Sehe ich alles wie du, positiv wie negativ.
Interessante Beobachtung mit dem rundenbasierenden Rollenspiel. Solche habe ich früher auch gespielt, aber der Unterschied war halt, dass man da selber irgendiwe agiert hat, das war dann spannedner als wenn man nur Zuschauer ist. Von daher war es egal, wenn es die große Handlung nicht weitergebracht hat.
Wobei es mich auch nicht stört, wenn eine Serie gar keinen Handlungsbogen hat, sondern einfach aus einzelnen Episoden besteht. Im Gegenteil, dann kann man munter darauf losschauen, wie man gerade will. Sachen wie Columbo, klassisches Star Trek, Al Bundy oder Graf Yoster usw eben, bei denen es egal ist, wenn man mal eine Folge verpasst (also die meisten Serien bis in die 90er hinein, von Soaps mal abgesehen). Wenn das also jetzt einfach Einzelabenteuer von Mando mit Findling wären, die sich a la A-Team von Auftrag zu Auftrag durchschlagen, wäre das für mich völlig ok.
Wenn man dann aber meint, eine durchgehende Handlung erzählen zu müssen, dann sollte es vielleicht auch etwas zügiger gehen.