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[Kickaha]

Als Kind/Jugendlicher (80er-Jahre) habe ich einen Roman gelesen, an dessen Titel und Autoren ich mich einfach nicht mehr erinnern kann. Es hat mich damals ungemein beeindruckt. Seit langem suche ich dieses Buch. Vielleicht kann mir hier jemand dabei helfen.Den Inhalt kriege ich noch leidlich zusammen:Ein Raumschiff wird zum nächstgelegenen Stern Alpha Centauri geschickt. Es ist ein Generationenprojekt, man plant, dass erst die Kinder (oder sogar die Kindeskinder) der Astronauten den Stern erreichen und besiedeln werden. Dies gelingt auch. Auf Alpha Centauri treffen die Menschen auf Außeriridische, die Kängurus ähneln. Das Interessante: sie bewegen sich in ganz anderen Zeitfenstern als die Menschen, d.h. sie sprechen, denken und bewegen sich viel viel langsamer. So wie die Bewegungen eines Menschen einer Eintagsfliege unendlich langsam vorkommen, so sind dies die Bewegungen der Känguru-Außeriridischen für die Menschen auch. Allerdings sind sie dadurch nicht im Nachteil, weil sie sich zudem noch in der Zeit vor- als auch zurück bewegen können - jedoch sind ihnen nur kurze Zeitsprünge von wenigen Minuten möglich. Die Menschen verfeinden sich mit den Außeriridischen. Ich meine aber, später arbeiten beide Parteien zusammen und die Menschen gründen eine friedlich koexistierende Zivilisation. Leider ist das alles, was ich von dem Buch erinnere. Nur noch eines: es erschien im Arena-Verlag und hatte ein blaues Cover (?)...Wer kennt es?Viele GrüßeKickaha