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arte-Doku: H.P. Lovecraft - Die Ursprünge der Fantasy-Romane


4 Antworten in diesem Thema

#1 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 12 Februar 2024 - 09:21

Auf arte lief gestern vormittag in der Reihe "Die Ursprünge der Fantasy-Romane" eine Dokumentation über H.P. Lovecraft.

Sie ist noch in der Mediathek zu sehen:

 

https://www.arte.tv/...fantasy-romane/

 

Ich fand die Doku auf den Spuren Lovecrafts in Neuengland wesentlich interessanter als Lovecrafts Werke.

 

In letzter Zeit hat die arte-Mediathek bei mir immer Aussetzer.

Deshalb gibt es die Ausweich-Adresse auf youtube:

 

H.P. LOVECRAFT: Amerikas Fantasy-Wandel | Die Ursprünge der Fantasy-Romane Reupload | ARTE (youtube.com)

 

Viel Spaß denjenigen, die sich für Leben und Werk von Hubert Phillip Liebeshandwerk interessieren!

 

Gruß

Ralf

 


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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • • (Buch) gerade am lesen:B. Kellermann "Der Tunnel"
  • • (Buch) als nächstes geplant:C. Kellermann "Adam und Ada"

#2 My.

My.

    Temponaut

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Geschrieben 12 Februar 2024 - 10:46

Zum Download auch unter

https://mediathekvie... fantasy-romane

zu finden.

 

My.



#3 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 12 Februar 2024 - 12:30

Die Reihe ist nicht schlecht, aber sehr durch die subjektive Wahrnehmung des Autors geprägt. Die Zielgruppe ist klar ein Publikum, das noch nie von den jeweiligen Autoren gehört hat, oder sich (wie bei den Grimms) nie näher damit befasst hat.

Am besten gefiel mir die Episode über Robert E. Howard, vielleicht weil er mir am wenigsten im Detail vertraut war.


Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#4 Gast_Nebulus_*

Gast_Nebulus_*
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Geschrieben 07 März 2024 - 21:24

Was mich stört ist, das bei solchen Reihen immer Clark Asthon Smith fehlt.  Seine Zotique und Averoigne Geschichten sind für mich das Beste was "pulp fantasy/sword and sorcery" zu bieten hat.

Smith hat sehr atmosphärische Geschichten geschrieben finde ich.



#5 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 07 März 2024 - 21:56

Joa, Clark Ashton Smith war schon ziemlich gut. "Die Stadt der singenden Flamme" fand ich damals großartig, so etwas hatte ich bis dahin noch nie gelesen - okay, da war ich 9. :) "Schrecken der Venus" fand ich auch ziemlich gut.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen



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