Innovationssprung
#1
Geschrieben 02 Juli 2004 - 08:24
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#2
Geschrieben 02 Juli 2004 - 08:43
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#3
Geschrieben 02 Juli 2004 - 09:29
#4
Geschrieben 02 Juli 2004 - 10:01
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#5
Geschrieben 02 Juli 2004 - 11:28
ups, das ist mir jetzt zu hoch - was ist analoges Denken? Gruß Thomas...die Rehabilitierung des analogen Denkens ist dabei von Wichtigkeit...
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#6
Geschrieben 02 Juli 2004 - 12:41
Hallo Thomas, leider muss ich Dir hier wiedersprechen. Ich hab' mal Chemie studiert, zwei meiner engeren Freunde haben in Nuklearphysik promoviert, daher habe ich schon einen gewissen Zugang zur aktuellen Forschung. Wie bedauern immer, dass gerade in der Grundlagenforschung extrem viel gemacht wird, aber nix für den Alltag brauchbares herauskomt. Beispiel : vor einigen Jahren bekam ein deutscher Physiker einen Nobelpreis für den gequantelten Hallefekt. Nu toll, haben wir aber alle viel davon, oder benutzt Deine Waschmaschiene, Toaster usw. auch nur EINEN Hall-Sensor ? Und was mit der GUT ? Wenn's da mal weitergeht ( die letzte Aussage von Hawking, die ich kenne war "Unendlichkeit = acht Supergravitationen ) hilft uns das auch nicht weiter. Die "verwertbare" Forschung findet in der Wirtschaft statt, siehe Lotusefekt bei Farben... Die universitäre Forschung - siehe oben, nix was was nutzt. ( und nein, die Teflonpfanne hat nix, aber auch garnix mit der Raumfahrt zu tun ) Nur mal so meine Meinung. Greetz WalkerEs scheint mir aber, dass die Grundlagenforschung zu sehr zu Gunsten der "verwertbaren" Forschung hintangestellt wird.
#7
Geschrieben 02 Juli 2004 - 12:45
Das ist, wenn Einstein in der Badewanne sitzt und den Schaum betrachtet und deshalb irgendwelche komplizierten Gleichungen lösen kann, weil:was ist analoges Denken
wie oben
so
unten (vertikales, analoges Denken)
im Gegensatz zu
das ist, weil............ (horizontales, logisches Denken)
also: Mond
= blau
= Frau
= yin
= ....
#8
Geschrieben 02 Juli 2004 - 13:02
Ich denke dabei immer an Krebsforschung. Seit Jahrzehnten wird geforscht, aber Heilung ist nur selten möglich. Meine politische Meinung dazu ist wie folgt. Ich bestehe auf die Notwendigkeit von einem scharfen Kontrollsystem; unter dieser Bedingung sage ich: Ja, ich bin für Tierversuche Ja, ich bin für Stammzellen-forschung Ja, ich bin für Gentechnologie Ja, ich bin für ärztliche Drogenabgabe für medizinische Zwecke.Benötigen wir einen völlig neuen Ansatz, eine andersartige Herangehensweise, um die scheinbaren "Wissensmauern", die es gibt, zu durchbrechen?
#9
Geschrieben 02 Juli 2004 - 13:45
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#10
Geschrieben 02 Juli 2004 - 14:56
#11
Geschrieben 02 Juli 2004 - 16:34
So nach dem Motto - wir brauchen eine Quantenkanone - bau uns eine und wir geben dir den Krieg dazu? oder wir möchten die Kriminalität mittels Gedankenüberwachung bekämpfen - bau uns einen Gedankenleser und du bekommst das Geld dafür? So läufts doch oder? denn für einen umweltfreundlichen Wasserstoffmotor in Großserie (wäre schon seit Jahren möglich) gibt's kein Geld, weil die Ölmultis quertreiben, wobei sicherlich noch bessere Motoren konstruiert werden könnten. und für Sonnenkochherde in den Entwicklungsländern auch nicht, obwohl da in großen Teilen alles was nach Holz ausschaut abgeholzt wird. Nein, nein, sobald Politik da mit ins Spiel kommt oder wirtschaftliche Interessen von Multis kommt da nichts raus, außer Interessensbedienung und mächtig Geldscheffeln für einige wenige. Gruß Thomas..Du willst Quantensprünge forcieren? Dann suche dir ein echtes Problem aus und sorge für ein politisches Umfeld, in welchem alle Leute und Gruppierungen hart für Lösungen des Problems arbeiten...
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#12
Geschrieben 04 Juli 2004 - 23:07
Warum wohl?Seit Jahrzehnten wird geforscht, aber Heilung ist nur selten möglich.
Wäre es möglich, dass Krankheiten, wie z.B. Krebs, nicht in den Griff zu kriegen sind? Ich glaube das nicht, aber ich möchte mal die Vorstellung einsickern lassen, dass es Krankheiten möglicherweise immer geben wird (wie Krieg). Einfach mal so als Idee..... nicht alles beherrschen können.......nicht alles machen können...... interessant, nicht wahr? (Tief durchatmen)
Aber das nur am Rande. Ich möchte den Krebsforschern nicht die Professionalität absprechen, also vielleicht liegt das Problem tatsächlich am Denkansatz? Wenn ich mal aus dem Kopf zitiere, dann hat Einstein sowas Ähnliches gesagt, wie: "wir können Probleme nicht mit dem gleichen Denken lösen, mit dem wir sie geschaffen haben..."
Die Probleme, die wir mit unserem Denken geschaffen haben, sind für mich hier
a.) Der Krebs
b.) Die Schulmedizin
Sagen wir mal , die Schulmedizin ist eine böse, böse Lobby, ja, und der American Medical Association ist bereits bekannt wie Krebs zu heilen und zu verhindern ist, das liegt, ähnlich wie bei dem Wasserstoffmotor schon seit Jahren in der Schublade, aber nebst dem eigenen Machtverlust sind da noch andere Lobbys mit im Spiel......., unvorstellbar?
Also, ich denke, die Schulmedizin ist ein angenehmer Reparaturservice, den ich mal gern in Anspruch nehme, dem aber auch ganz klare Grenzen gesteckt sind und nein, Rocky, ich denke nicht, daß durch schärfer kontrollierte, bessere Forschung und besseres Prioritätenmanagement des jetzigen Weges (quantitative Verbesserung) etwas Grundlegendes (qualitativ) gelöst wird. Ich bitte, das zu bedenken.
#13
Geschrieben 06 November 2004 - 00:37
#14
Geschrieben 06 November 2004 - 10:06
Schön gesagt, und rein vom idealistischen Standpunkt auch nachvollziehbar, was du sagst.Wir brauchen ein Ziel. Ein Ziel auf das die Forschung insgesamt ausgerichtet wird. Keine Konkurrenz mehr sondern globale, multinationale, kompromißlose Zusammenarbeit. Die Forschung an sich muss ihren alten Idealen wieder folgen, den Menschen durch Technologie ein besseres Leben zu ermöglichen.
In der Realität dürften aber mindestens das Kartellamt und das Patentamt Einspruch gegen dieses Konzept erheben
"Die Forschung" kannst du nicht losgelöst von "der Wirtschaft" betrachten. Wer forscht denn überhaupt? Wissenschaftler, die von Unternehmen bezahlt werden, die wiederum zwangsläufig kommerziellen Erfolg haben müssen, um am Markt zu bestehen, ihre Mitarbeiter zu bezahlen und ihren Aktionären Dividenden auszuschütten. Du glaubst nicht, was für ein mächtiger Motivator ein bröckelnder Aktienkurs (oder auch nur eine schlechte Bewertung von einem Analysten) für das Top Management eines Unternehmens sein kann
Insofern halte ich die - wie du richtig sagst - Verschwörungstheorie, daß es schon längst Mittel gegen AIDS und/oder Krebs gibt, welche von "der bösen Industrie" unter Verschluß gehalten werden, für nicht haltbar. Wenn jemand wirklich ein Gegenmittel für solche Krankheiten hätte, wäre es rein wirtschaftlich nicht vertretbar, so etwas nicht auf den Markt zu bringen.
Doch. Der Konkurrenzkampf - und der von dir beschriebene Zeitdruck - zwingt die Pharmaunternehmen doch geradezu, erfolgreich zu sein. Sie sind sozusagen zum Erfolg verdammt. Dadurch kommt es ja auch alle paar Jahre wieder zu Schnellschüssen, und erst wenn das Präparat im Markt ist, treten plötzlich noch unerwartete Nebenwirkungen auf. Siehe Vioxx.Die Kommerzialisierung des Gesundheitssystems und der Forschung, wie sie heute vorherrscht, wird uns jedenfalls nicht helfen.
Sehe ich anders. Der Trick ist, auf dem Weg dahin Geld zu verdienen.Und wenn alle glücklich sind kann man auch kein Geld mehr verdienen....
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
- • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
-
• (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
-
• (Film) gerade gesehen: Black Widow
-
• (Film) als nächstes geplant: No time to die
#15
Geschrieben 07 November 2004 - 18:32
Grenzen der Erkenntnis und der Wissenschaft
Hier wurde u. a. spekuliert, dass es grundsätzlich unmöglich sei, ein Heilmittel gegen Krebs zu finden. Eine andere hypothetische Grenze im Bezug auf Überlichtgeschwindigkeit wäre, dass weder Objekte noch Informationen mit mehr als Lichtgeschwindigkeit übertragen werden können.
Dazu habe ich eine grundsätzliche und eine spezielle Anmerkung.
Grundsätzlich forschen wir Menschen noch nicht lange und vor allem intensiv genug, um uns Aussagen über absolute Grenzen der Erkenntnis erlauben zu können. Systematische Erforschung der Natur und des Universums sowie der ihnen zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten betreiben wir erst seit einigen Jahrhunderten, gemessen an den 100 000 Jahren seitdem es den modernen Menschen gibt oder den 500 - 600 Millionen Jahren, seitdem es komplexe Lebensformen auf der Erde gibt, eine lächerlich geringe Zeitspanne.
Wir sollten die Diskussion über absolute Grenzen daher für die nächsten 1000 Jahre unterbrechen und in der Zwischenzeit wirklich intensiv weiter forschen.
Die spezielle Anmerkung bezogen auf den Krebs lautet: wenn es kein Heilmittel gegen Krebs gibt, warum haben wir ihn dann nicht alle? Warum werden die einen ohne Krebs 80 oder gar 100 und die anderen sterben daran? Es muss so oder so Faktoren geben, wegen der viele Menschen erst gar kein Krebs bekommen. Blinder Zufall ist dazu zu einfach, der Zufall verteilt allenfalls die zu identifizierenden Faktoren so, dass die einen Krebs bekommen, die anderen davon verschont bleiben.
Bezogen auf die Überlichtlichtgeschwindigkeit kann ich nur auf den "gekoppelten Quantenzustand" verweisen. Da werden Informationen plötzlich doch in Sofortzeit übertragen und ein generelles "Verbot" von Überlichtgeschwindigkeit erweist sich als unhaltbar.
neue Sichtweisen
In vielen Bereichen des Denkens müssen wir uns von Sichtweisen lösen, die keinerlei Anspruch auf absolute Gültigkeit haben, sondern ein Produkt der Evolution oder gar einer spezifischen Sozialisation sind.
So nehmen wir die Welt nicht in drei Raum- und einer Zeitdimension wahr, weil die Welt "an sich" diese Eigenschaften hat, sondern weil die Evolution ein Bewusstsein hervorgebracht hat, dass die Welt so sieht. Für die Hominiden, die sich vor ein paar Millionen Jahren an der Kunst des Denkens versuchten, waren "links - rechts", "oben - unten", "vorne - hinten", "vorher - nachher" schon enorme Errungenschaften und für das Überleben völlig ausreichend.
Doch der moderne Mensch kommt damit schon in Schwierigkeiten, wenn er die skurrilen Effekte der Relativitätstheorie verstehen will. Und in der vierdimensionalen Raumzeit ist schon der Weg zum nächsten Stern so unvorstellbar weit, dass alle, die da gern hinwollen, händeringend nach neuen Konzepten für Raum und Zeit suchen: mehr Dimensionen, eine Abkürzung durch den Hyperraum, eine Zustandsbeschreibung der Welt, in der Raum und Zeit mit ihrer lästigen Ausdehnung überwunden werden ...
Wenn schon unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit voreingenommen, vielleicht sogar fehlerhaft ist, dann ist es mit der Logik noch schlimmer. Woher wissen wir, dass die im Alltag als selbstverständlich vorausgesetzte binäre Logik, die jeweils nur zwei Zustände kennt - wahr-falsch, ein-aus, ja-nein, tot-lebendig, Sieger-Verlierer - zwingend notwendig oder auch nur besonders tauglich ist. Die binäre Logik kennt zwei Zustände, die jeweils nicht durch den anderen Zustand auszudrücken sind: wahr lässt sich nicht durch falsch ausdrücken, ja lässt sich nicht durch nein ausdrücken, 0 nicht durch 1 etc.
So eine Logik könnte aber auch mit mehr als zwei Zuständen funktionieren und möglicherweise eine viel angemessenere Beschreibung der Welt liefern. Etwa eine trinäre Logik, in der es drei verschiedene Zustände gibt.
Grundlagenforschung
Im Strang wurde Unmut laut, dass Wissenschaftler Lorbeeren für als sinnlos angesehene Grundlagenforschung einheimsen. Einerseits ist das voreilig, weil der Weg von der esoterischen neuen Idee zur praxisreifen Anwendung oft sehr lang ist. Wenn dieser Weg nicht gegangen wird, verdient möglicherweise die Industrie resp. die praxisorientierte Forschung auch Kritik, weil sie neue grundlegende Erkenntnisse ignoriert.
Die Kritik ist aber berechtigt, wenn Grundlagenforschung keine gehaltvollen Erkenntnisse, sondern nur tautologische Gedankengebäude liefert. So erwarte ich von einer alle Wechselwirkungen vereinheitlichenden Theorie nicht nur ein Gedankenkonstrukt, dass etwa die elektromagnetische Wechselwirkung mit der Schwerkraft verbindet, sondern zumindest eine Blaupause dafür, wie man z. B. die elektromagnetische Wechselwirkung (die wir sehr gut beherrschen) in Schwerkraft umwandeln können.
Sinn und Zwech von Wissenschaft
Ich glaube, die Menschheit als Ganzes und auch ihre einzelnen Gemeinwesen sind aus ordnungspolitischen Gründen dringend darauf angewiesen, Wissenschaft und Technik zu fördern und die Erforschung der Welt und der ihr zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten voran zu treiben.
Das bedeutet nicht, dass sich alle Menschen für Wissenschaft und Technik interessieren sollen, im Gegenteil: wer mag, kann sich dem weitgehend entziehen, zugunsten naturnaher Lebensweisen die Abhängigkeit von Technik reduzieren, lieber Literatur als Physik studieren etc.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ein durchweg wissenschaftsfeindliches Gemeinwesen sich früher oder später in eine Richtung entwickeln wird, vor der auch vielen Technikmuffeln grausen wird. Aus Desinteresse an Wissenschaft wird Desinteresse an geistigen Dingen per se, aus Wissenschaftsfeindlichkeit folgt der Rückfall in religiöse Bigotterie und Aberglauben, Niedergang der Technik führt zum Niedergang der Wirtschaft ...
#16
Geschrieben 07 November 2004 - 21:03
Werden da wirklich Informationen übertragen? Es ist jedenfalls auch mit verschränkten Zuständen nicht möglich, Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit zu übertragen. Allgemein zum Thread: Erst einmal ist es eine sehr subjektive Sicht, wir würden in der Wissenschaft kaum noch Fortschritte machen. Für jedes ungelöste Problem kann man zahlreiche andere Beispiele bringen, wo große Fortschritte gemacht worden sind. Tatsächlich ist die Grundlagenforschung in der Physik weit weg von der Anwendung, so dass die Öffentlichkeit viele Fortschritte dort kaum wahrnimmt. Zu sagen, das würde alles ja nichts bringen, ist aber sehr kurzsichtig. Als die Quantenmechanik entwickelt wurde, hat man da auch die heutigen Anwendungen nicht abschätzen können. Gerade der oben gescholtene Quanten-Hall-Sensor gehört zu dem Gebiet der Festkörper- und Halbleiterphysik, von der man sich große Fortschritte bei der Materialforschung (warme Supraleiter) und der Computertechnologie (Quanteneffekte bei weiterer Miniaturisierung oder gar Quantencomputer) erhofft. Und nebenbei bemerkt gibt es medizinische Anwendungen für die Synchrotonstrahlung, die von Teilchenbeschleunigern erzeugt wird. Ich halte Grundlagenforschung für unerlässlich, damit die angewandte Forschung von morgen nicht irgendwann stecken bleibt. Problematisch ist die immer abstraktere Mathematik und die immer komplexeren Rechnungen. Auf der anderen Seite gibt es immer mächtigere Software und immer schnellere Computer, um die Sachen zu bewältigen. Aber da kann die Grundlagenforschung teilweise nicht schneller voran, als es die Technik erlaubt. Auf dem Gebiet der Physik findet Grundlagenforschung praktisch nur noch an öffentlichen Instituten statt. Die Ergebnisse sind öffentlich (siehe vor allem www.arxiv.org) und werden weltweit ausgetauscht. Ich will nicht ausschließen, dass mal Ergebnisse ein paar Monate zurückgehalten werden, damit einem nicht jemand anders die Folgerechnung oder die Idee vor der Nase wegschnappt, aber im Prinzip ist die oben propagierte weltweite Kooperation Realität.Bezogen auf die Überlichtlichtgeschwindigkeit kann ich nur auf den "gekoppelten Quantenzustand" verweisen. Da werden Informationen plötzlich doch in Sofortzeit übertragen und ein generelles "Verbot" von Überlichtgeschwindigkeit erweist sich als unhaltbar.
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0