Hauptsächlich forscht die Industrie intensiv an Mustererkennung, um uns noch effektivere Werbung verkaufen zu können oder um noch mehr menschliche Arbeitskraft ersetzen zu können, selbst an pikanten Stellen (z.B. Beurteilen von Bewerbungen/Lebensläufen). Nichts davon nützt der Gesellschaft besonders. Teils handelt es sich dabei um eine schädliche Technologie, die abseits ihres jeweiligen Einsatzzweckes oder bei bewusster Fehlnutzung hochproblematisch sein kann (konkrete Beispiele in meinem Blog besser-coden.de).
Bei Bewerbungen und Lebensläufen ist mir das ehrlich gesagt neu. Da musste ich gleich an die Benotung durch KI denken, die in UK dann doch nicht umgesetzt wurde, wg. massiven Demonstrationen.
Aber das war / ist auch keine KI, sondern nur ein Algorithmus der durchläuft.
Da sind wir wieder bei dem, was ich meinte... Es wird als KI verkauft, ist aber letztendlich ein Algo der mehr oder weniger schon länger bekannt ist. Man nennt es einfach nur "KI".
Bezüglich Mustererkennung: Ja da wird KI / Deep Learning eingesetzt und funktioniert teilweise schon recht gut. Was die meisten einfach nicht daran verstehen ist, dass danach Schluss ist!
Spracherkennung = Mustererkennung. Danach kommt Voice2Text und das wird über einen Algo ausgewertet. Kommen X und Y darin vor, dann mache Z.
Und wie alles kann man sowohl Algorithmen als auch KI für vieles hernehmen.
Da gibt es aber auch wieder kein Gut oder Böse in dem Sinne.
Die Anwendung macht den Unterschied.
Die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Forschung ist für mich von zentraler Bedeutung. Man macht es sich nämlich zu einfach, wenn man sagt: "Hey, Politik, folgt doch einfach den Empfehlungen der Wissenschaft, die haben echt Ahnung von der Sache!" Es ist für Normalsterbliche oft nicht ohne erheblichen Aufwand zu beurteilen, welche Aussagen von Forschern neutral sind und welche ideologisch gefärbt oder gar schlicht "gekauft".
Daher gibt es ja z.B. wissenschaftliche Gremien und Konferenzen. Gut, ich weiß da auch nicht unbedingt wie man an deren Protokolle kommen kann, aber da dort auch die Forscher der staatlichen Universitäten vertreten sind, sollte auch die Regierung da relativ schnell Herankommen. Außerdem haben wir ja auch nicht umsonst unsere Wissenschaftsbeauftragten, usw. die darin involviert ist.
Unser Staat ist Teil der wissenschaftlichen Forschung!
Und da sollte auch schnell auffallen, wenn unsere staatlichen Forscher (eher unabhängige) dasselbe sagen wie die anderen Forscher anderer Staaten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es wohl so ist.
Was aber (mir) auch auffällt, wenn ein "staatlich unabhängiges" Institut genau das Gegenteil behauptet und dafür "fett Werbung macht" scheinen Regierungen nicht selten zu den Entscheidungen der "staatlich unabhängigen" zu neigen.
Das wird aber auch oft genug kritisiert. Letztendlich stelle ich für mich fest, dass man von Wissenschaft viel zu selten etwas wirklich mitbekommt. Man braucht nur an die Bildzeitung und Herrn Prof. Dr. Christian Drosten denken.
Viele haben aber auch keine Ahnung vom Ablauf von wissenschaftlichen Arbeiten!
Im Peer-Review wird etwas hemmungslos zerrissen und teilweise werden deutliche und drastische Variationen genannt.
Damit meine ich jetzt keine persönlichen Angriffe wie "Du dumme Sau!" oder ähnliches, sondern sehr sachlich.
Für manche von außen sieht das so ähnlich aus, als ob ein Lehrer einem Schüler seine Hausaufgaben um die Ohren hauen würde mit den Worten "Das machst Du gefälligst noch mal!".
Dem ist aber nicht wirklich so! Das sind einwürfe und überprüfen und machen auf Fehler oder Unstimmigkeiten aufmerksam.
In der Bild, usw. steht dann was von "große Blamage", "riesiger Streit", bla, bla...
Das ist eine total falsche Interpretation des ganzen! Es muss so sein! Wenn keiner mal drüber schaut, findet man keine Fehler. Wenn man den Fehler nicht benennen dürfte, weil es jemandes Gefühle verletzen könnte, ist es kein wissenschaftliches Arbeiten mehr!
Für den Normalsterblichen sieht das, was man aus der Wissenschaft erfährt irgendwie immer sehr konfus aus...
Da hängen Medien mit drinnen die falsch Zitieren oder etwas nicht so verstanden haben.
Die Wissenschaftler wusste nicht genau wie sie einen Sachverhalt oder ablauf erklären soll, ohne mind. 1 Semester XY zu wiederholen... Also die verwirren schon den Bürger an sich...
Es ähnelt viel mehr der stillen Post als einem Wissenstransfer, den wir hier haben. Somit ist es für Firmen / Konzernen / Gruppen ein leichteres den normalen Bürger zu verwirren, wenn es ihnen etwas nützt.
Wir haben aber auch ein paar Beispiele die es auch versuchen!
Harald Lesch, Mai Thi Nguyen-Kim, Ranga Yogeshwar, usw.
Diese werden jedoch auch nicht selten aus der Wissenschaft dafür kritisiert, vieles so vereinfacht zu haben, dass hinten raus etwas Falsches kommen könnte.
Da kann man nur versuchen möglichst faktisch und eher wissenschaftlich vorzugehen, was z.B. ein gewisser Rezo auch schon vorgeschlagen hat (ich glaube, es war im Video "Die Zerstörung der Presse"). Also die Quellen ansehen, lesen, sich damit beschäftigen.
Für den Normalbürger würde einiges z.B. einfacher, wenn in den Medien auch ordentliche Quellen angegeben werden würden.
Da fand ich Rezo als recht gutes Beispiel. Seine Quellen und Angaben wurden von anderen, die eher vom Fach waren überprüft und transparent dargestellt. Man konnte z.B. Nguyen-Kim in Mailabs über die Schulter schauen, wie sie seine Angaben analysiert hat.
Das schafft bei mir schon mal mehr vertrauen, als wenn ein Unbekannter Prof. Dr. dessen Arbeiten ich auch nirgends über Google oder so finde etwas sagt. Aber von den Zeitungen als Aufhänger genutzt wird.
An sich müssten Fachmedien die Rolle einer Prüfinstanz einnehmen. Was ich z.B. in Spektrum der Wissenschaft oder Wikipedia lese, hat jemand seriös überprüft, ich muss wenig bis keine Angst haben, manipuliert zu werden. Dummerweise ist die Homepage von SdW für Herr/Frau Durchschnittssurfer genauso leicht erreichbar wie die von die-erde-ist-flach-und-wir-haben-den-beweis.org. Es gibt keine Zertifizierung wie z.B. durch den TÜV, der verhindert, dass jemand mit einem gefährlichen Fahrzeug sich und andere im Straßenverkehr umbringt. Jeder kann jeden Scheiß in die Welt setzen, und viele Menschen sind leichtgläubig genug, um darauf hereinzufallen. Es ist toll, dass das Internet unendliche Freiheit bietet, aber das bringt eben erhebliche Nachteile mit sich.
Das Problem mit "wissenschaftlichen Magazinen" wird aber auch wieder kontrovers diskutiert.
Sie sind nicht selten wirtschaftlich abhängig. z.B. Verlagen die zu einer Gruppe / Konzernen gehören, usw.
Wikipedia kann man auch nicht als "vertrauenswürdig" werten, da viele "wissenschaftliche" Quellen z.B. vergriffen und / oder nicht öffentlich sind. Auch deren Löschmentalitäten und internen Krisen (besonders die Deutschen, bei der englischen Version zwar auch, scheint aber nicht so schlimm zu sein...) Zeigen nicht unbedingt Unabhängigkeit und Transparenz.
Was ich jetzt nicht verstehe, warum es schlecht ist dass, SdW dummerweise genauso leicht erreichbar ist.
Eigentlich sehe ich das als etwas Gutes.
Der TÜV hat aber z.B. ebenfalls mit dem Dammbruch von Brumadinho gezeigt, dass auf sie nicht 100% verlass ist.
Natürlich kann man im Nachhinein immer meckern, aber die Protokolle, usw. waren nicht öffentlich und ansonsten hat das halt wohl auch keiner angesehen der ebenfalls vom Fach ist.
Und gerade Zertifizierungen geben einem häufig das Gefühl falscher Sicherheit. Denk an Billigware mit CE Zeichen, usw.
Online-Shops mit einem tollen Bild drauf, dass sie angeblich getestet wurden.
1. Diese Bildchen, usw. kann man gut fälschen.
2. Ich kann da nix überprüfen! Wo sind die Testprotokolle und die Bestätigungen der Testzentren für das CE-Zeichen?
Wo kann ich einsehen, wann die welches Modell / Produkt getestet haben?
Die entsprechenden Stellen reagieren ja auch nicht darauf, sofern nicht jemand anderes es mal testet und darüber informiert, dass Produkt XY niemals irgendeinen Test bestanden haben kann. Man muss also auch diese Instanzen extra darauf hinweisen. Dann wird dem erst nachgegangen. Bis dahin haben schon mehrere Tausend / Millionen Nutzer ggf. einen Schaden oder etwas Gefährliches zu Hause.
Informationen sind manipulierbar und Desinformation ist eine Massenvernichtungswaffe (keine Neuigkeit, das wussten schon Faithless in ihrem Song "Mass Destruction").
Um Ehrlich zu sein, das wusste man in der Antike eigentlich auch schon.
Daher würde ich sagen, dass Transparenz hier schon eine Menge bringen würde. Ich gehöre ja auch zu den Leuten, die sich ggf. ein paar Fachbücher besorgen und versuchen sich in etwas einzulesen.
Wenn dann ein Artikel erscheint, in dem XY behauptet wird, kann ich selber nachschlagen, ob das vom Prinzip her sinnig ist.
In einschlägigen Fach-Foren könnte ich mich mit Studenten, Dr., Profs austauschen und das vertiefen.
Das passiert aber eher selten, da häufig keine Quellen, Hintergründe angegeben oder geheim gehalten werden.
Man soll es einfach Glauben, weil es einer Gesagt hat. Und in diesen Punkt (wieder einmal soziologisch / sozialkritisch) ist es dann auch kein Wunder mehr, wenn man auf einmal Impfgegner, Die-Erde-ist-flach-Leuten, usw. hat.
Glaube ist eine sehr große Macht die auch zur Waffe werden kann.
Letztendlich läuft es für mich auf eine sehr einschlägige Regel aus dem IT-Security / Hacker Bereich hinaus.
"Traue niemanden".
Wenn man niemanden Vertraue, muss ich auch nichts glauben. Folglich bin ich auf überprüfbare Fakten angewiesen.
Gut, in der IT kann man schön eingrenzen, da ginge dies sogar. Auch, wenn es leider immer seltener gemacht wird.
Cloud = ich muss jemand anderen vertrauen. KI = Ich kann den Algo / das "gelernte" nicht überprüfen, weil zu Komplex... --> Vertrauen.
Im Leben / einer Gesellschaft wird das jedoch nahezu unmöglich. Aber man sollte sich lieber in diese Richtung bewegen und die Möglichkeit zur Überprüfung fördern. --> In der Wissenschaft wurde dies eigentlich angestrebt, bis versucht wurde kapitalistische / wirtschaftliche Funktionen darin einzubetten.
Du musst mind. XY Papers veröffentlicht / Publiziert haben, sonst werden Fördergelder gestrichen.
Ist die Arbeit irgendwann für die Wirtschaft / Patente nutzbar? Nein? Dann wird das eher nicht gefördert, usw...
Den "ganzen Part" mit der "Wissenschaft" ist folglich irgendwo mind. immer extrem zweischneidig, da sie von Geldern abhängig sind. Die Geldgeber haben ggf. das Geld sogar herumliegen und wissen auch häufig nicht, was sie damit anstellen sollen. Daher gibt es hier immer eine schöne Verzerrung...
Wo am meisten Gewinn zu machen ist (und das muss nicht unbedingt Geld sein!) wird investiert.
Kann man sich profilieren, wenn man Gender-Studien unterstützt und sich als Frauenfreund darstellen lässt? (z.B. in den nächsten Wahlen?)
Verkauft sich XY besser, wenn ich behaupte, dass "KI" in meinem Produkt steckt? Kann ich den Verkauf verbessern wenn ich öffentlich in diese Forschungsrichtung Investiere?
Die frage, ob das eine Gesellschaft wirklich weiter bringt, ist da meiner Erfahrung eher nebensächlich / nicht vorhanden.
Den Umkehrschluss darf man aber auch nicht vergessen!
Wenn man z.B. die Grundlagenforschung gar nicht mehr fördert, hab ich da mit Demonstrationen und Gegenwehr zu tun?
Könnte ich schlecht da stehen, wenn ich in Klimaforschung nicht investiere?
Wenn irgendeine Fachrichtung oder sowas oft in den Zeitungen steht, folgen auch immer mehr Leuten dem Geschehen und "bilden" sich eine Meinung. Und diese wird laut rausgeschrien.
--> ggf. politischer Druck --> Finanzierung, usw...
Alles ist irgendwie so, wie an der Börse im Aktienhandel. ^^
Und da sind nicht umsonst auch häufig Psychologen am Werke die dem Markt analysieren...
Übrigens aus meiner Sicht ein Thema, das in der aktuellen SF immer noch recht wenig vorkommt (in meinen Romanen natürlich immer ). Bevor jemand sagt: Wieso, ist doch keine SF, sondern bereits längst traurige Realität - ja, eben.
Mit der lieben "SF" hab ich mittlerweile so meine höchsten Probleme. Früher hätte ich gesagt ich mag "SF" und neige zu "Hard-SF". Mittlerweile scheinen aber diese früheren Kategorisierungen immer schwammiger zu werden und irgendwie ist alles Sci-Fi / XY-Punk, usw.
Häufig kommt dann Action, Military, usw. darin wovor mich weniger interessiert.
Ich mag eher Geschichten die sich mit einer realistischen Technik und deren Einflüssen für die Gesellschaft tiefergehend auseinandersetzen
Mein größtes Manko dabei ist, dass ich eher selten Romane und Geschichten lese. Lese ich ja täglich schon recht viel Fachliteratur. Da bin ich eher bei Hörbüchern / Hörspiele oder gar Filme. (Ich weiß )
Zumindest in diesen Bereich mag ich es weniger, wenn man SF mit Fantasy, usw. versucht zu mischen und man letztendlich nur eine Geschichte über eine Person, Familie, Gruppe bekommt, die auch "heute" locker erzählt hätte werden können.
Z.B. wie man über sich Hinauswächst um jemanden zu sagen, dass man sie liebt.
Wir haben doch momentan so viele interessante Entwicklungen laufen! Vieles wird leider nicht genutzt.
Und / Oder ich hab einen eigenartigen Geschmack.
Du darfst dir sicher sein. Es ging und geht darum, dass seit Jahren das Hobbyimkern - vor allem in der Stadt - eine größere Verbreitung findet und teilweise als "Rettung für die Bienen" beworben wurde. Dabei gerieten zwei Probleme durcheinander: Eingesessene Imker/Hobbyimker kämpfen seit längerem gegen die Varoa-Milbe, haben das wohl aber in den Griff bekommen, bzw. haben das im Auge.
Ja, da hab ich ein wenig mitbekommen. Teilweise mit Zitronensäure oder Bücherskorpione. Auch Rückzüchtungen bzw. vermehrten Einsatz der Waldbienen scheint da recht gut zu helfen. Die "typischen" (?) Honig-Bienen soll friedlicher sein und nicht so aggressiv damit zwar der Imker nicht gestochen wird, aber somit die Bienen auch nicht gegen Milben usw. vorgehen.
Und zum anderen verschwinden Wildbienenarten wie Hummeln, weil sie oft auf sehr spezielle Pflanzen und Nistbedingungen angewiesen sind.
Was leider in absehbarer Zukunft nicht verbessern, sondern verschlimmern wird.
Dass die Imkerei mit den Nutztier-Bienen zunahm führte/führt dazu, dass die Konkurrenz für die Wildbienen stärker wird und die teils recht geringe Sachkenntnis und Erfahrung der neuen Imkergeneration fördert natürlich die Ausbreitung von Krankheiten. (Ist ja wie das gesunde Bewegen in der Natur, bei dem man vergisst, dass man Keime über Fahrradreifen, Wanderschuhe und Hundepfoten noch in die letzten Winkel unberührter Wälder schleppt.)
War da nicht mal etwas im Gespräch, dass Hobby-Imker einen Imker-Vater /-Mutter benötigen oder gar zur Pflicht werden soll?
Auch dachte ich, dass es ein Register geben würde um genau sowas ein wenig eindämmen zu können.
Kann natürlich sein, dass sich da mittlerweile wieder etwas geändert hat, oder ob das Zukunftsmusik war.
Ich bin in dem Thema jetzt leider nicht so fest drinnen.
Wenn ich mich selbst als Beispiel nehme, sehe ich sehr deutlich, wie lange es dauert, bis nach dem ersten emotionalen Impuls weitere Erkenntnisse über Komplexität und Zusammenhänge nachsickern - mir ist das mit den dreckigen Wanderschuhen auch erst seit einigen Monaten bewusst, obwohl ich seit Jahren ausreichend dazu mitbekommen habe (Fremde Arten durch Brauchwasser aus Schiffstanks, Ratten, die Anno dunnemal auf Holzschiffen auf ferne Inseln kamen, etc ... aber die eigenen Schuhspitzen ...?!?).
Insofern sind Verbote und Einschränkungen neben Aufklärung immens wichtig - es dauert oft lange, bis es an den richtigen Stellen klick macht und der Tellerrand sich vergrößert.
Natürlich dauert das immer länger bis etwas "aufgenommenes" mal "durchgesickert" ist. Darum gefällt mir z.B. das Diskutieren auf Sachlicher ebene. Irgendjemand bringt einen Einwurf, der ganz andere Perspektiven aufzeigen kann. Dies kann auch wieder einen emotionalen Impuls auslösen der jedoch das Lernen beschleunigt.
Für mich steht Aufklärung und der Zugang zu Informationen eigentlich immer an erster Stelle.
Mit reinen Verboten ist man wieder beim Vertrauen / Glauben. Ohne Verständnis des Problems erschließt sich mir nicht, wozu dieses Verbot / Einschränkung dient.
Wozu dies führen kann, haben wir an Anti-Corona-Demonstrationen oder Ski-Ausflügen gesehen, die normalerweise nicht erlaubt gewesen wären.
Es setzen sich zu viele darüber hinweg und letztendlich wirken die Verbote / Einschränkungen einfach weniger bis gar nicht.
Folglich hätte man sich das mit Verbot / Einschränkungen auch sparen können.
Abgesehen von Korrumption haben Experten manchmal einen Tunnelblick außerhalb des eigenen Fachgebiets und dazu kommen die Tücken der Kommunikation. "Wissenschaftskommunikation" erlebt nicht umsonst seit Jahren einen Boom.
Natürlich, daher sollte man ja auch nicht im geheimen, sondern offen Diskutieren und versuchen aufzuklären, was man sich bei XY gedacht hat.
Da wären wir wieder bei einer Art Peer-Review.
Wenn viele über eine Arbeit schauen und ihre Kritik, usw. einbringen kann die Arbeit verbessert werden.
Korruption wird häufig erst ermöglicht, da vieles hinter verschlossenen Türen passiert.
So fallen "Minderheiten" mit einem gewissen Interesse recht schnell auf, die dem größeren Konsens widersprechen.
Deren Einwürfe wären dann aber auch wieder transparent und man könnte das Überprüfen ob da nicht doch etwas dahinter ist.