7 Antworten in diesem Thema

[AlexW]

Hallo!

 

Nach drei englischsprachigen Science Fiction Romanen habe ich nun mein erstes deutsches Buch, die "Kinder des Jetzt", fertiggestellt.

 

Keine Ahnung warum ich den Umweg übers Englische gewählt habe - immerhin ist Deutsch meine Muttersprache und mein Englisch doch ein wenig einfach - aber 10 Jahre in Australien verdrehen wohl sogar dem Vernünftigsten den Kopf :-)

Naja, nun ist es vollbracht - die "Kinder des Jetzt" sind auf Amazon.de zu haben (das eBook ist ab nächster Woche Dienstag, den 15. September sogar für ein paar Tage gratis zu beziehen!) und bereit für alle Leser, denen sprachlich ausgefeilte, teils philosophisch angehauchte Dystopien nicht komplett unverdaulich im Magen liegen.

 

Link zum Buch: https://www.amazon.de/dp/B085QHLLBY

 

 

Zum Thema:

Die Wahrheit wohnt im Herz der kleinsten Blume. Das findet Sim, Schüler in einer von der Außenwelt hermetisch abgeriegelten Lehrstätte namens Achronos, auf recht unkonventionelle Weise heraus, als er aus einem fünfjährigen Koma erwacht.

Als Sim die Augen öffnet, hat er sich nicht nur an einen deutlich größeren, der Pubertät entwachsenen Körper zu gewöhnen, sondern auch an die Präsenz eines ungebetenen Gastes - den geistigen Schatten eines geheimnisvollen Mannes, dessen Erinnerungen sich in den Windungen seines jugendlichen Gehirns eingenistet haben und die Sim nun, in Form visionärer Flashbacks, häppchenweise durchlebt.

Faszination wandelt sich allerdings bald in Besorgnis und kurz darauf in blankes Entsetzen. Der Mann in seinem Kopf hat einen Plan - eine erschreckende, vor eintausend Jahren ausgeheckte Intrige steht kurz vor ihrer vernichtenden Vollendung.

Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit - ein Kampf ums Überleben - in einer fantastischen, technologisch hoch entwickelten Welt, die im krassen Gegensatz zu Sims angestammter Heimat steht.

 

Viel Spass und ich würde mich natürlich über Euer Feedback freuen.

Liebe Grüße aus Down Under,

Alex

Bearbeitet von AlexW, 11 September 2020 - 22:51.

[Weltraumschrott]

Hi,

hört sich interessant an. Das Cover gefällt mir ebenfalls gut. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Beste Grüße

[AlexW]

Danke! Leseprobe (Blick ins Buch) gibts auf Amazon.

[Peter-in-Space]

Klingt nach ... "was für mich".

 

(nach der Lektüre von Asimovs "Foundation" bin ich zu allen Großtaten bereit)

[AlexW]

Klingt nach ... "was für mich".

 

(nach der Lektüre von Asimovs "Foundation" bin ich zu allen Großtaten bereit)

 

 

 Ja, Asimovs "Foundation" habe ich mir auch schon mal vorgenommen ... soll ja sehr gut sein - nur halt doch "etwas" umfangreich.

 

Die "Kinder des Jetzt" haben nur etwas mehr als 300 Seiten - im Vergleich dazu fast eine Kurzgeschichte :-)

 

By the way:

Das eBook ist ab jetzt (und bis inkl. Samstag 19. September) gratis über Amazon.de zu haben:

 

https://www.amazon.de/dp/B085QHLLBY

[AlexW]

Die Gratis-Aktion ist nun leider beendet - danke an alle die sich ein Herz genommen haben und das Buch bezogen haben - ich wünsche viel Spass beim Lesen :-)

[Peter-in-Space]

 Ja, Asimovs "Foundation" habe ich mir auch schon mal vorgenommen ... soll ja sehr gut sein - nur halt doch "etwas" umfangreich.

 

Die "Kinder des Jetzt" haben nur etwas mehr als 300 Seiten - im Vergleich dazu fast eine Kurzgeschichte :-)

 

By the way:

Das eBook ist ab jetzt (und bis inkl. Samstag 19. September) gratis über Amazon.de zu haben:

 

https://www.amazon.de/dp/B085QHLLBY

nicht auf die Anzahl der Seiten, sondern auf den Inhalt kommt es an. Asimov hat den Text in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts verfasst/herausgegeben. Das merkt man an der Sprache, die heute schon eine erheblich andere ist.

[AlexW]

nicht auf die Anzahl der Seiten, sondern auf den Inhalt kommt es an. [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Asimov hat den Text in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts verfasst/herausgegeben. Das merkt man an der Sprache, die heute schon eine erheblich andere ist.[/color]

 

 

Ja, da hast Du natürlich recht - Qualität vor Quantität!

 

Ich muss zugeben, vom Sprachlichen her bin ich wohl auch etwas altmodisch - nicht ganz so altmodisch wie die 1950er, aber bei weitem nicht so kurz angebunden wie man es heutzutage von Buch und Film gewohnt ist.

Ich mag Sprache - finde es schön etwas emotional bewegt auszudrücken. Ich empfinde eine zu starke Verrohung der Ausdrucksweise eher "Uncool".

Direkt erlebte Eindrücke so flach und eindimensional - zB nur mit einem Wort - zu beschreiben, wie es in modernen Romanen oft zelebriert wird - nur um ja nicht von der ach so wichtigen Action abzulenken - empfinde ich als gesellschaftlichen Rückschritt.

Aber es passt wohl in unsere Zeit - alles muss immer blutiger, brutaler und schneller sein, sonst wird es als verstaubt und altmodisch belächelt... irgendwie schade... es geht viel verloren in der Schnelligkeit :-) 

Bearbeitet von AlexW, 23 September 2020 - 02:07.