4533 Antworten in diesem Thema

[Jürgen]

Naja, grausam war es nicht, aber Gerds wirklich beeindruckende Art, vollkommen ungewollt und mal eben aus der Luft gegriffene Tips einzustreuen, machen schon was her @JorgeRichtige Antwort und DEIN Spiel....

Bearbeitet von Jürgen, 28 August 2005 - 21:11.

[Morn]

Handelt es sich um "Cypher"?

[Morn]

"Es war ein goldenes Zeitalter. Es war reich an Abenteuern, voll suessen Lebens und bitteren Sterbens - doch niemand erkannte das an. Es foerderte Reichtum und Diebstahl, Raub und Pluenderung, Kultur und Laster - doch niemand mochte das zugeben. Es war eine Epoche der Extreme, ein Jahrhundert faszinierender Ungeheuer - doch niemand liebte es. Alle bewohnbaren Welten des Sonnensystems waren besiedelt. Drei Planeten und acht Monde, und elf Millionen Millionen Menschen schwaermten auf ihnen in einem der aufregendsten Zeitalter, die es je gegeben hatte, aber sie sehnten sich nach anderen Zeiten - wie immer. Das Sonnensystem sprudelte vor Aktivitaet- es wurden Kriege gefuehrt, Kinder geboren und aufgezogen, neue Techniken erlernt, die immer bereits auftauchten, noch ehe man die alten recht meisterte - und wappnete sich fuer die Erforschung der Sterne im tieferen Weltraum. Aber..."Autor und Name des Romans aus dem dieser Auszug (der Anfang es Prologs) stammt?

[Sullivan]

Drei Planeten und acht Monde, und elf Millionen Millionen Menschen ...

Muss ein sehr altes Buch sein.

Sullivan

[Nessuno]

Ich glaube, diese Frage hatten wir schon einmal ...Nessuno

[Morn]

Hatten wir? Jedenfalls nicht in letzter Zeit, ich hatte das extra nachgeschaut. Soll ich eine andere Frage stellen?

[Nessuno]

Hatten wir? Jedenfalls nicht in letzter Zeit, ich hatte das extra nachgeschaut. Soll ich eine andere Frage stellen?

Neenee, lass ruhig, Morn. Nessuno

[Jakob]

Ob wir es schon hatten oder nicht - jedenfalls handelt es sich um Alfred Bester: Der brennende Mann (dt. auch Die Rache des Kosmonauten und Tiger! Tiger!), Original The Stars my Destination.

[Morn]

Genau. Jakob, Du bist dran.

[Jakob]

Also:In welchem Roman von welchem Autor werden die Personal- und Possesivpronomen "hie" und "hein" benutzt (im englischen Original "ve", "ver" und "vis")?

[yiyippeeyippeeyay]

Winterplanet von Le Guin?

[Morn]

Greg Egan: "Qual"?

[Jakob]

Morn liegt richtig, obwohl ich ganz vergessen hatte, dass es da auch vorkam ... eigentlich dachte ich nämlich an "Diaspora" vom selben Autor.Also zurück an Morn!

[Morn]

Zurueck zum Film: aus welchem stammt der folgende Dialog (Entschuldigt bitte das Englisch) zwischen einer Aerztin und einem Polizisten?Aerztin: 28 in the last six months.Polizist: I wonder how many in the six months before that...Aerztin: 24. I've got initiative.Polizist: Well. Good for you.Aerztin: Wanna know how many in the six months before that? Two.Polizist: Are you sure?Aerztin: I'm 'unpleasant', I'm not stupid. Of course I'm sure. I can count.

[Jürgen]

Hmmm... ich tippe mal auf Men in Black :-)Die Szene in der Pathologie ?

[Morn]

Men in Black

Leider nein.

[Jürgen]

Ich kenne diesen Dialog ... bestimmt !!!Sahara ?

Bearbeitet von Jürgen, 31 August 2005 - 18:50.

[Jürgen]

@JorgeJETZT, wo du es sagst (mit Kopf auf den Tisch knall)Ich wusste doch, daß ich den Dialog kenne.Na egal, mal auf deine Frage warte :lookaround:

[Morn]

Ja, Jorge hat recht. Dein Spiel.

[Morn]

...Santiago. Von Mike Resnick?

[Morn]

Machen wir mal wieder einen Ausflug weg von der SF. Wer schrieb den Roman welches Namens, aus dem der folgender Auszug (der Anfang) stammt?"Das Mondlicht faellt auf das Fussende meines Bettes und liegt dort wie ein grosser, heller, flacher Stein.Wenn der Vollmond in seiner Gestalt zu schrumpfen beginnt und seine rechte Seite anfaengt zu verfallen - wie ein Gesicht, das dem Alter entgegengeht, zuerst an einer Wange Falten zeigt und abmagert -, dann bemaechtigt sich meiner um solche Zeit des Nachts eine truebe, qualvolle Unruhe.Ich schlafe nicht und wache nicht, und im Halbtraum mischt sich in meiner Seele Erlebtes mit Gelesenem und Gehoertem, wie Stroeme von verschiedener Farbe und Klarheit zusammenfliessen,Ich hatte ueber das Leben des Buddha Gotama gelesen, ehe ich mich niedergelegt, und in tausend Spielarten zog der Satz, immer wieder von vorne beginnend, durch meinen Sinn:'Eine Kraehe flog zu einem Stein hin, der wie ein Stueck Fett aussah, und dachte: Vielleicht ist hier etwas Wohlschmeckendes. Da nun die Kraehe nichts Wohlschmeckendes fand, flog sie fort. Wie die Kraehe, die sich dem Stein genaehert, so verlassen wir - wir, die Versucher - den Asketen Gotama, da wir den Gefallen an ihm verloren haben.'Und das Bild von dem Stein, der aussah wie ein Stueck Fett, waechst ins Ungeheuerliche in meinem Hirn: Ich schreite durch ein ausgetrocknetes Flussbett und hebe glatte Kiesel auf.Graublaue mit eingesprengtem, glitzerndem Staub, ueber die ich nachgrueble und nachgrueble und doch mit ihnen nichts anzufangen weiss - dann schwarze mit schwefelgelben Flecken wie die steingewordenene Versuche eines Kindes, plumpe, gesprenkelte Molche nachzubilden."

[Morn]

Ja, Jorge. Deine Frage. (Sorry fuer die Verspaetung. Ich kam gestern nicht ins Internet.)