14 Antworten in diesem Thema

[tom-c-t]

Hallo Zusammen

 

Ich heiße tom Turtschi, arbeite und wohne in der Schweiz, genauer im Emmental, einer idyllischen Gegend mit grasgrünen Landwirtschaftslandschaften voller riesiger Traktore und Subventionsempfängern. Also genau dort, wo die Löcher im Käse erfunden wurden - aber das ist lange her ...

 

Ich verziehe mich gerne in die Zukunft, um aus sicherer Distanz die toxischen Stoffe der Gegenwart zu elaborieren. Ich skizziere und notiere, mit Beistift auf A4, oder ich werfe die Formuliermaschine im Kopf an und bemühe mich, schreibend mein Driften durch die Zeit zu ergründen. (www.tom-turtschi.ch)

 

Bei den Feldversuchen im richtigen Leben arbeite ich als Gestalter und Szenograf. Seit 1997 betreibe ich gemeinsam mit meiner Frau Regula die Agentur hof3; wir realisieren Ausstellungen, Erlebniswelten und Multimedia­exponate. (www.hof3.com)

 

Nebenbei assistiere ich Regula bei ihrem Permakulturprojekt (Gemüse, Äpfel, Schafe, Hühner, Bienen †¦). Nicht mit einem grünen Daumen gesegnet, kultiviere ich als Schattengärtner Saprobionten und helfe bei der Ver­edelung der Äpfel: Wir experimentieren an der Herstellung eines genießbaren Cidres.

Einen Monat im Sommer verbringe ich die Abende im Kassenhäuschen unseres Openair-Kinos. (www.hof3.ch/kino)

 

Mich als  "Jungautor" zu bezeichnen wäre angesichts meines Jahrgangs etwas lächerlich. Nichts desto trotz habe ich 2017 zum ersten Mal einige meiner Geschichten publiziert und im Sammelband "ENIWETOK. Die Flucht" zusammengestellt. Gerne möchte ich hier im Forum die Story-Sammlung vorstellen - vielleicht findet sich die eine oder der andere, die oder der sich verführen lässt, seine Nase in das Buch zu stecken;-) Nähere Angaben findet ihr in der Rubrik "Neuerescheinungen".

Bearbeitet von tom-c-t, 14 Januar 2018 - 18:55.

[tom-c-t]

Wow, das ist schön, an einem unvertrauten Ort von einer lieben alten Bekannten begrüsst zu werden! Hallo fancy - ich werde mir bald eine Liste mit deinen Pseudonymen anlegen, damit ich dich das nächste Mal gleich erkenne;-) Liebe Grüsse, tom

[C. J. Knittel]

Hallo und herzlich willkommen, Tom! Viel Spaß hier bei uns!

[Ender]

Willkommen!

[lapismont]

Willkommen! Bin letzte Woche erst beim Lesen der Rezi zu Parasitengeflüster auf Dich aufmerksam geworden. Schön, dass Du es in die Foren geschafft hast!

[simifilm]

Ein Trubschachener, das nenne ich mal Exotik! Handlungsort eines meiner Lieblingsbücher.

[Peter-in-Space]

Komm rein, nimm Dir 'nen Keks!

 

Peter

[Valerie J. Long]

Willkommen und Prost!

[Selma die Sterbliche]

Auch aus dem tiefgründigen Ruhrgebiet ein herzliches Willkommen!

[derbenutzer]

Ein herzliches Willkommen, Tom!    

 

Was übrigens die "familiäre Ursachenforschung" für die Löchrigkeit bestimmter Käsesorten betrifft, siehe bitte (auch) hier:  

 

http://www.textlog.d...cher-kaese.html

 

Beste Grüße

 

Jakob

[yiyippeeyippeeyay]

Willkommen bei uns an Board! Lass es dir bei uns gut gehen!

[tom-c-t]

So schnell hüpft man also als Bambinaut durch diese Gegend! 

Ich möchte mich bei allen Infonauten bis zum Interstellargestein für den freundlichen Empfang bedanken!

 

"[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Ein Trubschachener, das nenne ich mal Exotik!"[/color]

Simifilm, ich kann dir versichern, TRUBSCHACHEN ist weder extraterrestrisch noch eine rein literarische Fiktion von E.Y. Meyer: Ich lebe wirklich seit 22 Jahren in diesem Kaff. An der Bahnstrecke zwischen Luzern und Bern gelegen ist es zutiefst ländlich, rückt allerdings immer mehr in den Agglomerationsbereich von Bern (1/2h Zugfahrt). Meyers Beschreibung hatte mit dem wirklichen Dorf nie viel zu tun: Es war niemals ganz so hinterwäldlerisch und verstaubt, wie er es beschrieb. Mit zwei großen Industriebetrieben, die seit einem halben Jahrhundert in die ganze Welt exportieren, wies es auch immer eine der Welt zugewandte Seite auf.

 

Heute verändert es sich, wird zunehmen zu einem Labor von Utopien und Gegenentwürfen: Viele Städter finden den Weg in die strukturschwache Region, erobern sich Nischen. Es entstehen Wohn- und Arbeitsprojekte, Biohöfe (Bis zu Demeter- und Permakulturbetrieben), alternative Produktions- und Tauschkonzepte ...

 

Das nur so nebenbei, damit sich hier keine Panik von wegen eines exotischen Eindringlings breit macht.

 

Freue mich dabei zu sein;-)

 

Bearbeitet von tom-c-t, 16 Januar 2018 - 19:49.

[tom-c-t]

 

Was übrigens die "familiäre Ursachenforschung" für die Löchrigkeit bestimmter Käsesorten betrifft, siehe bitte (auch) hier:  

 

http://www.textlog.d...cher-kaese.html

 

 

Danke Jakob! Mit deinem Link werde ich bestimmt den Ereignishorizont der schwarzen Löcher im Käse durchdringen und in andere Dimensionen vorstoßen. Rein literarisch glücklicherweise, ohne die Zähne in den Emmentaler reinhauen zu müssen, den ich doch ziemlich verabscheue ...