5 Antworten in diesem Thema

[Mammut]

Die junge Marra, drittgeborene Tochter eines kleinen Königreichs, muss mitansehen, wie ihre beiden älteren Schwestern nacheinander mit dem sadistischen Prinz Vorling verheiratet werden. Nach dem mysteriösen Tod der Älteren, muss die Jüngere ihren Platz einnehmen, um Vorling endlich einen Erben zu schenken - ein Los, das auch Marra zu drohen scheint.

 

Es sei denn, sie nimmt ihr Schicksal in die eigene Hand und sucht sich ein paar schillernde Verbündete für ihren Plan - denn Marra will den Prinzen nicht küssen, sondern ihn töten!

 

https://www.luebbe.d...sher/id_9497076

 

Das Buch hat den Hugo Award 2023 gewonnen:

https://www.thehugoa...23-hugo-awards/

 

 

[Rezensionsnerdista]

Ich hatte reingelesen, war mir aber zu Fantasy, hatte kürzlich zwei andere der Autorin gelesen

[Selma die Sterbliche]

Ich nicht. Vielleicht sollte ich mal? Netter Plot ... doch gibt es den nicht schon bei Terry Prattchet? Irgendetwas läutet da ... Ich glaub, jetzt habe ich´s: Winters Daughter von Michael J. Sullivan ... (Keines seiner Besten, leider)

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 23 Oktober 2023 - 12:01.

[Rezensionsnerdista]

Ich hatte zwei Romane von ihr gelesen, die beide einen anderen Plot verwenden, einmal:

 

What moves the dead: Was eigentlich Poes Der Untergang des Hauses Usher neu erzählt ist

Thornhedge, was eigentlich Dornröschen ist, nur aus der Sicht der bösen Fee

 

Ich habe bei beiden Romanen massive Einwände, auch wenn beide sprachlich und stilistisch sehr gut sind und zumindest What moves the dead auch spannende Momente hatte. (Stichwort weiße Haare, die nachwachsen und sich später als eine Art Pilz herausstellen). 

 

Der Thornhedge Roman ging aber gar nicht, der hatte einen massiv langweiligen Showdown, da habe ich mich etwas verkackeiert gefühlt. 

 

Nach den beiden eher nicht ganz so dollen Lese-Erlebnissen würde ich daher ungern noch was von ihr lesen, auch wenn ich mich dunkel erinnere, vor längerer Zeit mal eine Kurzgeschichte von ihr gelesen zu haben, die richtig gut war.

[Zack]

Das klingt sehr ähnlich wie "Zorn und Morgenröte" von Renée Ahdieh, da wird das thematisch mit 1001 Nacht verknüpft ... war damals ne coole Idee, richtig tolles Setting, Umsetzung sehr mäßig. Jugendbuch mit den üblichen Macken, die ich nicht mehr abkann.

 

Hat mich erstaunt, dass das den Hugo gewonnen hat, und frage mich jetzt, ob es vielleicht doch gut ist ... aber so recht traue ich mich nicht ran, habe sowieso wenig Lust auf Fantasy momentan *mhm*

[Rezensionsnerdista]

Ich habe dann meine halb angefangene Rezension von What moves the dead auch gefunden und zu Ende verfasst.