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[Sullivan]

Hallo liebe Boardmitglieder und Gäste,

für ein GURPS Rollenspiel mit Science Fiction Background suchen wir noch 2-3 Mitstreiter. Die Kommunikation wird hauptsächlich per eMail ablaufen, als Dungeonmaster hat sich yippie bereiterklärt.

Vorkenntnisse sind keine erforderlich, man sollte aber das GURPS Basisbuch gelesen haben um die Regeln zu kennen. Weitere Infos und die eMail Adresse an die ihr euch wenden könnt, findet ihr auf der dafür eingerichteten Homepage.

Vorgeschichte
(von yippie)

Der Planet R-go aus dem Eridani-System begann vor einigen Jahren nach und nach seine elliptische Bahn um seine Sonne zu verändern, und zwar so, dass sich diese Ellipse nun immer mehr zur 2D-Ebene, in der die galaktische Spirale sich befindet, querstellt, und der Planet sich inzwischen immer mehr von der restlichen Milchstraße in Richtung galaktischen Zwischenraum entfernt, als ob die Ellipse sich nun unendlich in die Ferne ausdehnt. Auf dem Planet gab es bisher kein erkennbares Leben, aber er wurde von Eridanern neuerdings wg. seltenen Metallen an einer Stelle auf der Oberfläche ausgebeutet - die Crew dieser Bodenstation mit dem Namen J-son wurde längst evakuiert. Eridani-Astronomen haben entdeckt dass der Planet immer eiförmiger wird - sein Nordpol, der inzwischen nach "vorne" auf seinem Ellipsenpfad liegt, wird immer "spitzer", sein Südpol immer flacher.

... (Die untersuchenden Angestellten der Galactic Patrol - hier müssen die Mitspieler selber etwas mit Hintergrundgeschichte "anfüllen" - machen sich also auf den Weg, dieses Phänomen zu untersuchen, und...) ...

Erstaunlicherweise finden sie ein fremdes Schiff im geostationären Orbit über dem Südpol vor, das wegen seiner relativen Kleinheit und "Stealth"-Beschaffenheit (schwarze Außenwände ohne Fenster, mit visuell schwer zu erfassender Beschaffenheit - matt-schwarz? irgendwie "weich"?) bisher nicht entdeckt wurde. Es ist flach und sternenförmig (wie ein fünfzackiger Sheriffstern), und hat keine erkennbaren Markierungen oder Antriebssysteme. Als das GP-Schiff sich ihm auf 100 Kilometer nähert, wird das GP-Schiff von mehreren Kraftfeldschichten erschüttert, bis es unaufhörlich in eine der "Ecken" zwischen den "Zacken" hineinbugsiert wird, wo sich bei näherem Hinsehen (ca. 500m Entfernung und näher) eine Luke herausstellt, die zufälligerweise genau einem Airlock des GP-Schiffes entspricht. Letzteres wird angedockt, und Sensoren zeigen einen unbeleuchteten 4m-breiten Gang Richtung Zentrum des Schiffes auf der anderen Seite an. Dieser scheint aber laut Sensorik nach 4m Tiefe zu enden, genauergesagt, alle Sensoren versagen inzwischen beim Ausspionieren der Umwelt außerhalb 4m Abstand von den eigenen Schiffswänden. Jeglicher Kontakt zur Außenwelt brach schon unterhalb 100km Annäherung an das fremde Schiff ab...

Sullivan + Yippie