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SF Experten Quiz


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4533 Antworten in diesem Thema

#1921 Gerd

Gerd

    Giganaut

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Geschrieben 05 April 2006 - 20:32

Das ist die Haviland-Tuf-Story "Plague Star" (deutsch als "Der Todesstern" in Kopernikus 14), in der Haviland auf die "Arche" stößt und sie nach einigen Irrungen und Wirrungen in Besitz nimmt.

Grüße
Gerd (der allerdings momentan nicht in der Lage ist, eine neue Frage zu stellen)
Sudden moroseness. One hop too far.

#1922 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 06 April 2006 - 13:30

Das ist die Haviland-Tuf-Story "Plague Star" (deutsch als "Der Todesstern" in Kopernikus 14), in der Haviland auf die "Arche" stößt und sie nach einigen Irrungen und Wirrungen in Besitz nimmt.

Richtig :devil: .

Grüße
Gerd (der allerdings momentan nicht in der Lage ist, eine neue Frage zu stellen)

Ich auch nicht(lege jetzt mal eine längere Quizpause ein).

Stellen wir die nächste Frage mal in den Raum: Wer das hier liest und ein interessantes Rätsel weiß, ist als nächster dran...

Bearbeitet von Jorge, 06 April 2006 - 13:31.


#1923 Morn

Morn

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Geschrieben 09 April 2006 - 11:22

Ob die folgende Frage interessant ist, ist eine andere Frage, aber ich stelle jetzt einfach mal eine: Welchem Charakter aus welcher Serie verdanke ich meinen Namen? (Und ich meine jetzt nicht mich selbst. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png ) Welche Gemeinsamkeit haben wir?

#1924 Gevo

Gevo

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Geschrieben 09 April 2006 - 12:38

Bran Mak Morn?... und Du bist König der Pikten?!GeVo

#1925 Morn

Morn

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Geschrieben 09 April 2006 - 13:31

Leider nein. Morn aus DS9 verdankt seinen Namen einem anderen Charakter aus einer Fernsehserie. Kleiner Tip: es wurden zwei Buchstaben vertauscht.

#1926 Morn

Morn

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Geschrieben 10 April 2006 - 13:31

Ein Tip: die gesuchte Serie spielte in einer Kneipe mit demselben Namen.

#1927 Morn

Morn

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Geschrieben 11 April 2006 - 12:33

2. Tip: die gesuchte (non-SF) Serie startete 1982. 5 Jahre spaeter kam eine Schauspielerin zu der Serie, die zuvor in einem Star-Trek-Film mitgespielt hatte. Leider hatte sie die Rolle in den spaeteren Filmen dann nicht mehr uebernommen.

#1928 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 11 April 2006 - 12:40

2. Tip: die gesuchte (non-SF) Serie startete 1982. 5 Jahre spaeter kam eine Schauspielerin zu der Serie, die zuvor in einem Star-Trek-Film mitgespielt hatte. Leider hatte sie die Rolle in den spaeteren Filmen dann nicht mehr uebernommen.

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Seufz, da sich sonst keiner erbarmt, versuche ich es mal(trotz meines Abstinenzgelübdes <_< ):

"Norm" = Hilary Norman Peterson aus "Cheers"?

#1929 Morn

Morn

    Temponaut

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Geschrieben 11 April 2006 - 12:53

Ja, Jorge, richtig! :cheers: Deine Frage.

#1930 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 11 April 2006 - 23:51

Na, dann bleiben wir bei der rausch-und suchterzeugenden Thematik:"...Ich bin seit Jahren süchtig nach SF. Abends spülen meine Frau und ich den schlechten Geschmack der Nachrichten hinunter, indem wir uns alte Filme auf Video anschauen.Ein Wissenschaftler antwortete auf die Frage, warum er SF liest: "Weil in der Science Fiction die Experimente immer gelingen." In der SF ist alles einfacher als in der Realität. Nichts ist unmöglich. Raumschiffe fliegen schneller als das Licht. Atomwaffen sind neutralisiert. Krankheiten sind besiegt. Menschen reisen durch die Zeit. He, Isaac Asimov schrieb sogar eine Story, die damit endet, daß die Entropie umgekehrt wird!...HEUTE: Es sind nicht nur physikalische Gesetze, denen Science Fiction-Leser entfliehen wollen. Ebenso häufig wollen sie der menschlichen Natur entfliehen. Dabei bietet ihnen die SF angenehme Alternativen zur realen Welt. Wenn man zum Beispiel eine SF-Story über irgendeinen armen gepeinigten Kerl liest, kann man ziemlich sicher sein, daß er im zweiten Kapitel geheime Kräfte in sich entdeckt, die seinen Peinigern nicht zur Verfügung stehen, und am Ende des Buches rettet er das Universum.Die SF ist voll von derartigen Dingen, angefangen von den Machtphantasien des mißhandelten Kindes bis zur Alternativwelt, in der Hitler in der Wiege erwürgt und die Bibliothek von Alexandria vor den Flammen gerettet wird.Die Science Fiction kann in dieser Hinsicht ebenso der Flucht vor der Realität dienen wie jede bewußtseinsverändernde Droge. Ich weiß, daß dies hart klingt, aber denken Sie darüber nach. Ein Alkaloid wie Kokain oder Morphium beeinflußt das zentrale Nervensystem. Es dämpft den Schmerz, erzeugt Euphorie, verstärkt unsere Wahrnehmungen. Unter seinem Einfluß wähnen wir uns im Besitz übernatürlicher Fähigkeiten. Beschränkungen lösen sich auf. Bald sind wir abhängig, ohne überhaupt zu bemerken, was mit uns geschieht.Die Science Fiction hat ähnliche Eigenschaften. Der typische Leser stößt zur SF in einer Zeit des Leidens. Er klammert sich an sie, um seinen Schmerz zu lindern. Sie ist größer als sein Leben. Sie ist erstaunlich. Verblüffend. Phantastisch. Einige überwinden es; viele andere nicht. Jeder, der sich eine Zeitlang in der SF-Szene herumgetrieben hat, kann Beispiele von langjährigen Lesern anführen, die so abhängig und bedauernswert wie Cracksüchtige sind.Wie jeder Drogensüchtige findet der SF-Leser verzweifelte Rechtfertigungen für seine Gewohnheit. SF bringt ihm die Wissenschaft nahe. SF schützt ihn vor dem "Zukunftsschock". SF verändert die Welt zum Besseren. Richtig. Genau wie Kokain.Aber da ich selbst ein SF-Freak war und in einer Welt der Grausamkeit lebe, eingesperrt in einer Kultur, die die Menschen zu Fischmehl verarbeitet wie eine brutale Maschine, mit einer Geschichte der Zerstörung, die sich zurück bis zum Pleistozän erstreckt, muß ich gestehen, daß es mir schwerfällt, den Wunsch nach Flucht zu verspotten. Selbst wenn die Flucht eine Illusion ist."Auszug aus einer Kurzgeschichte, Titel und Autor?

#1931 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 12 April 2006 - 19:35

Tipp Nr.1:Der Autor mixt in der gesuchten Story kokainschnüffelnde/crackrauchende Aliens, Zeitreisen, Pizarros Vernichtungskrieg im Inkareich und einen Schuß Sarkasmus auf das SF-Genre zu einem interessanten Cocktail, nach dessen Genuß man Lust auf mehr von dessen Werken bekommt :) .

#1932 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 14 April 2006 - 19:32

Tipp Nr.2:Der gesuchte Autor ist Amerikaner und unterrichtet SF, Fantasy, kreatives Schreiben und amerikanische Literatur. Was man z.b. der preisgekrönten Novelle(Nebula) anmerkt, mit der er bekannt wurde: Ein gestresster Gegenwartsmensch erwacht zu seiner Verblüffung an Bord eines Walfängers namens "Pequod" unter dem Kommando eines gewissen Ahab...

#1933 Nessuno

Nessuno

    Giganaut

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Geschrieben 14 April 2006 - 21:29

Die Geschichte im 2. Tipp kann nur John Kessels "Eine andere Waise" ("Another Orphan") sein. Die gesuchte Story kommt mir auch irgendwie bekannt vor. War das die Geschichte mit H.G. Wells? "Buffalo"?Nessuno

Bearbeitet von Nessuno, 14 April 2006 - 21:40.


#1934 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 15 April 2006 - 22:54

John Kessel "Buffalo"?

Autor: ja Story: nein Zusätzlicher Tipp: Der Titel(im Original wie im Deutschen) bezieht sich auf eines der ältesten Klischees der SF. Die koksenden Aliens werfen zwar nur mit Geld um sich; das hat aber ähnlich verheerende Folgen für die Erde, als würden sie stattdessen die altbekannten Strahlenwaffen-und Bomben nehmen...

#1935 Nessuno

Nessuno

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Geschrieben 16 April 2006 - 06:54

Nächster Versuch (aller guten Dinge sind zwei) ..."Invaders", dt. "Invasoren"?Nessuno

#1936 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 16 April 2006 - 20:11

"Invaders", dt. "Invasoren"?

:rofl1: Dann schenk uns mal eine neue Frage ein...

#1937 Nessuno

Nessuno

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Geschrieben 16 April 2006 - 20:24

Bleiben wir doch gleich bei Kessel bzw. einem seiner besten Kumpels und bei den Science-Fiction-Klischees:"... ließ sich nicht blicken, als Henry in den alten Spiegel sah, der seinem Vater gehört hatte. Und auch als er sein Spiegelbild befingerte - nichts. Kein Schock, kein unterschwelliger Nervenkitzel, nicht einmal ein Prickeln. Üblicherweise spürte er es an den Brustwarezen: sie wurden steif."Soweit der Beginn einer Erzählung. Titel und Autor?Nessuno

#1938 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 17 April 2006 - 16:56

James Patrick Kelly"Monster"(Monsters)

#1939 Nessuno

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Geschrieben 17 April 2006 - 17:48

Wenn er nicht schon tot wäre, könnte man glatt vermuten, dass Jorge Borges mit seiner Universalbibliothek hier mitspielt ... :unsure: Ist latürnich richtig.Nessuno

#1940 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 17 April 2006 - 22:09

man könnte glatt vermuten, dass Jorge Borges mit seiner Universalbibliothek hier mitspielt

Mit diesem literarischen Meister wage ich mich nicht mal ansatzweise zu vergleichen, dessen Sprachraum ist auf dem Gebiet der Phantastik aber auch mal eine(oder mehrere) Fragen wert: " Es ist seltsam, aus welchen Gründen unser Blick an bestimmten Gegenständen haften bleibt. Bei meinem ersten Spaziergang mit dem Kapitän war mir der Brunnen nicht aufgefallen. Wir hatten nicht darauf geachtet, weil wir nach bedeutenderen Zeichen suchten. Doch jetzt war ich allein, ganz allein, und ein bronzenes Brunnenrohr, das Wasser spie, wurde zum Gegenstand von großem Interesse. Ich trat heran und erblickte über dem Rohr eine Inschrift in unregelmäßigen Lettern. Sie lautete: BATIS ..... LEBT HIER BATIS ..... ERRICHTETE DIESEN BRUNNEN BATIS ..... SCHRIEB DIES BATIS ..... WEISS SICH ZU VERTEIDIGEN BATIS ..... BERHERRSCHT DIE OZEANE BATIS ..... HAT DAS, WAS ER WILL, UND WILL NUR DAS, WAS ER HAT BATIS ..... IST BATIS ..... UND BATIS ..... IST BATIS ..... DIXIT ET FECIT " Autor und Titel des gesuchten Romans, aus dem obiger Auszug stammt?

#1941 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 18 April 2006 - 17:22

Tipp Nr.1Oben genannter Auszug ist nur der Auftakt zu einem alptraumhaften Geschehen:"25. FebruarSie sind aufgetaucht. Es sind viele. Unser täglicher Munitionsvorrat sind sechs Kugeln, und wir mußten acht verschießen.26. FebruarBatis und ich haben neunzehn Kugeln verbraucht.27. FebruarDreiunddreißig28. FebruarSiebenunddreißig1. März - 16. MärzZu sehr beschäftigt, um mein Leben zu kämpfen, als schreiben zu können. Und alles, was man aufschreiben könnte, ist nicht erinnernswert.18. MärzDie Angriffe lassen leicht nach. Eine ganze Zeit lang habe ich vom Wald aus den Turm beobachtet, den Balkon. Batis wurde von meinem Verhalten angesteckt und hat sich der Beobachtung wortlos angeschlossen. Er war neben mir, unsere Schultern berührten sich. Mich interessierte besonders dies: Ich wollte den Turm aus der Perspektive der Ungeheuer betrachten und in die Finsternis ihrer Raubtiermentalität eindringen, um mir vorzustellen, wie sie mich sehen. Batis, nach einer Weile:"Also ich sehe keine Lücke in unserer Abwehr."Dann ist er gegangen.20. - 21. MärzSie beobachten uns, ohne anzugreifen. Zu Beginn war das beunruhigend, später nur noch sonderbar. Meistens sind es flüchtige Gestalten. Ab und zu können wir sie erkennen, zwischen den Bäumen oder in einer gewissen Wassertiefe. Wenn die Scheinwerfer sie ausfindig machen, verschwinden sie.Die Nacht dehnt ihre Herrschaft aus. Jetzt haben wir nur drei Stunden Sonnenlicht. Was bleibt, ist Erbe der Nacht. Ist die Sonne gerade aufgegangen, nimmt sie schon wieder Abschied von uns. Wie soll man die Angst, die das bedeutet, zu Papier bringen? Schon unter normalen Verhältnissen wäre der Aufenthalt hier eine furchterregende, beängstigende Erfahrung. Die Anwesenheit der Ungeheuer, die uns umzingeln, übersteigt jedoch die Grenzen des Verstandes. Oft sind, auch wenn es seltsam erscheinen mag, die Pausen zwischen den Angriffen schlimmer als die Angriffe selbst. Im Turm drinnen, im Halbdunkel der Öllampen, erreichen uns die vereinten Geräusche von Wind, Regen und Meer, und wir warten auf den neuen Tag und warten und warten, und keiner weiß, ob erst das Licht oder der Tod erscheinen wird. Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so etwas Einfaches wie eine Uhr ohne Zeiger sein könnte....23. April und 24. AprilSchreckliche Nahkämpfe. Durch die Schüsse aus nächster Nähe wird der Balkon mit Eingeweiden, grauer Substanz und blauem Blut voll gespritzt. In zwei aufeinander folgenden Nächten sind die Ungeheuer so weit über die Pfähle hinausgeklettert, dass wir sie mit Fußtritten, Messerstichen und Axthieben abwehren mußten...."

#1942 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 19 April 2006 - 23:27

Tipp Nr.2:Der Autor ist Spanier und Anthropologe. Bei dem gesuchten Buch handelt es sich um sein -national und international- sehr erfolgreiches Debüt, das seit dem letzten Jahr auch bei uns erhältlich ist.

#1943 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 20 April 2006 - 07:05

Vielleicht IM RAUSCH DER STILLE von Albert Sanchez Pinol?Sullivan

#1944 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 20 April 2006 - 18:00

Vielleicht IM RAUSCH DER STILLE von Albert Sanchez Pinol?

:rofl1: mui bien!

#1945 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 21 April 2006 - 07:09

Nächste Runde. Aus welchem Roman stammt folgender Beginn? Der Autor dürfte relativ leicht sein. ;) ===================Ich kenne einen Ort, wo es keine Industrieabgase und kein Parkplatzproblem und keine Bevölkerungsexplosion gibt†¦ keinen kalten Krieg und keine Wasserstoffbomben und kein Werbefernsehen†¦ keine Gipfelkonferenzen, keine Steuern und keine allgemeine Wehrpflicht. Das Klima ist von der Art, wie Florida und Kalifornien es zu besitzen behaupten (aber nicht haben), die Landschaft ist lieblich, die Leute sind freundlich und hilfsbereit zu Fremden, die Frauen sind schön und in erstaunlichem Maße bemüht, einem gefällig zu sein.Ich könnte zurückgehen. Ich könnte †¦Es war ein Wahljahr mit den gewohnten Phrasen und leeren Versprechungen. Ich war einundzwanzig, wußte aber nicht, gegen welche Partei ich stimmen sollte; sie waren einander zu ähnlich.Statt dessen rief ich das Rekrutierungsbüro an und forderte die Leute dort auf, mir den Einberufungsbefehl zu schicken.Ich habe gegen zwangsweise Einberufung die gleichen Einwände, wie sie der Hummer gegen kochendes Wasser hat: Es mag seine schönste Stunde sein, aber es ist nicht seine Wahl. Nichtsdestoweniger liebe ich mein Land. Ja, das tue ich, trotz aller patriotischen Propaganda, mit der sie einen schon in der Grundschule zum Kanonenfutter konditionieren. Einer meiner Urgroßväter fiel bei Gettysburg, und mein Vater machte den Koreafeldzug mit, also wollte wenigstens ich mich nicht einwickeln lassen.

#1946 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 21 April 2006 - 23:07

Robert A. Heinlein"Straße des Ruhms"(Glory Road)?Die Stelle mit den "gefälligen Frauen" kam mir bekannt vor ;) ...

Bearbeitet von Jorge, 21 April 2006 - 23:08.


#1947 Gevo

Gevo

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Geschrieben 21 April 2006 - 23:55

Stimmt.Gevo

#1948 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 22 April 2006 - 18:24

2. Versuch(diesmal eingeloggt ;) )"G: "So, what`s it going to be this week? What is it? Don`t tell me, I`ll guess...THE SHIP´S GONNA BLOW UP! No, damn, damn! Done that one. So it`s gotta be someone else. Someone...Me! But, of course, me! I`m gonna explode! God! God is gonna make me spontanously combust into a great big ball of flame...and then the whole crew of ......... can celebrate on ........ . Get really drunk."S: "Hahahahaha...Okay. Enough. I can`t do this anymore. You`re right. Game`s over you win."G: "I win? Ah...What did I win?"S: "You don`t get it? Come on G...., wake up and smell the psychosis already."G: "I`m sorry, I don`t know what you`re talking about."S: "Okay. Look...there`s no chip implanted in your brain. I`m not real. You`re not really getting secret messages from the ...... . You`re just crazy. Hahaha..."G: "Very funny. Hysterical. Do...emm...do you write your own material?"S: "You don`t believe me, do you?"G: "No, I don`t."S: "Hahahaha..."G: "Hahahaha..."S: "That`s great! I love it."G: "Is it? Good. I`ve had enough of this, allright? So can we just stop playing this stupid game?"S: "Oh, I`m sorry. But it`s the truth. There is no chip."G: "If there is no chip...then who...or what are you exactly?"S: "I`m you. I`m your subconscious fucking* with your mind.""Wer spricht hier mit wem in welcher Serie?

Bearbeitet von Jorge, 22 April 2006 - 19:43.


#1949 Nessuno

Nessuno

    Giganaut

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Geschrieben 24 April 2006 - 17:51

Mal ein Schuss ins Blaue:John Crichton und Scorpius ("Harvey") in Farscape?Nessuno

#1950 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 24 April 2006 - 19:43

John Crichton und Scorpius ("Harvey") in Farscape?

Leider daneben... Tipp Nr.1: * dieses Wort wird in der gesuchten Serie durch ein erfundenes Wort ersetzt, das das gleiche bedeutet und von dem die Akteure eifrigen Gebrauch machen.


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