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Eiskalte Engel


14 Antworten in diesem Thema

#1 BuffyAngelFan

BuffyAngelFan

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 31 Juli 2004 - 19:52

Ich hab den Film bis jetzt 3-4 mal gesehen. Er ist einfach Hammer Geil. Sarah Michelle Gellar und Ryam Philippe sind wirklich super Schauspieler. Besonders Sarah Michelle Gellar, sie hat ihre Rolle wirklich sehr gut gespielt. Ich bin von dem Film so begeistert das ich mal die Meinungen von anderen hören will.

#2 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 31 Juli 2004 - 23:56

Für ein Teenie-Drama war "Eiskalte Engel" nicht übel, aber doch ein vergleichsweise schwaches Remake von Gefährliche Liebschaften aus dem Jahre 1988, der wiederum ein außerordentlich starkes Remake der eher schwachen Literaturverfilmung "Les liaisons dangereuses" aus den 1950ern ist. Die Filmfassung des Stoffs aus dem Jahre 1988 ist eine Produktion par excellence, mit aufwendiger Ausstattung und einem Aufgebot an Schauspielern von Weltruf (John Malkovich, Glenn Close, Michelle Pfeiffer u.v.a.m.), die durch die Bank bemerkenswerte Darstellerleistungen zeigen - kurz, eine Vorgabe, die schwer zu überbieten ist.
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#3 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 01 August 2004 - 11:10

hi

Ich bin von dem Film so begeistert das ich mal die Meinungen von anderen hören will.

ein teenie film eben - verstehe nicht was gerade an diesem film so besonders ist

teenie filme:da ist der eine besser der andere schlechter - unterm strich sind alle gleich, und wenn man sie nicht gesehhen hat - veränderts das leben nicht gravierend

möchte aber einen teenie film der 80er davon ausschliessen, da er sich sehr von den üblichen strickmuster abhebt

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nur weil teenager mitspielen muss es ja nicht ein teenie film sein ;)

lg joe :smokin:
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#4 Starcadet

Starcadet

    Bücherretter

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Geschrieben 01 August 2004 - 17:19

Um einer Frau was gutes zu tun, hab ich mir den damals auch im Kino angeschaut. Wurde als Erotik-Thriller verkauft, wobei ich mich allerdings heute noch frage, was an diesem B-Movie erotisch gewesen sein soll. :smokin:

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#5 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 01 August 2004 - 22:48

ein teenie film eben - verstehe nicht was gerade an diesem film so besonders ist

teenie filme:da ist der eine besser der andere schlechter - unterm strich sind alle gleich, und wenn man sie nicht gesehhen hat - veränderts das leben nicht gravierend

Hi Joe, da der eine oder andere von uns im Dark-Angel-Thread BuffyAngelFan gebeten hatte, argumentativ eine Behauptung eine Serie sei viel besser/schlechter als Andere zu untermauern, darf ich dich fairerweise bitten, das zu deinem Spruch (2. Satz oben) auch zu tun? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png

Mir fallen auf Anhieb 5 Teenie-Filme ein, die ich ziemlich sehenswert (um nicht zu sagen lebensverändernd) fand. Die haben mich alle ziemlich beeindruckt als ich ein Teenie/Twen war, und ich seh sie mir heute noch an...

    [*]The Incident ('67)
    [*]If... ('68)
    [*]Karate Kid ('84, glaub ich)
    [*]Birdy (auch '84)
    [*]Herr der Fliegen (zuletzt '90)
    [/list]Kannst du also genauer beschreiben inwiefern du Teenie-Filme "unterm Strich alle gleich" findest?

/KB

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(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#6 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 02 August 2004 - 08:47

Mir fallen auf Anhieb 5 Teenie-Filme ein, die ich ziemlich sehenswert (um nicht zu sagen lebensverändernd) fand. Die haben mich alle ziemlich beeindruckt als ich ein Teenie/Twen war, und ich seh sie mir heute noch an...

Das ist Prägung. Du hast die Filme gesehen, als ihre Machart Dich noch unmittelbar ansprach. :P Okay, "Prägung" ist scherzhaft übertrieben. Nennen wir es lieber "Nostalgie" - ich habe die Erfahrung gemacht, daß eher das Zeitgefühl dieser Filme ihren Reiz ausmacht, als die Filme selbst. Mal ernsthaft: "Karate Kid" ist doch ätzend, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Grottige Dialoge aus dem Glückskeks, eine Story so einfallslos wie die Hofpause in einem Landschulheim und Darsteller, die sich krampfhaft bemühen, klischeebeladenen Figuren (Der kleine Loser muß z.B. nur Karate lernen, dann wird das schon ...) Leben zu verleihen. Und der "Herr der Fliegen" ist kein Teenie-Film, wie schon seine Romanvorlage kein Jugendbuch war. Jugendliche Dasteller machen keinen Teenie-Film, sondern seine Komposition und das Publikum, auf das sie zugeschnitten sind. Ansonsten schaue ja auch "Fast Times At Ridgemont High" ganz gerne mal wieder, obwohl es bei Lichte betrachtet ein absolut miserabler Film ist. Aber als ich ihn das erste Mal sah (im zarten Alter von 13 Jahren, der Film war da auch schon älter) hat er mich tierisch beeindruckt. Da war ich auch gerade alt genug, um Phoebe Cates interessant zu finden. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png Heute gefällt mir der Film durch die Erinnerung an die vergleichsweise unbeschwerte, unkomplizierte Zeit, als ich ihn zuerst gesehen habe, und ich kann angenehm darüber schmunzeln, was für Zelluloid-Gurken mir damals ernsthaft gefielen.
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#7 rockmysoul67

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Geschrieben 02 August 2004 - 09:34

Eiskalte Engel? Ach so, ihr meint "Cruel Intentions", der Remake von "Dangerous Liaisons", die Verfilmung von Buch "Les liaisons dangereuses". Ich halte mich hier meistens zurück bei der Besprechung von Filmen. Eigentlich will ich hier ja Literatur besprechen, trotzdem juckt es mich oft in den Fingern, schreibe dann aber meistens nichts, weil mir gerade noch etwas einfällt: Ihr armen, armen deutschen und österreichischen Leutchen spricht ja von einem ganz anderen Produkt wie ich, ein Kinobesucher der Schweiz und Holland. Ich staune immer darüber, wie anders die Texte der deutschen Synchronisation sind. Was ich bis jetzt gesehen habe, waren ganz andere Dialoge, mit anderem Sinn (und ohne Tiefgang im Tonfall).Zurück zum Thema. Ich habe den Film "Cruel Intentions" als Überraschungsfilm gesehen. Dies war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich ein Kino während der Pause verliess. Nicht, dass der Film an sich schlecht gemacht wäre ... In diesem Film nutzt jeder Sex gnadenlos und gefühllos als Waffe. Ich habe zwei Probleme mit dieser Angehensweise:A ) Im Film empfand ich dieses Ausnutzen der Sexualität (ganz sicher für Leute unter 20) als zu unrealistisch, weil alle dies taten. B ) Ich weiss, ich bin zu naiv für diese Welt, aber für mich sollte Sex etwas Schönes sein, zwischen zwei Menschen, die beide Lust haben. Ich hatte keinen Spass daran, das Gegenteil so hart vor Augen zu sehen.Du siehst, BuffyAngelFan, auf mich hatte der Film absolut eine Wirkung, wenn auch eine negative.

#8 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 02 August 2004 - 14:47

Mal ernsthaft: "Karate Kid" ist doch ätzend, wenn man es ganz nüchtern betrachtet.

Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass "ganz nüchtern" nie so ganz klappt, wenn man Filme anspricht, die einen mal beeindruckt haben, und dass das ja evtl. gewissen Rezensenten oben momentan so geht. :P

(BTW... Mir war klar, dass mindestens einer aus meiner Liste in der Luft zerrissen wird, aber: Mein "Karate Kid", Martin, ist dein "Fast Times At Ridgemont High". ;))

/KB

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#9 eRDe7

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Geschrieben 02 August 2004 - 18:33

Erst einmal zum Thread: Ich fand "Eiskalte Engel" damals gar nicht übel, zumal ich einen wirklich grauenhaften Film erwartet hatte. ABer ich hatte dann überraschenderweise meinen Spaß. Martin H. schrieb:

Mal ernsthaft: "Karate Kid" ist doch ätzend, wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Grottige Dialoge aus dem Glückskeks, eine Story so einfallslos wie die Hofpause in einem Landschulheim und Darsteller, die sich krampfhaft bemühen, klischeebeladenen Figuren (Der kleine Loser muß z.B. nur Karate lernen, dann wird das schon ...) Leben zu verleihen.

Aber macht DAS nicht gerade den Film gut? Das ist doch genau der Plot, der diese Filme (auch Teen-Horror) interessant macht: Du, der Du herumgeschubst wirst und in Deiner kleinen Welt vergammelst kannst die Welt retten und das Mädel bekommen, wenn Du nur was tust. Das ist doch das Schema, nachdem diese Filme funktionieren - und das macht sie eigentlich so "schön". Früher liebte ich "Karate KId",ich weiß nicht, ob ich ihn heute noch sehen "könnte". Das sind sozusagen "Katharsis"-Filme. Aber so funktionierte, glaube ich, "Eiskalte Engel" nicht. Aber ich erinnere mich zu schlecht an ihn. Ganz wunderbares Beispiel für einen, wie ich finde, wirklich gelungenen "Teeniefilm": "Donnie Darko", der natürlich nur dem Erscheinungsbild ein Teeniefilm ist (wo auch immer der eigentliche Unterschied liegen mag). Ich denke auch, dass BIRDY kein Teeniefilm ist. Aber ich habe ihn das letzte Mal irgendwann in den frühen 90ern gesehen. Es war eher ein Antikriegsfilm, wenn ich mich recht erinnere. rms67:

Ich staune immer darüber, wie anders die Texte der deutschen Synchronisation sind. Was ich bis jetzt gesehen habe, waren ganz andere Dialoge, mit anderem Sinn (und ohne Tiefgang im Tonfall).

Da hast Du recht. Zum Glück habe ich den Film auf DVD gesehen. Ich gehe kaum noch ins Kino, weil ich inzwischen so an Originalversionen gewöhnt bin, dass ich deutsche Synchronisationen kaum noch ertrage. So - und nun schaue ich mir die neue Errungenschaft meiner Vincent Price-Sammlung an: The Fly von 1959. :( Gruß, Ralph

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)

 


#10 Trurl

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Geschrieben 03 August 2004 - 09:35

Ich denke auch, dass BIRDY kein Teeniefilm ist. Aber ich habe ihn das letzte Mal irgendwann in den frühen 90ern gesehen. Es war eher ein Antikriegsfilm, wenn ich mich recht erinnere.

Schön, dass hier auf diesen klasse Film hingewiesen wird, ich glaube er wurde von Alan Parker inszeniert. DEN könnten sie wirklich einmal im Fernsehen wiederholen.

Eigentlich ist Birdy auch kein echter Antikriegsfilm, sondern ein beeindruckender, wunderbarer Film über eine tiefe Freundschaft zweier im Grunde völlig gegensätzlicher junger Männer. Der eine, ein extrovertierter Frauentyp, gespielt von Nicholas Cage, der andere ist "Birdy" ein introvertierter Kauz (ganz wundarbar von Matthew Modine gespielt), liebt Vögel und träumt vom Fliegen.

Beide ziehen in den Krieg (ich glaube es war Vietnam) und kehren traumatisiert zurück. Während "Birdy" in der Psychatrie landet und völlig in seine selbst gewählte Fluchtwelt versinkt und nur noch Vogelgebärden und Vogellaute von sich gibt, bleibt sein Freund die einzige Verbindung zur Aussenwelt und kümmert sich um ihn. In Rückblenden wird dabei ihre gemeinsame Jugendzeit erzählt.

Klasse ist die Schlusspointe des Films. Die man aber nicht verraten darf.

Als Teenie-Film kann man Birdy allerdings wirklich nicht bezeichnen, da geht es um echte Probleme des Erwachsenwerdens, um Krieg und Freundschaft, die auf spannende und ergreifende, dabei gleichsam unterhaltsame und nachdenkliche Art dargestellt werden. Ein Superfilm.

Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
  • • (Buch) Neuerwerbung: Ramez Naam - Crux, Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation

#11 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 03 August 2004 - 10:30

Ohne jetzt irgendjemanden auf den Schlips treten zu wollen, aber „Eiskalte Engel“ hat mich so wenig gereizt, dass ich ihn gar nicht gesehen habe. Und ich schaue mir eigentlich wirklich viele Filme an. Als Tipp kann ich den Vorschlag von Martin nur aufgreifen: „Gefährliche Liebschaften“ anschauen und dann noch einmal urteilen. Eine sehr gute Glenn Close, ein unsterblicher John Malkovich, eine extrem glaubwürdige Michelle Pfeiffer und diverse sehr gut besetzte Nebenrollen; unter anderem Keanu Reeves.

Mein Lieblingssatz in dem Film:

Ich frage mich ob ich zu ahnen beginne, was Sie mir da vorzuschlagen beabsichtigen.

:D

Bis dennen,
Henrik Fisch
Gerade fertig gelesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"

#12 Markus

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Geschrieben 03 August 2004 - 11:11

möchte aber einen teenie film der 80er davon ausschliessen, da er sich sehr von den üblichen strickmuster abhebt BREAKFASTCLUB mit molly ringwald

Das möchte ich dick und fett unterstreichen. Für mich auch heute noch ein absolutes Highlight. @Joe: Deinen Lieblingsspruch aus dem Film kenne ich auch :D: "Qualm sie Dir rein, Johnny"
Ad Astra !
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#13 Jueps

Jueps

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Geschrieben 03 August 2004 - 13:29

Meine freunde vergöttern diesen film und letztens wurde ich gezwungen ihn zu sehn.sarah michelle gellar kommt total klasse als femme fataleaber sonst... :D lieber, wohl eher liebe buffyangelfan, viel spaß beim fünften mal schaun. ich denke auch, dass es bessere filme gibt.

»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«


#14 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 03 August 2004 - 22:17

@Joe: Deinen Lieblingsspruch aus dem Film kenne ich auch : "Qualm sie Dir rein, Johnny"

:lol: :lol: :D :D hi shining ;) lg joe :o
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#15 J-Tull

J-Tull

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Geschrieben 14 August 2004 - 11:39

Ich persönlich konnte mit diesem Film auch nichts anfangen. Klischeehafte und ziemlich eindimensional gezeichnete Charaktere führen blödsinnige Dialoge, die zudem nach der zwanzigsten Erwähnung von Ficken auch etwas eintönig werden.Außerdem vermisst man die breite Masse an Identifikationsfiguren, die es ansonsten bei den zahlreichen Teeniefilmen ja gibt.(nachdem ich diese Meinung in der Schule geäußerst hatte wurde ich von den ganzen Mädels gelyncht... :D )
"...and everything under the sun is in tune, but the sun is eclipsed by the moon..."



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