20 deutschsprachige SF Romane
#31
Geschrieben 12 Dezember 2017 - 18:39
#32
Geschrieben 12 Dezember 2017 - 20:18
Ich dachte noch irgendwas stimmt nicht.Heißt es nicht "Die Haarteppichknüpfer"? :)Ich nenne noch: Karsten Kruschel - Galdäa, der ungeschlagene Krieg
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#33
Geschrieben 12 Dezember 2017 - 23:17
Es reicht doch, wenn Du die Werke benennst, die für Dich in eine Top XYZ deutschsprachiger SF gehören. Was sind die Werke, die Dir da wichtig sind?Ich kenne sie alle und fand die meisten sehr gut und unterhaltsam. Aber in dem hier gesuchten Kanon wichtiger deutschsprachiger Romane würde ich die nicht sehen. Wie soll ich sagen. Denen mangelt es irgendwie an Wichtigkeit. Müsste man auch ggf. mal definieren, was hier genannt werden soll. Bestseller Pageturner Genrebegründer Sprachgenie Visionäre Epik usw. Grüsse
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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#34
Geschrieben 13 Dezember 2017 - 09:44
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#35
Geschrieben 13 Dezember 2017 - 19:36
Hallo zusammen,
Marlen Haushofer "Die Wand"
Georg Zauner "Die Enkel der Raketenbauer"
Dietmar Dath "Phonon oder Staat ohne Namen"
Christian Kracht "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten"
Karsten Kruschel "Vilm"
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#37
Geschrieben 14 Dezember 2017 - 13:14
Ich habe den Ausgangspost mal aktualisiert. Aktuell umfasst die Liste 8 Romane mit mindestens dreifacher Nennung. Enders Link habe ich als Meinungsäußerung mitgezählt.
Bearbeitet von Mammut, 14 Dezember 2017 - 13:15.
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#38
Geschrieben 14 Dezember 2017 - 20:24
Ich sekundiere Gecko Neumckes "ein totes im see'bolo"!
Und Karsten Kruschel mit "Galdäa. Der ungeschlagene Krieg".
#39
Geschrieben 15 Dezember 2017 - 11:25
Frank Hebben - Im Nebel kein Wort Frank Hebben - Der Algorithmus des Meeres
Beide unbedingt nennenswert! Aber handelt es sich hier nicht doch recht eindeutig um Novellen und nicht um Romane?
#40
Geschrieben 15 Dezember 2017 - 11:51
Und darf man sich überhaupt selbst wählen?
#41
Geschrieben 15 Dezember 2017 - 13:23
Und darf man sich überhaupt selbst wählen?
Jedes Forum braucht sein Enfant Terrible.
#42
Geschrieben 15 Dezember 2017 - 14:19
Und darf man sich überhaupt selbst wählen?
Adenauer durfte das. Dann darf der Hebben das schon lange.
meint
Ralf
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#43
Geschrieben 15 Dezember 2017 - 14:38
Der Hebben dürfte ja sogar (gerne!) noch mehr wählen, das durfte der Adenauer noch lange nicht.
#44
Geschrieben 18 Dezember 2017 - 11:08
Wenn man Novellen ausschließen würde, müsste man auch Unternehmen Stardust ausschließen oder vielleicht direkt durch den Zyklus Die dritte Macht ersetzen. Stimmen der Nacht ist in der Originalversion allerdings auch eine Novelle.
Man könnte natürlich umgekehrt sagen, Der Schwarm ist so umfangreich, das bekommt eine extra Kategorie.
Ich finde, die Geschichtenlängen sind recht unterschiedlich, aber ob man an ihr etwas festmachen kann?
Es gibt ja Leute die behaupten, eine Kurzgeschichte würde man nur schreiben, weil es an Ideen für mehr fehlt. Ich würde dagegen halten, mancher dicker Roman enthält weniger Ideen als eine Kurzgeschichte.
Ich sammle einfach mal was so genannt wird. Kam ja bisher einiges. Fantasyromane, Horrorromane, Novellen. Es bleibt spannend. Und die Mischung der genannten Werke ist ja auch hochinteressant.
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#45
Geschrieben 18 Dezember 2017 - 11:21
Sekundiere das! Und: Eine schlechte Kurzgeschichte nimmt einem weniger als eine Stunde Lebenszeit. Ein schlechter Roman hingegen blockiert mich manchmal über Wochen! Aber grundsätzlich: Kurzgeschichte, Novelle und Roman sind drei komplett unterschiedliche literarische Formen mit unterschiedlichen Intentionen und Anforderungen. Daraus ergeben sich eher als Folge unterschiedliche mittlere Textlängen. Ich finde es zu kurz gedacht, wenn man die drei Textformen nur über ihre Länge definiert. meint RalfEs gibt ja Leute die behaupten, eine Kurzgeschichte würde man nur schreiben, weil es an Ideen für mehr fehlt. Ich würde dagegen halten, mancher dicker Roman enthält weniger Ideen als eine Kurzgeschichte.
Bearbeitet von ShockWaveRider, 01 Februar 2018 - 14:24.
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#46
Geschrieben 18 Dezember 2017 - 13:34
@ Shockwave: warum sich solange von schlechten Romane blockieren lassen? Einfach in der Biblio wieder abgeben.
Was auf S. 100 noch nicht fetzt, wird auch nichts mehr.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 18 Dezember 2017 - 13:34.
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#47
Geschrieben 18 Dezember 2017 - 16:03
@ Shockwave: warum sich solange von schlechten Romane blockieren lassen? [...]
Was auf S. 100 noch nicht fetzt, wird auch nichts mehr.
So halte ich das mittlerweile auch. Aber bis Seite 100 muss man erstmal kommen.
Bis dahin habe ich bereits 10 Kurzgeschichten gelesen.
Gruß
Ralf
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#48
Geschrieben 21 Dezember 2017 - 13:46
Ich ziehe ja auch Kurzgeschichten vor, aber trotzdem ist schon eine ganze Reihe von SF-Romanen deutschsprachiger Autoren zusammengekommen, die mich sehr gut unterhalten haben. Hier eine Auswahl, mehr oder weniger ad hoc, ohne groß darüber nachzudenken, welche von den 20 Büchern nun als besonders wichtig gelten:
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Alef, Rob: Bang Bang stirbt (2005) und die weiteren drei Bände der Reihe[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Braun, Johanna / Braun, Günter: Der Irrtum des großen Zauberers (1971)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Ditfurth, Christian von: Der 21. Juli (2001)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Eschbach, Andreas: Kelwitts Stern (1999)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Eschbach, Andreas: Das Jesus Video (1998)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Franke, Herbert W.: Zone Null (1970)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Franke, Herbert W.: Sphinx 2 (2004)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Gerdes, Peter: Friesisches Inferno (2017)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Jeschke, Wolfgang: Der letzte Tag der Schöpfung (1980)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Kegel, Bernhard: Das Ölschieferskelett (1996)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Kruschel, Karsten: Vilm (2009-2013)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]P. M.: Die Schrecken des Jahres 1000 (1996-1999) 3 Bände[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]P. M.: Weltgeist Superstar (1980)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Mielke, Thomas R. P.: Grand Orientale 3301 (1980)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Post, Uwe: Walpar Tonnraffir (2010-2017) 2 Bände[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Randt, Leif: Planet Magnon (2015)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Robold, Matthias: Hundert Tage auf Stardawn (1999)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Steinmüller, Angela / Steinmüller, Karlheinz: Andymon (1982)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Steinmüller, Angela / Steinmüller, Karlheinz: Pulaster (1986)[/font]
[font="'helvetica neue', sans-serif;"]Ziegler, Thomas: Die Stimmen der Nacht (1984)[/font]
#49
Geschrieben 21 Dezember 2017 - 13:51
@ Edgar: vermutlich magst du es weichgespült - das ist in Ordnung, kein Problem! ... Kelwitts Stern, du liebe Güte! Fühle, fühle, fühle - habe ich damals sofort weitergegeben.
Weltgeist Superstar wurde allerdings nach dem Tapetenwechsel wiedergefunden. Könnte ich mal für die nächste Klassikerrunde vorschlagen - keine Ahnung, wie ich es heute finde.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 21 Dezember 2017 - 13:51.
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#50
Geschrieben 21 Dezember 2017 - 14:00
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#51
Geschrieben 17 Januar 2018 - 15:02
Bisher wurden zehn Werke mindestens dreimal genannt. Könnte man eine Top Ten draus machen.
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#52
Geschrieben 01 Februar 2018 - 13:02
Sebastian Guhr - Die Verbesserung unserer Träume, würde ich noch zufügen.
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#53
Geschrieben 01 Februar 2018 - 15:50
Ich ziehe ja auch Kurzgeschichten vor,
Als Ernst noch Kurzgeschichtenbände verlegte, hab ich auch noch deutlich mehr davon gelesen. Da wusste man, dass es sich lohnt.
#54
Geschrieben 01 Februar 2018 - 21:42
Michael Marrak - Morphogenesis
Michael Marrak - Lord Gamma
Frank W. Haubold - Die Sternentänzerin
Andreas Eschbach - Der letzte seiner Art
Andreas Eschbach - Das Jesus Video
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Andreas Brandhorst - Omni
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