einen, riesenhaften Auge dominiert wird - dieses Alien lässt sich mit Geschichten bezahlen, ob wahr oder erdacht, Hauptsache spannend.
Das Buch ist clever und mitreißend konstruiert: Rößler nimmt den Leser mit auf ein Abenteuer mit einem klaren Roten Faden und daher ordentlicher Sogwirkung. Der junge Held ist sympathisch, ein Kampfpilot, dessen „Top Gun“-Ausstrahlung ironisch gebrochen wird, weil er statt mit seinem schnittigen Jäger hauptsächlich mit der plumpen, aber unverwüstlichen „Kiste“ unterwegs ist. Statt auf Rache und Vernichtung abzuzielen, sucht er einen Weg, möglichst viele Leben zu retten.
Seine Erlebnisse gleichen einer Odyssee, droht Nadir doch, zum Spielball überwältigender, launenhafter Mächte zu werden. Außerdem muss er auch der Verführung einer Sirene widerstehen: Die entwickelt der Autor übrigens dankenswerterweise zu einem vielschichtigen Charakter, anstatt zur platten Bösewichtin oder schlimmer noch zur hohlen Gespielin. Man könnte auch von Nadirs Reise in die Unterwelt sprechen - wobei Vergil auf sich warten lässt und am Ende eher Alberich ähnelt -, denn die Atmosphäre ist entschieden unheimlich.
Über das Wissenschaftliche in „Science Fiction“ hinaus legt Rößler nämlich Wert auf Schauriges, Mysteriöses und Übersinnliches, das meist in unscheinbarer Gestalt daherkommt. In anderen Romanen und Erzählungen aus dem Argona-Universum richten Wesen mit paranormalen Fähigkeiten wie Telepathie oder Psychokinese unvorstellbare Verwüstungen an, das hält sich in der „Nadir-Variante“ in Grenzen. Aber Rößler scheint der beinah hoffnungsvolle Gedanke wichtig zu sein, dass bei allen technischen Fortschritten, trotz aller beantworteter Fragen, das Rätseln, Fürchten und Staunen für uns kein Ende nehmen.
Info: Armin Rößler. Die Nadir-Variante. Wurdack Verlag; ISBN: 978-3-95556-100-0 (auch als E-Book erhältlich).
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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Geschrieben 09 November 2017 - 07:53
Am Anfang musste ich an Mark Brandis denken. Ist das eine absichtliche Verbeugung oder Zufall, Armin?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 09 November 2017 - 07:57
Am Anfang musste ich an Mark Brandis denken. Ist das eine absichtliche Verbeugung oder Zufall, Armin?
Hm ... Gute Frage. Zufall, würde ich sagen. Ist aber acht Jahre her, dass ich den Anfang geschrieben habe. Wobei ursprünglich mal das heutige Kapitel 8 der Anfang war.
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Geschrieben 09 November 2017 - 08:13
Ah, gut zu wissen. Kapitel 8 werde ich wohl heute nachmittag erreichen.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 09 November 2017 - 08:59
Ich habe fertich Und die Rezi gleich mit.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 09 November 2017 - 10:16
Ich habe fertich Und die Rezi gleich mit.
Ich danke dir (und werde mir später, vielleicht heute Abend, erlauben, dich angemessen zu zitieren).
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Geschrieben 09 November 2017 - 19:56
nur zu! Über das ein- oder andere würde ich auch gern in Meinungsaustausch treten, dann müssten sich nur weitere Leser outen
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Geschrieben 09 November 2017 - 20:55
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 09 November 2017 - 22:20
Wie weit bist du?
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 09 November 2017 - 22:52
132/299Wie weit bist du?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 10 November 2017 - 07:30
Meinungsaustausch
Meinungsaustausch ist immer gut.
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Geschrieben 10 November 2017 - 09:42
Der erste Teil hat mich etwas zwiegespalten zurückgelassen. Es geht im Wesentlichen um die Entwicklung des jungen Piloten Paz Nadir. Er rennt mir zu oft irgendwohin ohne dann da das zu erledigen, weshalb er eigentlich dort hinging.
Alles verlief sehr rasant, die Persönlichkeitsänderung fiel irgendwie blass aus. Hentscher Rof hat als Figur irgendwie mehr Potential.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 10 November 2017 - 20:28
Zum ersten Teil war mein größter Kritikpunkt ähnlich: Paz will unbedingt Verbündete zur Rettung seiner Heimat finden, rennt aber erstmal einem flotten Girl hinterher. Und auf der Station lässt er sich völlig unvoreingenommen von Rof verschleppen, ohne seine Identität bestätigt zu sehen - der Name wurde nichtmal genannt; mehr, als dass der Zwerg Zwerge von Rof verkauft, weiß Pazi eigentlich nicht.
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Geschrieben 10 November 2017 - 20:48
Ich zitiere jetzt doch mal lieber die Rezension auf Buchwurm.info. Tobias verteilt 4 von 5 Sternen und meint:
Insgesamt ist dieser Roman vor allem ein Beispiel für eine handlungsorientierte Geschichte, deren Hintergründe und Schauplätze sich nicht durch langwierige Beschreibungen, sondern durch die Geschehnisse ergeben, was für großes Tempo sorgt, sowohl erzählerisch als auch beim Lesen selbst. Die Verbindung zu Rößlers Argona-Trilogie findet man in der Erwähnung bereits bekannter Völker wie den Guer, oder der Anwesenheit eines Wurmlochnetzes, das durch die Lotsen erst passierbar wird. Thematisch bietet der Roman einen eigenständigen Blick auf ein ziemlich großes, interessantes Geheimnis, dem er aber nur beiläufig nahe kommen will - vordergründig erzählt er eine wechselhafte Geschichte über Einzelschicksale und Intrigen, für die das hintergründige Geheimnis nur den Anstoß liefert.
Die komplette Rezension gibt es wie oben schon erwähnt hier zu lesen.
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Geschrieben 10 November 2017 - 20:58
Anmerken wollte ich natürlich noch, dass Nadir natürlich am Anfang ein von den Geschehnissen Getriebener ist (ich mag diese Figuren, zugegebenermaßen, die lassen sich bei mir häufiger finden). Aber er merkt das ja irgendwann und nimmt das Ruder in die Hand - so zumindest meine Intention.
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Geschrieben 10 November 2017 - 20:59
Genau. Obiger Kritikpunkt ist eher als "Klein-Klein" zu werten, das mir aufgefallen ist, durch den weiteren Verlauf des Romans für mich aber in den Hintergrund tritt.
Edit:
Nichtsdestotrotz wollte ich das irgendwo loswerden, als Anstoß sozusagen ...
Bearbeitet von Herr Schäfer, 10 November 2017 - 21:00.
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Geschrieben 11 November 2017 - 17:08
Anmerken wollte ich natürlich noch, dass Nadir natürlich am Anfang ein von den Geschehnissen Getriebener ist (ich mag diese Figuren, zugegebenermaßen, die lassen sich bei mir häufiger finden). Aber er merkt das ja irgendwann und nimmt das Ruder in die Hand - so zumindest meine Intention.
Das hab ich schon verstanden. Aber da hätteste noch dran feilen können.
lese erst Montag weiter.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 12 November 2017 - 07:40
Nichtsdestotrotz wollte ich das irgendwo loswerden, als Anstoß sozusagen ...
Das hab ich schon verstanden. Aber da hätteste noch dran feilen können.
Der Leser hat immer recht. Insofern bin ich mal gespannt, was euch noch so auffällt.
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Geschrieben 12 November 2017 - 09:47
Grad weil ich nicht denke, immer Recht zu haben, red ich ja über den Roman.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 12 November 2017 - 10:28
Aus der Rezi weißt du ja, dass mirnoch so auffällt.
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Geschrieben 13 November 2017 - 10:27
Was ich momentan noch nicht recht verstehe:
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 13 November 2017 - 11:09
Was ich momentan noch nicht recht verstehe:
Also ich würde niemand mit einer Riesenflotte vor meiner Haustür rumfliegen lassen ... Du?
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Geschrieben 13 November 2017 - 11:38
Also ich würde niemand mit einer Riesenflotte vor meiner Haustür rumfliegen lassen ... Du?
In der von Dir beschriebenen Situation sehe ich gar keine Alternative dazu. Sie tun es so oder so. Also warum Flotte und Reich riskieren, wenn ich nicht gewinnen kann?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 13 November 2017 - 11:42
Ich werde in diesen Thread erst wieder hineinschauen, wenn ich das Buch gelesen habe.
Ich werde in diesen Thread erst wieder hineinschauen, wenn ich das Buch gelesen habe.
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