Eine SF-AI hat mir zu dieser Frage folgende Antwort zukommen lassen:
[color=rgb(0,0,0);font-family:Verdana;]Es handelt sich dabei um den Roman [/color]Fahrstuhl zu den Sternen[color=rgb(0,0,0);font-family:Verdana;](The Fountains of Paradise) von Arthur C. Clarke, in dem in den Kapiteln[/color]
Starglider (S. 77-80)
Gespräche mit Starglider (S. 95-99)
Starglider plus achtzig (S. 184-185)
"Starglider sprach zu uns von fremden Welten und Arten, aber nicht von fortgeschrittenen Technologien und übte somit einen minimalen Einfluß auf die technisch orientierten Aspekte unserer Kultur aus. War dies ein Zufall oder das Resultat einer wohlüberlegten Strategie? Es gibt viele Fragen, die wir Starglider stellen möchten - jetzt, da es zu spät, oder zu früh, ist.
Andererseits war er durchaus bereit, Fragen der Philosophie und der Religion zu diskutieren, und auf diesen Gebieten war sein Einfluß tiefreichend. Obwohl der Satz nirgendwo in den Aufzeichnungen erscheint, hält man Starglider allgemein für den Verfasser des berühmten Aphorismus "Der Glaube an Gott ist offenbar ein psychologisches Produkt der mammalischen Fortpflanzung"."
(S.185)
aus
Arthur C. Clarke
Fahrstuhl zu den Sternen
Bastei-Lübbe 13012
Deutsche Lizenzausgabe 1985
Epilog: Kalidasas Triumph(S. 273-278)
"Zum ersten Mal war eine Sternensonde kurz nachdem sie in ein Sonnensystem eingeflogen war, zerstört oder doch mindestens zum Schweigen gebracht worden. Womöglich war es auf die geheimnisvollen Jäger der Morgendämmerung gestoßen, die in ferner Vergangenheit, nahe dem Anfang aller Zeiten, ihre Spuren auf so vielen Welten hinterlassen hatten."
(S.277)
aus
Arthur C. Clarke
Fahrstuhl zu den Sternen
Bastei-Lübbe 13012
Deutsche Lizenzausgabe 1985
näher darauf eingegangen wird.