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phantastisch15!


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3 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 18 Juni 2004 - 11:34

laut fil:In der nächsten Ausgabe wird es ein Interview mit Jonathan Carroll geben und Thomas R. P. Mielke, der aus der guten alten SF-Zeit plaudert (u.a.), sowie ein kurzes Porträt über Frank Schätzing. Darf man fragen, ob mittlerweile noch mehr bekannt ist?

#2 Fil

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    Ufonaut

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Geschrieben 18 Juni 2004 - 14:58

laut fil: In der nächsten Ausgabe wird es ein Interview mit Jonathan Carroll geben und Thomas R. P. Mielke, der aus der guten alten SF-Zeit plaudert (u.a.), sowie ein kurzes Porträt über Frank Schätzing. Darf man fragen, ob mittlerweile noch mehr bekannt ist?

Das Interview mit Thomas musste aufgrund des Umfangs leider in die nächste Ausgabe verschoben werden. (steht auch auf meiner Seite ;) ) Interview Jonathan Carroll und Porträt/Gespräch mit Frank Schätzing bleibt aber. Ansonsten kann ich schon mal sagen, dass das Cover diesmal von Michael Marrak sein wird. Ein Bild, das mir persönlich sehr gut gefällt. Und du kannst mich jetzt schlagen, aber ich hab echt vergessen was noch drin ist... muss das Alter oder Alzheimer sein. Aber wir planen auch schon die Ausgabe 16 und 17, so dass die 15 für mich bereits Vergangenheit ist.

#3 Gast_Frank W. Haubold_*

Gast_Frank W. Haubold_*
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Geschrieben 04 Juli 2004 - 17:12

Hervorragend der Essay von Horst Illmer über Ursula K. LeGuin mit einer ausführlichen Bibliographie, die durchaus Anlaß sein könnte, sich noch das eine oder andere Werk dieser faszinierenden Autorin zuzulegen.Interessant auch die Rezension von Andreas Wolf über Kings "Wolfsmond". Wenn Andreas als ausgewiesener King-Fan schon den Eindruck der Seitenschinderei hat, wird wohl etwas daran sein.Von Andreas Richter hatte ich noch nie etwas gehört, (auch) deshalb fand ich das Interview recht aufschlußreich.Daß "Ashes" reaktionärer Müll ist, wußte ich schon, aber schön, daß es in dieser Schärfe von Klaus N. Frick ausgedrückt wird.Über den Unterhaltungswert des Beitrags über ein SF-Film-Forum der Katholischen Akademie Bayern kann man sicher unterschiedlicher Auffassung sein, mein Fall war er nicht."Der Leuchtturm" von Reinhard Kleindl hat mich ebenfalls nicht besonders überzeugt. Das Ganze (insbesondere die Flucht) erschien mir etwas konstruiert, aber die Geschichte besitzt wenigstens eine Pointe.Das Interview mit Frank Schätzig ist eigentlich eher ein Porträt, aber nicht uninteressant, auch wenn ich bei auflageninduzierten Lobeshymmnen immer ein wenig skeptisch bin (ja, die Trauben sind sauer ...)Auf das Interview mit Jonathan Caroll (der wesentlich kleinere Auflagen erreicht, dafür aber hervorragend schreiben kann) hatte ich mich gefreut, allerdings gibt sich der Wahl-Wiener in seinen Antworden sehr spröde und offenbart kaum Unbekanntes. Zu "Trash & Treasury" und dem Beitrag über den Comic-Zeichner Neil Gaimon kann ich mangels Interesse wenig sagen, gleiches gilt auch für den Beitrag über Hans Kneifel, der sicherlich eine Institution darstellt, was aber nicht heißt, daß ich seine Bücher für lesenswert halte.Der Storyband "Deus Ex Machina" wird netterweise positiv besprochen, gleiches geschieht in Richtung von Mievilles "Narbe" und "Leviathan" und Schätzigs "Schwarm".Die Story "Weltraumpost" von Hannes Riffel weist nach meinem Eindruck einige logische und sachliche Defizite auf ("geostationäre" Umlaufbahn bei fremden Planeten etc.), die sicherlich vermeidbar gewesen wären.Der Wissenschaftbeitrag beschäftigt sich diesmal mit der Funktion unseres Hirns bzw. einer möglichen gezielten Beeinflussung desselben und zieht einen Vergleich der aktuellen Forschungen zu Vernor Vinges "Eine Tiefe am Himmel".Kurzum: Wieder eine interessante Ausgabe des Magazins, dessen Stärke seine Vielseitigkeit ist.GrußT.

Bearbeitet von Tiresias, 08 Juli 2004 - 19:17.


#4 Fil

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    Ufonaut

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Geschrieben 04 Juli 2004 - 17:24

Das Interview mit Frank Schätzig ist eigentlich eher ein Porträt, aber nicht uninteressant, auch wenn ich bei auflageninduzierten Lobeshymmnen immer ein wenig skeptisch bin (ja, die Trauben sind sauer ...) Auf das Interview mit Jonathan Caroll (der wesentlich kleinere Auflagen erreicht,  dafür aber hervorragend schreiben kann) hatte ich mich gefreut, allerdings gibt sich der Wahl-Wiener in seinen Antworden sehr spröde und offenbart kaum Unbekanntes.

Das Interview mit Frank Schätzing ist ja auch keins, sondern ein Porträt das auf dem Interview auf www.mr-fantastik.de basiert. Steht aber beim Artikel dabei. :D Und Jonathan Carroll... ja, er ist etwas schwierig. Akzeptierte keine Rückfragen und war auch sonst sehr kurz angebunden. Horst Illmers Essay zu Ursula K. LeGuin fand ich auch hervorragend!

Bearbeitet von Fil, 04 Juli 2004 - 17:26.



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