Erscheint am 28.3 bei Carcosa in Neuübersetzung von Jakob Schmidt:
https://carcosa-verl...in-vermachtnis/
Geschrieben 17 Februar 2024 - 11:26
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https://carcosa-verl...in-vermachtnis/
Geschrieben 17 Februar 2024 - 11:40
Ja, das ist bei mir auch Jahre her - die würde ich auch mal gern wieder lesen.
Viele Grüße, Helli
Immer cool bleiben.
Geschrieben 17 Februar 2024 - 18:52
Bestellt hab ich das Buch bei Hardy, wird aber erst im März kommen, denke ich.
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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Geschrieben 21 März 2024 - 15:39
Hab begonnen.
Noch verwirrt mich der Weltenbau. Ferne Zukunft, Wesen, die versuchen, menschenähnlich zu werden, Erd-Mythologie.
Aber spannend geschrieben.
Stand Seite 38 von 168
Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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Geschrieben 21 März 2024 - 16:33
Es liegt bei mir auf dem Urlaubs-Stapel, also wahrscheinlich ab Montag. Ich habe noch die alte Bastei-Lübbe-Version von 1985.
Viele Grüße, Helli
Immer cool bleiben.
Geschrieben 21 März 2024 - 20:03
Geschrieben 23 März 2024 - 19:54
Bearbeitet von Mammut, 23 März 2024 - 20:03.
Geschrieben 27 März 2024 - 22:12
Ich bin jetzt auf etwa 2/3. Mir gefällt wieder sehr gut, wie leicht man sich in die Geschichte einfindet, ohne allzuviel von der Welt zu wissen. Und natürlich macht die Sprache einen großen Teil der Faszination aus - was da für Ideen, Vergleiche, Assoziationen verwendet werden, das ist immens beeindruckend.
Den Plot finde ich bis jetzt nicht so beeindruckend wie bei Babel-17 oder bei Nova, aber das macht nichts. Delany sticht halt deutlich heraus.
Viele Grüße, Helli
Immer cool bleiben.
Geschrieben 28 März 2024 - 06:41
Denke auch, dass mir Babel-17 besser gefällt, was vor allem daran liegt, dass ich an einigen Stellen im Roman nicht genau verstand, was gerade geschah.
Etwa die Szene, in der Lobey beim Drachenreiten mit Kid konfrontiert wird.
Es gibt ein großes Gefälle zwischen den Dschungelleuten und denen in der Stadt, was ich mir nicht recht erklären konnte. Auch der Hintergrund der Aliens fehlte mir. Insgesamt sehr schwammig.
Durch das Autorentagebuch erfährt man zumindest, woher bestimmte Ideen kamen, als ob uns Delany hier bewusst gedanklich lenken wollte. Oder Ablenken. Spannend und gut zu lesen ist das alles trotzdem.
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