Die Anomalie fand ich gut, der Astronaut sogar noch besser.
Unterleuten habe ich mir nun heruntergeladen, mal schauen, wann es dran sein wird. :-)
Eines Menschen Flügel liegt schon lange auf meinem SuHB (Stapel ungehörter Hörbücher)
Geschrieben 30 August 2022 - 10:01
Die Anomalie fand ich gut, der Astronaut sogar noch besser.
Unterleuten habe ich mir nun heruntergeladen, mal schauen, wann es dran sein wird. :-)
Eines Menschen Flügel liegt schon lange auf meinem SuHB (Stapel ungehörter Hörbücher)
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 30 August 2022 - 12:44
Ich komme auf 2. Also doppelt so viele wie My ;p
Der Schwarm von Frank Schätzing habe ich bereits kurz nach Veröffentlichung gelesen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich den Anfang eher langweilig fand und erst nach ca. 50 Seiten Spaß am Lesen hatte. Letztlich fand ich die Geschichte super. Übrigens wurde sie endlich für das ZDF verfilmt. Digitale special effects werden noch massenhaft hinzugefügt. Im Frühjahr 2023 soll die Serie bei ZDF erscheinen.
Frank Herberts Der Wüstenplanet habe ich erst letztes Jahr gelesen. Das besondere daran war für mich, dass ich beim Lesen eher den Eindruck hatte, dass es sich um eine Fantasygeschichte als eine Sciencefictiongeschichte handelt. Das lag vor allem daran, dass die Hightech-Elemente in der Geschichte weniger stark im Vordergrund stehen als bei den Geschichten, die ich sonst lese. Stattdessen standen kulturelle Aspekte eines weitgehend ohne fortgeschrittene Technik lebenden Volkes und auch die übersinnliche Gaben des Protagonisten und seiner Mutter im Vordergrund. Auch diese Geschichte ist definitiv lesenswert.
Beide stechen aus den Geschichten, die ich überwiegend im Science Fiction Bereich lese positiv hervor.
Von der Liste möchte ich als nächstes Qualityland und 1984 lesen.
Geschrieben 30 August 2022 - 15:33
Ich komme auf 2. Also doppelt so viele wie My ;p
Hm. Oder nicht. Ich entsinne mich dumpf, auch "Qualityland" gelesen zu haben. Aber auch das ist eine Weile her. Ich habe seitdem so viele Texte gelesen, dass ich nicht mal mehr wüsste, ob ich den Roman gut fand oder nicht.
My.
Geschrieben 30 August 2022 - 17:00
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 30 August 2022 - 18:30
Geschrieben 31 August 2022 - 19:55
1984 ist so lange her, dass ich es nur noch in Bruchstücken erinnere. Einige wenige.
1984 ist 38 Jahre her, von daher ist es normal, dass du dich nicht an alles erinnerst
Geschrieben 01 September 2022 - 07:32
1984 ist 38 Jahre her, von daher ist es normal, dass du dich nicht an alles erinnerst
Geschrieben 01 September 2022 - 07:37
1984 ist so lange her, dass ich es nur noch in Bruchstücken erinnere. Einige wenige.
Geschrieben 21 September 2022 - 20:47
Eines meiner Lieblingsbücher... so weitsichtig.
Geschrieben 21 September 2022 - 22:48
Ich komme auf 2. Also doppelt so viele wie My ;p
Der Schwarm von Frank Schätzing habe ich bereits kurz nach Veröffentlichung gelesen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich den Anfang eher langweilig fand und erst nach ca. 50 Seiten Spaß am Lesen hatte. Letztlich fand ich die Geschichte super. Übrigens wurde sie endlich für das ZDF verfilmt. Digitale special effects werden noch massenhaft hinzugefügt. Im Frühjahr 2023 soll die Serie bei ZDF erscheinen.
Zeit wird's!
Frank Herberts Der Wüstenplanet habe ich erst letztes Jahr gelesen. Das besondere daran war für mich, dass ich beim Lesen eher den Eindruck hatte, dass es sich um eine Fantasygeschichte als eine Sciencefictiongeschichte handelt. Das lag vor allem daran, dass die Hightech-Elemente in der Geschichte weniger stark im Vordergrund stehen als bei den Geschichten, die ich sonst lese. Stattdessen standen kulturelle Aspekte eines weitgehend ohne fortgeschrittene Technik lebenden Volkes und auch die übersinnliche Gaben des Protagonisten und seiner Mutter im Vordergrund. Auch diese Geschichte ist definitiv lesenswert.
Beide stechen aus den Geschichten, die ich überwiegend im Science Fiction Bereich lese positiv hervor.
Von der Liste möchte ich als nächstes Qualityland und 1984 lesen.
in welchem Bezug hat Paul Atreides übersinnliche Gaben? Weder er noch seine Mutter, die beiden haben durch die Eugenik der Bene Gesserit lediglich das beste Genom.
Ansonsten ist Paul halt hochintelligent, quasi als Abfallprodukt der Zuchtwahl.
@Yvonne: Du hast nur 1 richtig geraten:
Orwell - 1984
daneben auch noch:
Adams - Anhalter (aber komplett gelesen)
Herbert - Der Wüstenplanet (leider nur den ersten Teil)
Schätzing - Der Schwarm
sagen wir so: diese Bücher haben mich so beeindruckt, dass sie in meinem Gedächtnis geblieben sind. Bestimmt sind es mehr...
Bearbeitet von Peter-in-Space, 21 September 2022 - 23:00.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 21 September 2022 - 23:04
in welchem Bezug hat Paul Atreides übersinnliche Gaben? Weder er noch seine Mutter, die beiden haben durch die Eugenik der Bene Gesserit lediglich das beste Genom.
Ansonsten ist Paul halt hochintelligent, quasi als Abfallprodukt der Zuchtwahl.
(...)
Die übersinnliche Gabe von Paul und seiner Mutter sind das in die Zukunft sehen. Ich habe es zumindest so verstanden, dass es sich um ein in die Zukunft sehen handelt und nicht wie in der Foundation Trilogie um eine Voraussage, die auf Schlussfolgerungen aus dem Wissen über die Gegenwart handelt - die "Psychohistorik".
Geschrieben 22 Juni 2023 - 16:05
Das habe ich entweder anders gelesen oder verstanden:
die Gabe, von der Du sprichst, ist sicherlich auf die Bekanntschaft mit den Mentaten zurückzuführen (auch die Bene Gesserit haben welche unter ihren Reihen) und ergibt sich aus der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten der Möglichkeiten - nebst dem Genuß von Spice. Es ist kein "zweites Gesicht" im eigentlichen Sinne, das dann auch eher in den Bereich der Fantasy gehört.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 23 Juni 2023 - 04:28
In gewisser Weise habt Ihr beide recht: Lady Jessica verfügt über eingeschränkte Hellsicht, und Paul, als Ergebnis des Zuchtprogramms zum Kwisatz Haderach,hat volle Präkognition.Das habe ich entweder anders gelesen oder verstanden:
die Gabe, von der Du sprichst, ist sicherlich auf die Bekanntschaft mit den Mentaten zurückzuführen (auch die Bene Gesserit haben welche unter ihren Reihen) und ergibt sich aus der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten der Möglichkeiten - nebst dem Genuß von Spice. Es ist kein "zweites Gesicht" im eigentlichen Sinne, das dann auch eher in den Bereich der Fantasy gehört.
Geschrieben 23 Juni 2023 - 08:46
Geschrieben 23 Juni 2023 - 23:46
In gewisser Weise habt Ihr beide recht: Lady Jessica verfügt über eingeschränkte Hellsicht, und Paul, als Ergebnis des Zuchtprogramms zum Kwisatz Haderach,hat volle Präkognition.
https://dune.fandom....wisatz_Haderach
Herbert versucht aber, diese Gabe nicht im Fantasy-Sinne einfach vorauszusetzen, sondern erklärt das durchaus SF-mäßig als eine starke Erweiterung der Mentatenfähigkeit: Der Kwisatz Haderach kann sich an alle seine Vorfahren erinnern - durch genetisches Gedächtnis, etwas, das in den 60ern durchaus noch diskutiert wurde - und ist gleichzeitig ein verbesserter Mentat. Dadurch ist er sozusagen die personifizierte Psyhohistorik (ähnlich übrigens R. Daneel Olivaw).
das Problem beim Kwisatz Haderch ist, dass er in seinem genetischen Gedächtnis nicht einzigartig ist: Alia - seine Schwester - ist ja auch damit gesegnet.
Dabei ist Alia einerseits das gewünschtere Ergebnis der Zuchtwahl der Bene Gesserit, andererseits durch ihre Zweitgeburt zunächst eigenständig genug, eher ihrem Bruder als dem Frauenorden zu folgen.
Bearbeitet von Peter-in-Space, 23 Juni 2023 - 23:50.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 24 Juni 2023 - 06:19
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