Hallo,
hat jemand Lust an einem offenen Lesezirkel zu "Regen in Zeiten der Klimakrise oder: Kann ChatGPT Literatur?" (Herausgeber: Verband deutscher Schriftstellerionnen und Schriftsteller (VS) Berlin) An dieser Stelle hätte ich gerne auf den Verlag verlinkt (Hirnkost), aber in deren Shop findet sich das Buch bislang (15.4.2024) nicht. Daher hier kein Link sondern nur der Klappentext:
"Der Blick auf das Wetter hat sich in Zeiten der Klimakrise geändert. Verregnete Sommer, gemütliche Regentage, das gleichmäßige Rauschen des Wassers in den Dachrinnen, das alles gibt es nur noch in unseren Erinnerungen. Stzattdessen: Staub, steinharte Erde und Starkregenereignisse mit Überschwemmungen.
21 Autorinnern und Autoren stellten sich dem Thema "Regen": Mit dabei: Cornelia Becker, Sarah Covak, Ulrike Gramann, Sigrid Maria Groh, Ruth Fruchtman, Heinrich von der Haar, Andra Joeckle, Bernd Knebelmann, Salean A. Maiwald, Reinhild Paarmann, Jürgen Polinske, Ilke S. Prich, Waldtraud Schade, Edeltraud Sxchönfeldt, Georg Steinmeyer, Josephina Vargas W & Co, Paul M. Waschkau, Michael-André Werner, Gisela Witte, Orla Wolf - und ChatGPT."
Weitaus mehr als zwei Teilnehmer*innen (autsch ...) sollten es schon sein, damit wir uns schön über den literarischen Gehalt des von ChatGPT erstellten Textes zoffen können. Und auch sonst gibt es ja angesichts der Fülle an Texten genug Diskussionsstoff. Ist das jetzt echt was über Klima/Krimakrise? Muss man über so etwas überhaupt schreiben? Ist das gut? Ist das schlecht? Kann das weg?
Kostet 20,-. Nee, nicht die Teilnahme ...
Viele Grüße
Tobias