Nur zur Erinnerung. Boba Fett war doch der ruchlose Kopfgeldjäger, der unseren geliebten, smarten, immer für Recht und Ordnung kämpfenden Han Solo in Carbid eingefroren und an Jabba
den Hutten ausgeliefert hat.
Der möchte nun nach einem Initialisierungs und Läuterungs Ritus bei den tuskischen Sandräubern dessen Nachfolge antreten und der überregionale Oberschurke auf Tatoine werden.
So weit, so dämlich. Denn Schurke bleibt Schurke, auch wenn Disney ihn zu einem guten Schurken umetikettieren möchte.
Auch sonst grenzt die ein oder andere Szene an Klamauk oder Slapstick, zB eine Kneipenschlägerei mit einer Speeder Gang, oder ist hochnotpeinlich, wenn Boba zB seinen eigenen Sandräuber Kampfprügel schnitzt, untermalt von afrikanisch choralem Männergesang.
Tatsächlich funktioniert der Mist nur für SW Nerds. Wenn zB. Wookis in unerwartete Rollen schlüpfen oder seismische Bomben in einer Sarlac Grube zünden. Dann leuchten die Augen treuer Fans kurz auf.
Das Buch von Boba Fett ist so ähnlich wie der Fußball meines Lieblingsvereines. Ich ärgere mich jedes Mal und guck dann doch bei nächster Gelegenheit erneut, um mich ggf wieder zu ärgern. Wo die Liebe eben hinfällt. Leider gibt es auch unglückliche Liebschaften. Das ist so eine.
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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