Quentin Tarantino might direct the next STAR TREK movie TheWertzone
'selbe meldung bei robot & dragons
tja, was soll man davon halten? (???)
Bearbeitet von TheFallenAngel, 07 Dezember 2017 - 13:25.
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 00:13
Quentin Tarantino might direct the next STAR TREK movie TheWertzone
'selbe meldung bei robot & dragons
tja, was soll man davon halten? (???)
Bearbeitet von TheFallenAngel, 07 Dezember 2017 - 13:25.
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 07:01
Nach War Trek kann es nur besser werden.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 10:04
Dein Wort in Gottes Ohr
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 12:01
Die Berichte beziehen sich alle auf eine Meldung von Deadline, in der es heißt:
Sources said that Tarantino has come up with a great idea for a Star Trek movie at Paramount.
Also eine anonyme Quelle, die eigentlich nicht mehr sagt, als das Tarantino da angeblich eine Idee hätte. Und schon wird überall vermeldet, Tarantino würde den nächsten Star Trek machen. Mir dieses Gerücht für eine Meldung auf Tor Online zu dünn.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 13:22
Ich bete zu Ghu, dass ich recht habe, wenn ich "Star Trek" und Tarantino für nicht kompatibel halte. Nicht nur, dass Tarantino einen grottigen (Film-) Musikgeschmack hat, seine Charaktere sind meist richtige Arschlöcher - was mich so nicht stört, was ich aber auf Kirk & Co. gemünzt für total unpassend halte.
Aber wir müssen ja eh sehen, was passiert.
<schnüff>
My.
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 13:30
Nicht nur, dass Tarantino einen grottigen (Film-) Musikgeschmack hat, ...
also, das sehe ich zb völlig anders. mir würde da sogar das wort 'genial' einfallen um QTs musikauswahl in seinen filmen zu beschreiben ^^
und nicht zuletzt ist seine musikauswahl ja auch eins seiner absoluten markenzeichen, also das was ihn als filmemacher ausmacht.
(das heißt nicht das es DAS wichtigste QT charakteristikum ist!)
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 15:24
also, das sehe ich zb völlig anders. mir würde da sogar das wort 'genial' einfallen um QTs musikauswahl in seinen filmen zu beschreiben ^^
und nicht zuletzt ist seine musikauswahl ja auch eins seiner absoluten markenzeichen, also das was ihn als filmemacher ausmacht.
(das heißt nicht das es DAS wichtigste QT charakteristikum ist!)
Das mit dem Markenzeichen unterschreibe ich auch.
Aber seine Musikauswahl nervt. In den allermeisten Fällen. Aber es ist klar, dass das Geschmackssache ist.
My.
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 15:29
Diese Meldung halte ich für sehr fragwürdig. Ich habe das vor einiger Zeit schon in einem anderen Thread geschrieben: Bei aller Liebe zu Trash und B-Movies scheint Tarantino wenig bis kein Interesse an SF zu haben. Es würde mich sehr erstaunen, wenn Tarantino je einen ausgewachsenen SF-Film drehen würde.
Und zur Musik: Zu den vielen Talenten von Tarantino zählt zweifellos, dass er ein begnadeter Soundtrack-Compilator ist.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 18:58
Ich würde das schrecklich finden - aber ich nehme mal an, dass da die Meisten entsetzt wären. Also so eine typische Meldung, um möglichst viel Aufmerksam zu erreichen. Und wenn es nichts Neues gibt, nimmt man das Absurdeste, das einem einfällt und macht eine Story draus. Könnte mir aber gut einen ganz ausführlichen Bericht dazu im nächsten Postillion vorstellen. ;-)
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 19:19
Vorstellen kann ich mir ja so einiges. Auch im ST-Universum. Vielleicht ein intergalaktisches Martial-Arts-Turnier auf Rura Penthe. Das würde ich mir ansehen. Alleine.
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
C. J. Knittel bei Facebook
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 21:01
Ich bete zu Ghu, dass ich recht habe, wenn ich "Star Trek" und Tarantino für nicht kompatibel halte. Nicht nur, dass Tarantino einen grottigen (Film-) Musikgeschmack hat, seine Charaktere sind meist richtige Arschlöcher - was mich so nicht stört, was ich aber auf Kirk & Co. gemünzt für total unpassend halte.
Aber wir müssen ja eh sehen, was passiert.
<schnüff>
My.
Diese Beschreibung von Tarantino lässt mich dann allerdings hoffen, dass das Gerücht wirklich nur ein Gerücht und nicht mehr ist.
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 21:13
Elena: Soll das heißen, du kennst keinen Tarantino-Film???
Welche Stunden Hochgenuss dir da noch bevorstehen!
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 07 Dezember 2017 - 23:17
Oh, wenn Tarantino das Neo-Star Trek-Remake von IV: Zurück in die Gegenwart macht ... Würd' ich mir ansehen.
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 09:26
Wie My schon sagt: Passt nicht. Paramount wird den nicht ran lassen. Die wollen Geld verdienen und nicht versenken.
† In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen : 'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 09:41
Ich kenne natürlich den Namen, wüsste im Moment aber keinen Film. Muss mal googeln. Hochgenuss, ist ja immer Geschmacksache. Aber selbst, wenn er gute Filme macht, muss seine Art ja nicht unbedingt zu Star Trek passen.Elena: Soll das heißen, du kennst keinen Tarantino-Film??? Welche Stunden Hochgenuss dir da noch bevorstehen!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 10:20
Ich kenne natürlich den Namen, wüsste im Moment aber keinen Film. Muss mal googeln.
Pulp Fiction ist dir kein Begriff?
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Geschrieben 08 Dezember 2017 - 11:08
Um das hier klarzustellen: Ich mag Tarantinos Musikauswahl nicht; das liegt ganz sicher an meinem eigenen Musikgeschmack (so man diesen als solchen bezeichnen möchte).
Seine Filme finde ich oft gut bis sehr gut. Nicht nur "Pulp Fiction" - auch "Django Unchained", "Inglourious Basterds", "Death Proof" (mit einem verteufelt guten Kurt Russell) u.v.m.
Am einfachsten verschafft sich der Unbeleckte einen Überblick unter http://www.imdb.com/name/nm0000233
My.
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 11:15
Für die bildende Kunst gilt im Allgemeinen (mindestens seit der Concept Art auch ausformuliert):
„Art is to change what you expect from it“ Seth Siegelaub
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 14:35
Tarantino macht einen Star Trek Film. Hosianna, meine Gebete wurden erhört!
Blut, ansatzlose Gewaltphantasien in allen Einzelteilen, hyperrealistische Bilder...
... SOLL DAS EIN SCHERZ SEIN?
Paramount wird sich nicht noch einmal darauf einlassen, mit einer Produktion jenseits von PG-13 zu gehen. MIt einem ST mussten sie es machen, ich glaube zu wissen, dass es der Fünfte war, wegen der negativen Darstellung einer Religion. Und die meisten Tarantinos sind etwas schärfer als PG-13.
@Elena: "Jackie Brown" ist noch der Harmloseste und gleichzeitig auch der schönst Tarantino. Meines Erachtens. Und Robert Forster spielt grandios.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 14:40
Blut, ansatzlose Gewaltphantasien in allen Einzelteilen, hyperrealistische Bilder...
Blut gibt es viel bei Tarantino, das stimmt. "Ansatzlose Gewaltphantasien in allen Einzelteilen" (wobei ich nicht weiss, was "ansatzlos in diesem Zusammenhang bedeutet, und statt "Einzelteilen" wohl "Einzelheiten" gemeint sind) dagegen eher weniger. In den brutalsten Momenten sieht man bei Tarantino oft erstaunlich wenig (in der berüchtigten Ohren-Abschneid-Szene in Reservoir Dogs sieht man beispielsweise nichts). Und die Bilder sind nicht hyperrealistisch, sondern im Gegenteil mehr oder weniger stark stilisiert.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
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Geschrieben 08 Dezember 2017 - 17:13
Nur zur Erinnerung: "Quentin Tarantino veredelt „CSI“: „Grabesstille“"
Dietmar Dath schilderte seinen sehr lesenswerten Eindruck am 31.5.2006 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, noch immer online verfügbar: http://www.faz.net/a...le-1329012.html
"Rein ins Fernsehen und wieder raus, dabei absichtlich möglichst viele Spuren hinterlassen, Nachlässigkeiten aber unbedingt vermeiden"
Bearbeitet von quanat, 08 Dezember 2017 - 18:49.
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 18:44
Nur zur Erinnerung: "Quentin Tarantino veredelt „CSI“: „Grabesstille“"
Dietmar Darth schilderte seinen sehr lesenswerten Eindruck am 31.5.2006 in der Frankfurter Allgemeine Zeitung, noch immer online verfügbar: http://www.faz.net/a...le-1329012.html
"Rein ins Fernsehen und wieder raus, dabei absichtlich möglichst viele Spuren hinterlassen, Nachlässigkeiten aber unbedingt vermeiden"
Ja, Darth Dietmar ist stark in der Macht.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 18:50
Geschrieben 08 Dezember 2017 - 22:52
Pulp Fiction ist dir kein Begriff?
Hab ich von gehört, aber nicht gesehen.
Um das hier klarzustellen: Ich mag Tarantinos Musikauswahl nicht; das liegt ganz sicher an meinem eigenen Musikgeschmack (so man diesen als solchen bezeichnen möchte).
Seine Filme finde ich oft gut bis sehr gut. Nicht nur "Pulp Fiction" - auch "Django Unchained", "Inglourious Basterds", "Death Proof" (mit einem verteufelt guten Kurt Russell) u.v.m.
Am einfachsten verschafft sich der Unbeleckte einen Überblick unter http://www.imdb.com/name/nm0000233
My.
Gute Idee, danke für den Link!
Tarantino macht einen Star Trek Film. Hosianna, meine Gebete wurden erhört!
Blut, ansatzlose Gewaltphantasien in allen Einzelteilen, hyperrealistische Bilder...
... SOLL DAS EIN SCHERZ SEIN?
Paramount wird sich nicht noch einmal darauf einlassen, mit einer Produktion jenseits von PG-13 zu gehen. MIt einem ST mussten sie es machen, ich glaube zu wissen, dass es der Fünfte war, wegen der negativen Darstellung einer Religion. Und die meisten Tarantinos sind etwas schärfer als PG-13.
@Elena: "Jackie Brown" ist noch der Harmloseste und gleichzeitig auch der schönst Tarantino. Meines Erachtens. Und Robert Forster spielt grandios.
Danke für den Tipp!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 10:14
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 11:11
Läßt Schlimmes befürchten. Schade.
(Gerade den letzte Streifen mit guten Charakterzeichnungen habe ich in guter Erinnerung)
Bearbeitet von MoiN, 09 Dezember 2017 - 11:21.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 11:17
Ich glaube, die Diskussion hatten wir schon mal. Mal abgesehen von "Kill Bill" (und "Death Proof") bestehen seine Filme zu 90% aus Dialogen, die drastische Gewalt findet meist außerhalb des Bildes statt, die Kamera blendet vorher ab.
Bearbeitet von Pogopuschel, 09 Dezember 2017 - 11:19.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 13:30
Blut gibt es viel bei Tarantino, das stimmt. "Ansatzlose Gewaltphantasien in allen Einzelteilen" (wobei ich nicht weiss, was "ansatzlos in diesem Zusammenhang bedeutet, und statt "Einzelteilen" wohl "Einzelheiten" gemeint sind) dagegen eher weniger. In den brutalsten Momenten sieht man bei Tarantino oft erstaunlich wenig (in der berüchtigten Ohren-Abschneid-Szene in Reservoir Dogs sieht man beispielsweise nichts). Und die Bilder sind nicht hyperrealistisch, sondern im Gegenteil mehr oder weniger stark stilisiert.
Nö. Hyperrealistisch und EinzelTEILE stimmen schon. Kill Bill Vol. 1, der "Schlagabtausch" zwischen Uma Thurman und Daryl Hannah und der Verlust des zweiten Auges bei Hannah sieht man nur allzu deutlich. Mir kam das kalte Kotzen. Danke dafür.
Und in der Kunstgeschichte kann auch eine übertriebene Stilisierung eine Art Realismus sein.
Ich meine, mit der Zeit wurde QT ja auch besser. "Inglorious Basterds" ist richtig gut geworden, und der von mir erwähnte "Jackie Brown" ist ein Leckerbissen. Außerdem hat er mir die "Delfonics" näher gebracht. Und das ist richtig schwierig.
Bearbeitet von Peter-in-Space, 09 Dezember 2017 - 13:34.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 16:42
Nö. Hyperrealistisch und EinzelTEILE stimmen schon. Kill Bill Vol. 1, der "Schlagabtausch" zwischen Uma Thurman und Daryl Hannah und der Verlust des zweiten Auges bei Hannah sieht man nur allzu deutlich. Mir kam das kalte Kotzen. Danke dafür.
Kill Bill mag vieles sein, realistisch sicher nicht - wieder hyper noch sonstwas. Der Film ist gnadenlos überzeichnet.
Ich meine, mit der Zeit wurde QT ja auch besser. "Inglorious Basterds" ist richtig gut geworden, und der von mir erwähnte "Jackie Brown" ist ein Leckerbissen. Außerdem hat er mir die "Delfonics" näher gebracht. Und das ist richtig schwierig.
Interessante Chronologie. Dir ist schon klar, dass Jackie Brown von den genannten Filmen der älteste ist?
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 09 Dezember 2017 - 19:13
Patrick Stewart bringt sich ins Gespräch für den neuen Star Trek Film
und das R-Rating soll angeblich bereits feststehen *Blutsmiley hier*
Bearbeitet von TheFallenAngel, 09 Dezember 2017 - 19:14.
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