Hallo zusammen,
ich habe vor einigen Monaten ein Buch gelesen, das vermutlich mehrere Teile hat, leider fällt mir der Titel nicht mehr ein und in meiner leider recht großen Sammlung finde ich es nicht mehr. Zur Beschreibung:
Ein kleines Volk lebt abseits "der großen Stadt" ohne Kontakt zu Hightech, angelehnt an romantisierte Amercian Natives. Ein Protagonist ist an Leukämie(?) erkrankt, was eine andere Protagonistin, die eine Art Ärztin ist, mit Hilfe eines (vermutlich zur heutigen Zeit aktuelles) medizinischen Buches rausgefunden hat. Um den Protagonisten zu heilen, machen Sie sich auf den Weg in die Stadt, in der sie von einer künstlichen Intelligenz empfangen werden und suchen das Krankenhaus. Im Laufe des Buches findet man raus, dass es sich nicht um die Erde handelt, sondern die Geschichte in einem scheinbar riesigen Raumschiff abspielt und dieses Volk einfach irgendwo abseits der Technologie auf dem Raumschiff lebt.
Ich habe auch irgendwas von einem "großen Aufzug" oder einer "großen Tür" im Kopf, von der das Volk redet, was halt eine Art Schleuse oder eben ein Aufzug in diesem Schiff ist. Die wandernden Protagonisten finden auch immer wieder Symbole und Beschilderungen, die für den Leser klar sind, womit die Protagonisten aber wenig anfangen können.
Vermutlich wurde das Buch erst die letzten Jahre geschrieben, der Autor könnte deutscher sein, in die Richtung Philip P. Peterson.
Vielleicht hat irgendjemand eine Idee :-)
Gruß
Simon