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Alien Eroticon


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10 Antworten in diesem Thema

#1 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 30 Dezember 2019 - 00:44

Detlef Klewer (Hg.): Alien Eroticon

 

Eridanus Verlag, 2019

 
Eingefügtes Bild
 
[color=#333333;][font="Arial, sans-serif;"]Wenn in fernen Galaxien Vertreter verschiedener Spezies in gegenseitiger Leidenschaft entbrennen, überwindet die Liebe dann wirklich alle Hindernisse und Konventionen?[/color][/font]
[color=#333333;][font="Arial, sans-serif;"]Wie ohne gemeinsame Sprache leidenschaftliche Empfindungen vermitteln?[/color][/font]
[color=#333333;][font="Arial, sans-serif;"]Was, wenn die Andersartigkeit des Objektes der Begierde keiner irdischen Lebensform ähnelt?[/color][/font]
[color=#333333;][font="Arial, sans-serif;"]Wie lassen sich körperliche Sehnsüchte erfüllen, wenn gänzlich unterschiedliche Körperform und -funktion eine Vereinigung verhindern?[/color][/font]

[color=#333333;][font="Arial, sans-serif;"]Diesen und anderen Fragen erstaunlicher Natur stellen sich 15 vom Herausgeber Detlef Klewer ausgewählte Sciencefiction-Stories über intergalaktische Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Begierde und Sinnlichkeit.[/color][/font]

 

Ein vielversprechendes Thema, das den Autoren Mut und Können abverlangt. Bei kaum einem Thema stehen die Chancen, einen Griff ins Klo zu langen, so hoch wie beim Thema Erotik.

Um so bemerkenswerter ist es, wie gut die meisten der 15 Geschichten in der vorliegenden Anthologie gelungen sind. Nicht nur zeigen die erotischen Beschreibungen literarisches Können, den nötigen Respekt und ein gutes Bewusstsein für die Anforderungen des Themas, sondern sie zeigen auch eine starke Fantasie bei den Ideen. Highlights sind die Beiträge von Nadine Muriel, Maximilian Herzig, Anastasiya Maria, Nele Sickel und Christoph Grimm, gut bis sehr gut die Werke von S. Pomej, Nob Shepherd, Florian Krenn und Nina Casement. Richtige Rohrkrepierer sind Fehlanzeige.

Hier scheint ein qualitätsbewusster Herausgeber oder ein fähiger Lektor mitgewirkt zu haben. Vielleicht sogar beides. Heraus kam eine der besten Anthologien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.

 

Im einzelnen:

Alvar Borgan: Auf den Schwingen der Sternenfrau
Aus dem UFO, das vor Marks Augen strandet, erhebt sich Krianna, eine Sternenfrau, die, anfangs astral, immer fleischlicher wird. Die beiden fliegen beim Sex, während unter ihnen ein Planet zusammenkracht. Am Ende hat Krianna Marks Körper übernommen.
Hmm. Grundidee von der männerverschlingenden Frau (und vom Eindringen einer Seele in einen fremden Körper) bekannt, schöne Beschreibungen, teils am Rande des Kitsches. Planetenkatastrophe unklar (wessen Planet fliegt da gerade auseinander?), Ende zu unvermittelt.

Anna Eichenbach: Im Bann der Na†™kura
Vor einem Schuldeneintreiber flüchtet Dan mit einem Raumschiff, das eine Na†™kura an Bord hat - eine der empathischten, sexuell bereitwilligsten, aber auch manipulativsten Spezies der Galaxis.
Action-Szenen am Anfang (ca. 50% der Story) ganz rasant beschrieben, der erotische Teil zerfließt im Dunst des blauen Getränks.

S. Pomej: Verbotene Gelüste
Auf der Reise zum Pferdekopfnebel legt ein Raumschiff einen Zwischenhalt auf einem von intelligenten Humanoiden auf Renaissance-Niveau bewohnten Sauerstoffplaneten ein. Die Weibchen lassen sich bereitwillig von den Göttern aus dem Himmel verführen, den körperlich überlegenen Männchen gefällt das nur mäßig. Und wie sehen das die Roboter, die im Raumschiff zurückgeblieben sind?
Witzige Idee, gut auf Pointe hin konstruiert, Sprache leidet unter Adjektivitis. Erotik ist nur Randerscheinung, das macht aber nix.

Nadine Muriel: Coleo
Wegen einer verlorenen Wette muss ein Chemiker mit einer Skrutigomorpha, einem spinnenähnlichen Alien, Sex haben. Anfangs gegen sie sich uninteressiert. Aber dann knistert es doch zwischen beiden. Bis der Chemiker erkennt, welche Wirkung der Molekülcocktail tatsächlich hat, den er für seinen Arbeitgeber decodiert hat.
Schöne Exposition, die langsam sich steigernde erotische Anziehung sehr lebendig beschrieben, überraschendes, aber passendes Ende. Eine richtig gute short story!

Nob Shepherd: Käufliche Liebe
Privatdetektiv Jonas wird von Almerianerin Sinja beauftragt, ihren Mann zu beschatten. Offenbar hat der etwas mit HormonCorr+ zu tun, einem Hormoncocktail, der jedes Wesen irreversibel auf eine andere Spezies umprägt.
Schöne Synthese aus Chandler und Sommernachtstraum, am Ende haben sich zwei HC+-Opfer gefunden. Schnoddrig geschrieben, straight und spannend.

Maximilian R. Herzig: Die Verbindung
Pilotin Rill besteht mit ihrem OI(Organic Intelligence)-Raumschiff Delta-Z viele Abenteuer. Eines Tages bildet Delta-Z erogene Zonen aus. Doch die Bindung zwischen Rill und Delta-Z beschränkt sich beileibe nicht nur auf das Erotische, wie ihr Lebenspartner Feyd zu seinem Leidwesen nach ihrer Rückkehr erfahren muss.
Starke Idee mit OI und so, Annäherungs- und Vereinigungsprozess gut beschrieben, ebenso die Trennung und die gleichsam logische wie überraschende Pointe. Ich hätte gern mehr von der Beziehung Rill-Delta-Z mitbekommen. Insgesamt eine richtig gute Story!

Erik Huyoff: Die Rache der Sis
Nachdem sich Raumkapitän Vernon Tarney auf dem Planeten Llanos mit einer Sis, einem geflügeltem Alien, vergnügt, begibt er sich zurück auf sein Raumschiff, wo er mit der 1. Offizierin Taynara gleich weitermacht. Doch die Sis hat sich unsichtbar an Bord geschlichen. In ihrer Eifersucht übernimmt sie die Kontrolle über das Schiff und lenkt es in Richtung Sonne.
Ja, ganz nette Idee, wenngleich reichlich klischeebeladen. Witzige Details, Auflösung kommt etwas unverhofft, Sprache leidet unter Adjektivitis.

Carolin Lüders: Neues Leben
Liebesgeschichte aus der Welt einer 3geschlechtlichen Spezies. [A] und [b] wollen gemeinsam ein Ei großziehen. Aber sie sind beide jung, unerfahren und wenig ausdauernd. [A] überlässt das Ei kurzfristig einer Arbeiterin, die den Job ver-saubeutelt. Wie gut, dass die Arbeiterin selbst ein Ei gelegt und gepflegt hat, das [A] und [b] nun als ihr eigenes ausgeben können.
Hmm. Nunja. Recht märchenhaft und etwas moralilnsauer. Die Besonderheit der Aliens wurde mir nicht recht bewusst. Adjektivitis.

Anastasiya Maria: Aar
Viola lässt sich als Freiwillige auf einen Kontakt mit einem Aar ein, einem geflügelten Außerirdischen. Sie baut eine immer tiefere Beziehung zum Aar auf. Doch die Versuchsleiterin erklärt ihr, dass Aare keine Liebe kennen, dafür aber sehr manipulativ sein sollen.
Schöne Story über ein mentales Abgleiten, sehr schön erzählt. Ende wohltuend offen. Gelungen.

Anna Mai: Jascha
Jascha befreit sich aus der Gefangenschaft von Gangstern. Sie rettet sich an Bord eines Raumschiffs. Beim Versuch, von dort mit Hilfe eines Shuttles zu entfliehen, wird sie überwältigt. Beim anschließenden Tribunal bezeugt ein Wesen, das aus einer Wasserwelle besteht, dass Jascha seine Frau sei.
Sehr actionreich, Kampfchoreographien exzellent beschrieben. Das Ende erscheint etwas aufgepfropft. Könnte Beginn eines Romans sein.

Nele Sickel: Ein Tanz
Henry und Bumble, zwei Kaufleute, brauchen ein Raumschiff und eine Karte, um an einen Schatz zu gelangen. Jeder hat eins davon. Henry erreicht, dass Bumble ihn bei sich übernachten lässt. Aber dann spendiert der ihm auch eine grünhäutige Kurtisane, die ihn mit ihren Liebeskünsten überwältigt. Am kommenden Morgen fehlt sein Raumschiffschlüssel. Hat Bumble ihn reingelegt? Oder?
Eine interstellare „Summerwine“-Geschichte mit niedlichem Ende. Nett, rund und unterhaltsam geschrieben.

Florian Krenn: Amorphophilie
Bei einer interstellaren Vollversammlung ist der Erdbotschafter Jared Panks total geil auf die Außerirdischen. Als er abends von einer der amöbenartigen Krzzt besucht wird, lässt er sich nur allzu bereitwillig auf eine Affäre ein. Doch die Krzzt haben ein einnehmendes Wesen.
Nicht ganz klar, woher Jareds Neigung zu Aliens kommt und welche Aufgabe die Vollversammlung hat. Aber der Sexualakt und die abschließende Vereinigung sind sehr lebendig beschrieben.

Nina Casement: Symbiose
Corvin, einiger Überlebender eines Raumunglücks, wird von einem fremden Raumschiff aufgenommen. Ari, einzige Besatzung und offensichtlich KI des Raum¬schiffs, umsorgt ihn und bewahrt ihn sogar vor einem Angriff der Jäger, inter-stellarer Organhändler. Aber warum ist er der einzige Passagier? Und wer oder was ist Ari wirklich?
Sehr schöner Spannungsbogen, der auf der langsamen Annäherung zwischen Corvin und Ari beruht, ordentlich geschrieben. Die Erotik kommt etwas zu kurz, taucht aber auf.

Lea Liselotte Wehler: Sier, Es, Ich
Eine Erfinderin lebt allein mit ihrer KI, an der sie ihre Aggressionen abreagiert. Eines Abends bestellt sie eine Venusi, mit der sie einen traumhaften Abend verlebt und die ihr bei der Entwicklung neuer Bäume hilft. Aber hinter der Venusi verbirgt sich etwas anderes.
Interessantes, wenngleich inkonsistentes Worldbuilding, die Beziehungen zur Venusi und KI bildreich und prägnant, das Plot-Gerüst erscheint etwas konstruiert.

Christoph Grimm: Die Phase
Katja verliebt sich in den Außerirdischen Nevoon. Er erzählt ihr 2 für ihn Selbstverständlichkeiten, z.B. dass seine Spezies geschlechtslos geboren wird und erst im Laufe des Heranwachsens ein Geschlecht ausbildet. Katja wird von Nevoon schwanger, aber Nevoon kommt in die „Phase“, eine Art Klimakterium. Über dessen für ihn selbstverständliche Auswirkungen er Katja nicht alles erzählt hat†¦
Schöner Sex&theCity-Rahmen mit Busenfreundin Jasmin, ganz locker-flockig erzählt mit bösem Schluss. Gern gelesen.

 

Gruß
Ralf


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#2 lapismont

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 06:44

Das ist doch ein D9E-Cover, oder?


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
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#3 ShockWaveRider

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 09:34

Zumindest wurde eins verwendet, nämlich das hier.

 

Gruß

Ralf


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#4 Nadine

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 10:14

Das Risiko hat man bei Stockfotos ja immer. ;-)

 

Wir hatten an dieser Stelle schon einmal darüber geredet:

http://www.scifinet....-24#entry383556


Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#5 ShockWaveRider

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    verwarnter Querulant

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 11:59

Stockfotos? Hmmm....

 

Hier wird Ernst Wurdack als Titelbild-Urheber angeführt.

Ich gehe davon aus, der Eridanus Verlag hat das okay von Ernst eingeholt.

 

Gruß

Ralf


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#6 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 12:22

Stockfotos? Hmmm....

 

Hier wird Ernst Wurdack als Titelbild-Urheber angeführt.

Ich gehe davon aus, der Eridanus Verlag hat das okay von Ernst eingeholt.

 

Gruß

Ralf

Müssen sie nicht. Natürlich ist Ernst der Urheber des D9E-Bildes, aber er hat es unter Verwendung einer Quelle namens "MargaritaV/Shutterstock" erstellt (wie man dem D9E-Band entnehmen kann). Das wird dieselbe Bildquelle wie beim Eridanus-Bild sein.

 

Okay, eine simple Bildersuche enthüllt: Es handelt sich ursprünglich um ein Foto von Margarita Vasukova, das Modell heißt Evgenia Shirova und der Bodypainting-Künstler Michael Tau (Tauart).


Bearbeitet von Naut, 05 Februar 2020 - 12:31.

Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#7 Narrania

Narrania

    Temponaut

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 12:32

Was solls, es ist ein schönes Bild, aber schließlich geht es um die Geschichten, oder?



#8 ShockWaveRider

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Geschrieben 05 Februar 2020 - 12:35

Was solls, es ist ein schönes Bild, aber schließlich geht es um die Geschichten, oder?

 

Aber wer außer uns beiden hat die schon gelesen?

 

fragt

Ralf


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#9 Uwe Post

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Geschrieben 07 Februar 2020 - 09:28

Da sind sie wieder, meine zwei-drei Probleme: Kaufe ich eine Anthologie, in der mir (da meine Einschätzung sehr oft mit Ralfs übereinstimmt) nur zwei oder drei Geschichten gefallen?

 

Leider: nein.


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#10 Narrania

Narrania

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Geschrieben 07 Februar 2020 - 12:38

"Hier scheint ein qualitätsbewusster Herausgeber oder ein fähiger Lektor mitgewirkt zu haben. Vielleicht sogar beides. Heraus kam eine der besten Anthologien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe."

 

Ich glaube du hast Ralfs Post nicht richtig gelesen. Ich stimme mit ihm absolut überein.



#11 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 29 Juli 2020 - 12:32

Detlef Klewer (Hg.): Alien Eroticon Eridanus Verlag, 2019 
Eingefügtes Bild
 
(...) Um so bemerkenswerter ist es, wie gut die meisten der 15 Geschichten in der vorliegenden Anthologie gelungen sind. Nicht nur zeigen die erotischen Beschreibungen literarisches Können, den nötigen Respekt und ein gutes Bewusstsein für die Anforderungen des Themas, sondern sie zeigen auch eine starke Fantasie bei den Ideen. Highlights sind die Beiträge von Nadine Muriel, Maximilian Herzig, Anastasiya Maria, Nele Sickel und Christoph Grimm, gut bis sehr gut die Werke von S. Pomej, Nob Shepherd, Florian Krenn und Nina Casement. Richtige Rohrkrepierer sind Fehlanzeige.Hier scheint ein qualitätsbewusster Herausgeber oder ein fähiger Lektor mitgewirkt zu haben. Vielleicht sogar beides. Heraus kam eine der besten Anthologien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. (...)

Christoph Grimm: Die Phase
Katja verliebt sich in den Außerirdischen Nevoon. Er erzählt ihr 2 für ihn Selbstverständlichkeiten, z.B. dass seine Spezies geschlechtslos geboren wird und erst im Laufe des Heranwachsens ein Geschlecht ausbildet. Katja wird von Nevoon schwanger, aber Nevoon kommt in die „Phase“, eine Art Klimakterium. Über dessen für ihn selbstverständliche Auswirkungen er Katja nicht alles erzählt hat†¦
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Ralf



Vielen Dank für die tolle Besprechung. Freut mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat.

Abgesehen davon, dass ich jede Anthologie, in der ich vertreten bin, sympathisch finde ^^ ... finde ich auch, dass Hrsg. Detlef hier eine starke Sammlung geschaffen hat :)
- Onlinepause -

„Alien Contagium: Erstkontakt-Geschichten“: https://eridanusverlag.de | "En passant - Die Reisen des Sherlock Holmes": https://burgenweltverlag.de<p>Kostenloses SF/Fantasy-Literatur-Webzine: https://weltenportalmagazin.de
  • (Buch) gerade am lesen:„Psyche mit Zukunft“ (Anthologie), „Marple“ (Anthologie)
  • (Buch) als nächstes geplant:„Artefakt des Todes“ (C. Gina Riot), "Die dunkle Seite der Erde" (Achim Stößer), "Proxi" (Aiki Mira)


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