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Philip K. Dick - Das Jahr der Krisen


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21 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 16 September 2021 - 17:24

Wer im Jahre 2080 Präsident der USA werden will, muß vor allen Dingen ein Rezept dafür parat haben, wie dem Problem der Überbevölkerung zu begegnen ist. Millionen wurden bereits in den Kälteschlaf getrieben, und der Druck der Öffentlichkeit zielt darauf, sie wieder aufzuwecken. Aber wohin mit ihnen? Auf der Erde ist kein Platz, und die öden Planeten im All sind all e zu lebensfeindlich. An diesem Problem droht auch Jim Briskin, der erste schwarze Anwärter auf das Präsidentenamt, zu scheitern. Obendrein ist er ein Moralist und schafft sich mächtige Feinde, als erden Freudenhaus-Satelliten im Orbit der Erde verbieten will. Plötzlich jedoch tut sich ein neuer Weg auf. Durch Zufall wird der Zugang zu einer Parallelerde entdeckt. Es handelt sich um eine Welt, in der der Cro-Magnon den Homo sapiens in der Evolution überflügelt hat, eine Welt, in der noch viel Platz für Aussiedler ist. Die Cro-Magnons mit ihrer schwerfälligen Kultur, mit ihrem mühsam angeeigneten bescheidenen Wissen scheinen keine Gegner zu sein. Briskin schreibt die Aussiedelung zur Parallelwelt auf seine Fahnen - bis man Zugang zur Zukunft der Parallelerde hat und herausfindet, daß die Aussiedler auf schreckliche Art gescheitert sind. . .

https://www.phantast...ahr-der-krisen/

Interessante Inhaltsangabe wie ich finde und die ersten Seiten fangen direkt lohnenswert an. Für manche dürfte das Buch in der vorliegenden Übersetzung nichts sein. Das N Wort wird benutzt.

 

Hier die Infos zum Buch

Title: The Crack in Space (isfdb.org)


Bearbeitet von Mammut, 28 September 2021 - 08:08.


#2 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 16 September 2021 - 18:26

Hört sich sehr spannend an, habe ich gleich bestellt.



#3 Mammut

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Geschrieben 16 September 2021 - 19:55

Hört sich sehr spannend an, habe ich gleich bestellt.


Soll ich mit dem Weiterlesen auf dich warten?

#4 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 16 September 2021 - 20:04

Soll ich mit dem Weiterlesen auf dich warten?

Oh ja, das wäre sehr schön. Habe das Buch vorhin bei Medimops bestellt und es sollte nächsten Montag oder Dienstag da sein.



#5 Mammut

Mammut

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Geschrieben 16 September 2021 - 20:16

Oh ja, das wäre sehr schön. Habe das Buch vorhin bei Medimops bestellt und es sollte nächsten Montag oder Dienstag da sein.


Geht klar. Sag Bescheid wenn du soweit bist. Es kommt auf ein paar Tage nicht an.

#6 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 22 September 2021 - 15:09

Das Buch ist angekommen.

 

Ich würde erst noch "Der lange Nachmittag der Erde" fertig lesen - das sind noch 60 Seiten.

 

Wann wollen wir beginnen? Am Freitag oder Samstag?



#7 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 22 September 2021 - 15:42

Schreibe einfach wenn du die ersten Seiten gelesen hast, ich lege dann los. Also zeitlich flexibel.

#8 Susanne11

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Geschrieben 25 September 2021 - 07:42

Was ist ein Jiffi-Scoutporter?

 

Der erste Satz im zweiten Absatz - so etwas dürfte heute niemand mehr schreiben. Damals waren die Zeiten anders.

 

Jedenfalls hat sich sofort das typische "Philip-Dick-Lesevergnügen-Gefühl" eingestellt.



#9 Mammut

Mammut

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Geschrieben 25 September 2021 - 09:06

Was ein Jiffi-Scoutporter ist, wird bestimmt noch erklärt.
Ich Fan folgende Headline bemerkenswert:
Auswirkungen eines N-Präsidenten
auf die Geschäftsgemeinschaft der Nation.

Das Buch erschien 1966 und die großen Themen Überbevölkerung und ihre Folgen sowie Rassismus sind immer noch hochaktuell und es hat sich nichts geändert.

Bis auf die Cancel Culture, die keine Verbesserung bringt, dafür Denkverbote etabliert.
So ist dieses Buch für heutige Verhältnisse herrlich direkt. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt.

#10 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 25 September 2021 - 11:47

Die Scout-Porter basieren wohl auf einer Idee aus der Kurzgeschichte Ein prominenter Autor:
https://phantastik-l...zwei/&pageNo=10

#11 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 26 September 2021 - 10:52

Die Scout-Porter basieren wohl auf einer Idee aus der Kurzgeschichte Ein prominenter Autor:
https://phantastik-l...zwei/&pageNo=10

 

Inzwischen wurde erklärt was es ist.

 

Und was ein Nachrichtenclown ist, wird wohl auch noch näher beschrieben werden. Vielleicht etwas ähnliches wie Jan Böhmermann ???

 

Was mir ein Grinsen entlockte - ein Anzug aus marsianischer Maulwurfsgrillenhaut.

 

Ich bin auf Seite 31 und habe Spaß. Die schnörkellose und direkte Sprache gefällt mir ebenfalls.

 

Parallel höre ich den Roman "Flug 2039" von Chuck Palahniuk. Es geht auch um die amerikanische Gesellschaft, auch sehr schräg und unterhaltsam.


Bearbeitet von Susanne11, 26 September 2021 - 10:53.


#12 Mammut

Mammut

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Geschrieben 26 September 2021 - 11:18

Mir gefällt es auch. Ich bin aktuell bei Seite 73 und die Abgründe eines Wahlkampfes werden doch anschaulich beschrieben und die Querdenker und Radikalen gibt es in dem Roman auch. Insgesamt hat außer dem schwarzen Präsidentschaftskandidaten niemand einen guten Leumund. Am besten weg kommen die Damen im Freude-Satelliten.


Bearbeitet von Mammut, 26 September 2021 - 11:20.


#13 Mammut

Mammut

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Geschrieben 27 September 2021 - 19:59

Der Porter öffnet ein Tor zu einer Parallelerde. Dort ist nicht der Homo Sapiens, sondern der sogenannte Peking Mensch die Krone der Schöpfung geworden.
Das ist eine schlechte Nachricht für den Präsidentschaftskandidaten, der diese Welt zum Auswandern für die Millionen Schläfer vorgesehen hat, die im Kälteschlaf auf eine bessere Zukunft hoffen.
Der Arzt, der die Parallelwelt entdeckt hat und dort eigentlich seine Geliebte versteckt, damit sie nicht vor Gericht im Scheidungsfall aussagen muss, hat die Schläfer, genannt Flakkies, als Ersatzteillager für Organe verwendet.

Die Peking Menschen, Pekkies genannt, bieten dagegen zwei Themen. Würde man ihre Welt besiedeln, hätte man Parallelen zur Besiedelung des amerikanischen Kontinents.
Andererseits ist der Rassismus gegen Schwarze und Latinos ein schwindendes Thema, schließlich gibt es jetzt die Pekkies.

Spannend. Während mich der Wahlkampfanteil stellenweise ein wenig nervt, bieten die vielen Ideen im Roman einen tollen Lesegenuss bis hierher.

#14 Susanne11

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Geschrieben 27 September 2021 - 20:18

Seite 107.

 

Cravelli bringt es auf den Punkt. "Diese Zivilisation mit meinen Augen sehen. Bevor wir sie verschandeln, wie wir's unvermeidlich tun werden."

 

Jeder ist in seinem Realitätstunnel gefangen und agiert innerhalb der Grenzen seiner Interessen. Niemand scheint sich für eine erweiterte Perspektive zu interessieren. Oder mal abzuwarten was sich entwickeln wird.

 

Noch hat niemand die Pekkies getroffen und Informationen über ihr Leben gibt es auch noch nicht, aber es gibt jede Menge Vermutungen was man mit ihnen anstellen kann.

 

Alles sehr schräge Charaktere. Jim Briskin ist eher ein Volltrottel. George Walt ein verlassenes Kind. Hatte Dick nicht auch eine Zwillingsschwester, die sehr früh starb?

 

Alles sehr unterhaltsam.



#15 Mammut

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Geschrieben 28 September 2021 - 08:09

Ich bin durch. Ich halte mich daher erstmal zurück bis du ebenfalls zu Ende gelesen hast.



#16 Susanne11

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Geschrieben 29 September 2021 - 08:03

Bin auch fertig.

 

Dick haut mächtig auf den Putz. Seine Protagonisten sind mehr oder weniger Reiz-Reaktions-Automaten, die kurzsichtigen und egozentrischen Impulsen folgen. Eine Ansammlung negativer Verhaltensweisen wie man sie politischen und industriellen Entscheidern nachsagt. Die Pekkies sind eine Art Projektionsfläche vor deren Hintergrund er den menschlichen Film ablaufen lässt.

 

Alles irgendwie bekannt. Nicht richtig hinschauen, das nächstliegende (die Kommunikation mit den Pekkies suchen) nicht tun, andere Spezies (ist der Begriff noch erlaubt?) abwerten, überstürzte Entscheidungen treffen ohne deren Konsequenzen gründlich zu durchdenken, Andersdenkende oder Konkurrenten über den Tisch ziehen wollen, keine Verantwortung übernehmen wollen, Selbstüberschätzung und Egozentrik. Einzig Jim Briskin zeigt einige "menschliche" Qualitäten.

 

Auf die Idee, dass die Pekkies auf das gesammelte nordamerikanischn Wissen in Form des Smithonian Institute getrost verzichten können, weil es für sie wertlos und nichtig ist - darauf kommt niemand. Selbstüberschätzung bis zum Schluss.

 

„Es wurden Fehler gemacht, aber nicht von mir“ ist doch aktuell ein immer noch beliebter Satz bei Politkern und anderen Entscheidern. Kürzlich habe ich ein Buch zu diesem Thema gelesen: „Ich habe recht, auch wenn ich mich irre - Warum wir fragwürdige Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und verletzendes Handeln rechtfertigen“.

 

„In Ordnung“, sagte Sal. „Ich bin mit allem einverstanden, solange nur dieser kleine Geschäftsmann aus Kansas City, der mit dem kaputten Porter aufgetaucht ist, nicht dabei ist - das ist alles, worauf ich bestehe.“ Der Mann, der in erster Linie für den ganzen Ärger verantwortlich war.

„Der, den ich verantwortlich mache“, sagte Pat, „ ist Lurton Sands.“

@Mammut

Jetzt bin ich auf deine Meinung gespannt.



#17 Mammut

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Geschrieben 29 September 2021 - 08:46

Bin auch fertig.

 

Dick haut mächtig auf den Putz. Seine Protagonisten sind mehr oder weniger Reiz-Reaktions-Automaten, die kurzsichtigen und egozentrischen Impulsen folgen. Eine Ansammlung negativer Verhaltensweisen wie man sie politischen und industriellen Entscheidern nachsagt. Die Pekkies sind eine Art Projektionsfläche vor deren Hintergrund er den menschlichen Film ablaufen lässt.

 

Alles irgendwie bekannt. Nicht richtig hinschauen, das nächstliegende (die Kommunikation mit den Pekkies suchen) nicht tun, andere Spezies (ist der Begriff noch erlaubt?) abwerten, überstürzte Entscheidungen treffen ohne deren Konsequenzen gründlich zu durchdenken, Andersdenkende oder Konkurrenten über den Tisch ziehen wollen, keine Verantwortung übernehmen wollen, Selbstüberschätzung und Egozentrik. Einzig Jim Briskin zeigt einige "menschliche" Qualitäten.

 

Auf die Idee, dass die Pekkies auf das gesammelte nordamerikanischn Wissen in Form des Smithonian Institute getrost verzichten können, weil es für sie wertlos und nichtig ist - darauf kommt niemand. Selbstüberschätzung bis zum Schluss.

 

„Es wurden Fehler gemacht, aber nicht von mir“ ist doch aktuell ein immer noch beliebter Satz bei Politkern und anderen Entscheidern. Kürzlich habe ich ein Buch zu diesem Thema gelesen: „Ich habe recht, auch wenn ich mich irre - Warum wir fragwürdige Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und verletzendes Handeln rechtfertigen“.

 

„In Ordnung“, sagte Sal. „Ich bin mit allem einverstanden, solange nur dieser kleine Geschäftsmann aus Kansas City, der mit dem kaputten Porter aufgetaucht ist, nicht dabei ist - das ist alles, worauf ich bestehe.“ Der Mann, der in erster Linie für den ganzen Ärger verantwortlich war.

„Der, den ich verantwortlich mache“, sagte Pat, „ ist Lurton Sands.“

@Mammut

Jetzt bin ich auf deine Meinung gespannt.

 

 

Das hast du schön zusammen gefasst. Der Roman ist eine Gesellschaftskritik und alle bekommen was ab: Die Zyniker, die Aufrechtnaiven, selbst die Durchschnittlichen. Der Verkaufsleiter, der auswandern will mit seinem Freudenmädchen, die Industriellen, die in der Parallelwelt Gott spielen usw., und die allgegenwärtige Gier nach Geld und Erfolg ist omnipräsent.

Bis Dreiviertel fand ich das auch sehr klasse. Leider fängt Dick in dem Roman viele Themen an, führt sie aber nicht zu Ende oder bleibt doch im engen Rahmen.

Dieser Porter mit den Dimensionstoren, das da niemand auf die Idee kam, Tore zu anderen Universen auszuprobieren, das hat mich echt gewundert. Es war ja nur durch Zufall, dass sie in der Zukunft der Parallelwelt gelandet sind. 

Die Pekkies selbst bleiben leider ein Mysterium und ob sie wirklich "überlegen" sind oder einfach nur "anders" und was genau sie wollen und denken, etc, bleibt ja leider absolut im vagen, genauso wie der Gottkult um George Walt.

Der SF Anteil bleibt da generell in den Kinderschuhen stecken. Das nutzt Dick hier nur um Kritik zu üben so mein Eindruck. Schade, am Ende war ich irgendwie enttäuscht und hatte gedacht, da hatte er mehr draus machen können.



#18 Susanne11

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Geschrieben 29 September 2021 - 12:00

Das hast du schön zusammen gefasst. Der Roman ist eine Gesellschaftskritik und alle bekommen was ab: Die Zyniker, die Aufrechtnaiven, selbst die Durchschnittlichen. Der Verkaufsleiter, der auswandern will mit seinem Freudenmädchen, die Industriellen, die in der Parallelwelt Gott spielen usw., und die allgegenwärtige Gier nach Geld und Erfolg ist omnipräsent.

Bis Dreiviertel fand ich das auch sehr klasse. Leider fängt Dick in dem Roman viele Themen an, führt sie aber nicht zu Ende oder bleibt doch im engen Rahmen.

Dieser Porter mit den Dimensionstoren, das da niemand auf die Idee kam, Tore zu anderen Universen auszuprobieren, das hat mich echt gewundert. Es war ja nur durch Zufall, dass sie in der Zukunft der Parallelwelt gelandet sind. 

Die Pekkies selbst bleiben leider ein Mysterium und ob sie wirklich "überlegen" sind oder einfach nur "anders" und was genau sie wollen und denken, etc, bleibt ja leider absolut im vagen, genauso wie der Gottkult um George Walt.

Der SF Anteil bleibt da generell in den Kinderschuhen stecken. Das nutzt Dick hier nur um Kritik zu üben so mein Eindruck. Schade, am Ende war ich irgendwie enttäuscht und hatte gedacht, da hatte er mehr draus machen können.

 

Zuerst lief die Handlung langsam an, um dann überstürzt zu Ende zu gehen.

 

Dass über die Pekkies nicht mehr berichtet wurde fand ich schade. Da hätte ich gerne mehr gewusst.

Ebenso hätte die Rolle, die George Walt gespielt hat, etwas ausführlicher beschrieben sein können.

 

Die Idee, die Flakkies als Organspender zu benutzen fand ich interessant. Hier hätte man sehr viel mehr daraus machen können. Die Scheidung von Lurton Sands und Myras Rolle wurde nicht weiter verfolgt und war eigentlich entbehrlich.

 

Da waren einige verschenkte Ideen. Ich bin auch der Meinung, dass Dick mehr aus der Geschichte hätte machen können.

 

Aber es hat mir gefallen mal wieder so eine alte Ausgabe aus dem Moewig Verlag in der Hand zu haben. Außer den wenigen Bänden der Phantastischen Bibliothek Suhrkamp kann ich mich nur an Moewig-Bände erinnern. Zumindest in der Zeit als ich angefangen habe Dick zu lesen.



#19 Mammut

Mammut

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Geschrieben 29 September 2021 - 12:25

Hey, das hört sich an, als hätten wir das Buch ziemlich gleich aufgenommen. Gerne habe ich das Buch auf jeden Fall gelesen, auch wenn ich das Finale ein wenig unbefriedigend fand. Ich fand übrigens auch, die Flakkies kamen viel zu kurz. Das war eigentlich eine großartige Idee, die doch relativ ins Leere lief.

 

Ja, von den Moewig Bänden hatte ich mehrere damals gelesen. Gut in Erinnerung habe ich noch "Noch einmal Leben" von Robert Silverberg.

Und obwohl das ein etwas größeres Format als die damaligen Taschenbücher ist, hat es gut in die Bademanteltasche gepasst, so konnte ich in der Sauna lesen.


Bearbeitet von Mammut, 29 September 2021 - 12:27.


#20 Susanne11

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Geschrieben 29 September 2021 - 18:39

Hey, das hört sich an, als hätten wir das Buch ziemlich gleich aufgenommen. Gerne habe ich das Buch auf jeden Fall gelesen, auch wenn ich das Finale ein wenig unbefriedigend fand. Ich fand übrigens auch, die Flakkies kamen viel zu kurz. Das war eigentlich eine großartige Idee, die doch relativ ins Leere lief.

 

Ja, offensichtlich haben wir eine ähnliche oder gleiche Meinung zu dem Roman. :)

Auch ich habe die Geschichte gerne gelesen - trotz der Mängel.


Bearbeitet von Susanne11, 29 September 2021 - 18:39.


#21 Susanne11

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Geschrieben 30 September 2021 - 10:19

@Mammut

Was stellst du dir unter einem Nachrichtenclown vor?



#22 Mammut

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Geschrieben 30 September 2021 - 11:29

@Mammut

Was stellst du dir unter einem Nachrichtenclown vor?

 

Ich habe da keine Idee was man sich darunter vorstellen kann.




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