25 Antworten in diesem Thema

[DarkWriter]

Hallo,hier also ein neuer Thread: Wohin können sich Autoren wenden, um verlegt zu werden? GrüßePS: bitte KEINE Intrag-Diskussion hier neu aufziehen

[Ronni]

und ich war gleich mal so frei und habe den Thread in die "Autorenwerkstatt" verschoben, weil das bestimmt alle Autoren, und nicht nur die von Intrag, interessiert.Gruß Ronni

[Ronni]

als kleiner Einstieg der Hinweis auf den Thread SciFi-Autor werden, ... wie macht man das?, der Sinngemäß natürlich auch für Fantasy-Autoren gilt. Gruß Ronni

[MartinHoyer]

Ausschreibungen für Anthologien gibt es immer wieder. Einen umfassenden Überblick darüber (und über Etliches darüber hinaus) liefert der Newsletter "The Tempest". --> http://www.autorenforum.de/ Wer sich auf Anthologien in den phantastischen Genres beschränken möchte, sollte einen Blick in das Board "Bekanntmachungen und Ausschreibungen" des Bund der Feder werfen, dort werden entsprechende Ausschreibungen gesammelt und zudem - soweit möglich - auf ihre Seriosität geprüft. --> http://www.travar.de...x.php?board=360 Wer sich nicht auf Anthologien beschränken will, sondern generell Veröffentlichungsmöglichkeiten via Kleinverlag sucht, ist mit der Liste phantastischer Kleinverlage gut bedient, die Dirk van den Boom zusammen- und online gestellt hat. --> http://www.sf-boom.de/verlage.htm

Bearbeitet von MartinHoyer, 25 September 2004 - 14:41.

[Gallagher]

@ Marc: Verlage, die Autoren nachlaufen? Ich bitte dich... Empfehlenswert für Autoren, die sich für Literaturwettbewerbe und dergleichen interessieren, ist auch die Seite von Sandra Uschtrin. Man kann sich sogar automatisch benachrichtigen lassen, wenn es irgendwo eine neue Ausschreibung gibt. Ach ja, recht aktiv ist natürlich auch die Story-Olympiade. Hier sind Kurzgeschichten willkommen. Andere Verlage, die auch Kurzgeschichten-Anthologien im Programm haben, sind z.B. der Lacrima-Verlag oder der Elfen-Verlag. Ansonsten geben Martins Links schon einiges her... Viel Spaß und Erfolg wünsche ich!

[MartinHoyer]

Danke, Achim. Wie konnte ich nur www.uschtrin.de vergessen?

[Dathan]

Wer sich auf Anthologien in den phantastischen Genres beschränken möchte, sollte einen Blick in das Board "Bekanntmachungen und Ausschreibungen" des Bund der Feder werfen, dort werden entsprechende Ausschreibungen gesammelt und zudem - soweit möglich - auf ihre Seriosität geprüft. --> http://www.travar.de...x.php?board=360

Das Mit der Seriösität scheint - zumindest dort - nicht besonders gut zu funktionieren. Ich bin gleich im ersten Versuch wieder über INTRAG und SMW gestolpert (siehe "Mystisches für Kinder").

[Gallagher]

@ Dathan: Ausnahmen bestätigen in der Regel eben jene.

[Aneirin]

Hallo Marc,bist du jener Marc, von dem ich denke, dass er es ist?Liebe Grüße und ein schönes WochenendeAneirin

[DarkWriter]

Hallo, ich habe im Moment die Erfahrung machen dürfen, dass die Klein-Verlags-Szene doch recht aktiv ist. Gleichzeitig ist sie untereinander sehr zerstritten, was die Bündelung der Kräfte verhindert und hier sehr viel Energie nahezu verloren geht. Viele Verlage können sich nicht einmal über einen gemeinsamen Stand bei der Buchmesse einigen, der Verleger will mit dem oder jenem nicht ... Für Autoren ist es schwer, dieses Geflecht zu durchschauen. Andererseits ist es für die erste Beurteilung eines Manuskripts auch nur dahin gehen wichtig als das man weiß, dass sich die Verleger im Prinzip untereinander kennen - und dann entsprechend auch austauschen werden (Vermutung). Auf der anderen Seite sehe ich hier aber durchaus auch die Chance für Autoren, mit guten Manuskripten einen Verlag zu finden. Kurzgeschichten haben es da sicherlich schwerer - sofern sie nicht in Anthologien aufgenommen werden - als Romane. Wobei es mich natürlcih interessieren würde, wie es mit thematischen Sammlungen eines Autors steht. Ich denke, was man ohnehin braucht, ist Geduld und Mut Hätte ich bei jeder Ablehnung die flinte ins Korn geworfen, wäre ich längst Maler und nicht Schriftsteller http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/bigcry.gif Aber wenn man gut ist (und dabei kommt es nicht allein auf die Meinung eines Lektors an, sondern auf die Meinung vieler) hat man gerade bei Kleinverlagen durchaus die Chance, einen Verlagsvertrag zu ergattern. Dies zumindest sind meine Erfahrungen. Wobei ich nicht sagen will, dass ich nun gut oder gar besser bin als andere. Sicherlich nicht. Das haben ohnehin die Leser (und nur die) zu entscheiden. dennoch gibt es immer eine Chance, gerade bei SF oder Fantasy und Horror, was an den Verlag zu bringen. Für alle der Tipp: schaut doch mal auf der BuCon vorbei und schaut, was für Verlage es dort gibt. Vielleicht ergeben sich ja interessante Gespräche. Grüße

[Ronni]

ich habe im Moment die Erfahrung machen dürfen, dass die Klein-Verlags-Szene doch recht aktiv ist. Gleichzeitig ist sie untereinander sehr zerstritten, was die Bündelung der Kräfte verhindert und hier sehr viel Energie nahezu verloren geht.

das die Kleinverlagsszene zerstritten ist, kann ich eigentlich nicht bestätigen, sie ist nur sehr bunt, was sich in unterschiedlichen Prioritäten ausdrückt. Außerdem gibt es natürlich, wie bei den großen Verlagen, einen gesunden Wettbewerb untereinander, der auch dringend notwendig ist, damit es nicht zu einem Einheitsbrei kommt. Gemeinschaftsstände auf der Buchmesse gab es schon, Gemeinschaftsprospekt und gegenseitige Repräsentanz auf Cons ebenso. Auch ist es nicht unbedingt unüblich, Manuskripte, die nicht so ganz ins eigene Programm passen, an einen Kollegen weiterzugeben. Gruß Ronni

[Ernst Wurdack]

D.h. aber nicht, dass man nicht mit anderen, die eine ähnliche Einstellung wie man selbst hat, nicht diskutiert und über gemeinsames Vorgehen nicht spricht.

Da dies mein erstes Posting hier ist, für alle die mich nicht kennen: Ich bin der Organistator der Storyolympiade und betreibe auch einen Kleinverlag. Ich kann die Aussage von Guido nur bestätigen. Wir sprechen miteinander und es gibt durchaus Ansätze bei verschiedenen Kleinverlagen, manche Aktivitäten zu bündeln. Aber nicht alles was wünschenswert wäre ( gemeinsamer Stand auf der Buchmesse) ist so einfach und in naher Zukunft umzusetzen. An guten Kurzgeschichten sind wir immer interessiert und einige der ehemaligen Intrag Autoren werden auch definitv in den kommenden Bänden von Pandaimonion und der SF-Reihe vertreten sein. Unsere Auflagen sind natürlich nicht so hoch, nur 400 - 700 Exemplare pro Band, aber bei 8-10 Neuerscheinungen pro Jahr bietet sich Autoren immer wieder die Chance, Kurzgeschichten unterzubringen.

[MartinHoyer]

Das Mit der Seriösität scheint - zumindest dort - nicht besonders gut zu funktionieren. Ich bin gleich im ersten Versuch wieder über INTRAG und SMW gestolpert (siehe "Mystisches für Kinder").

"Seriös" bezieht sich auf die Ausschreibung selbst, nicht darauf, was der Eine oder Andere von den Veranstaltern denken mag. Hier ist Unparteilichkeit gefragt. Ich moderiere das betreffende Board ebenfalls, hätte also Alles, was im Dunstkreis von Intrag dort aufgeführt wird, problemlos entfernen können. Grund genug für ein wenig konternde Boshaftigkeit hätte ich ja. Allerdings gibt es bisher - unserer sicher übereinstimmenden Meinung über Intrag und World Of Fantasy zum Trotz - keinerlei Hinweise darauf, daß den veranstalteten Anthologien eine betrügerische Absicht zugrunde liegt. Die Ausschreibung als solche ist also absolut korrekt. Ich habe die dort enthaltene Beiträge von Intrag in dem Moment gelöscht, als der Verlag bekanntgab, seine Fantasy-Anthologien im deutschen Raum einzustellen. Dass dieser Eintrag zurückblieb, ist ein Fehler vom Amt: Intrag gab an, daß "Mystisches Mittelalter" noch erschienen würde, daher habe ich "Mystisches für Kinder" irrtümlich stehen gelassen. Danke jedenfalls für den indirekten Hinweis. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif

[DarkWriter]

Hallo, also - ich muss mal da mal outen: ich hab noch nie an der Story-Olympiade teilgenommen und weiß überhaupt nicht, was da gefragt ist Hab heute mal draufgeschaut und gesehen, dass bei manchen Projekten die Autoren nominiert werden. Wie läuft denn das so? Bin im Moment in einen echten Rausch, was das Schreiben anbelangt. Schreibe pro Tag etwa 15 bis 16 Stunden. Im Schlaf träume ich dann von den Texten, von Verlagen usw. Hoffe, das ist nun kein Anzeichen einer beginnenden Manie Noch mal zu den Kleinverlagen: wenn dem so ist, wie ihr sagt, st es ja okay. Mir sind da nur andere Dinge zu Ohren gekommen ... Nun ja ... (hat da jemand "Intrag" gerufen? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/devil.gif ) -> NEIN, das war nur ein SCHERZ Immerhin habe ich nun durch eine Ausschreibung gelernt, was eine Normseite ist. Man lernt eben nie aus. :lookaround: Grüße

Bearbeitet von DarkWriter, 26 September 2004 - 19:30.

[DarkWriter]

Hallo, mir fällt da noch was ein - wer nun von Intrag (das erinnert mich langsam an "Das Leben des Brian" - "Jehova, Jehova") geflohen ist, kann sein fertiges Fantasy-Manuskript mal nach Österreich schicken - dort läuft noch ein paar Tage der Hohlbein-Preis (Fantasy-Ausschreibung). Details hier: *** Wolfgang-Hohlbein-Preis 2005 Ausschreibung »Wolfgang-Hohlbein-Preis» Wolfgang Hohlbein, einer der bekanntesten Jugendbuchautoren des deutschsprachigen Raums, wurde 1982 durch einen vom Verlag Ueberreuter ausgeschriebenen Preis entdeckt. Sein fantastischer Roman »Märchenmond« wurde unter 1000 Einsendungen als bestes Manuskript ausgewählt. Mittlerweile ist der Name Hohlbein der Repräsentant deutschsprachiger Fantasy-Literatur und Autor zahlreicher Bestseller. Allein sein Roman Märchenmond verkaufte sich weit über 600.000-mal. Um weitere Talente zu fördern, schreibt der Verlag Ueberreuter den Wolfgang-Hohlbein-Preis 2004 zum vierten Mal aus. 1995 hat Ueberreuter diesen Preis ins Leben gerufen. Die letzte Ausschreibung im Jahr 2002 gewann Nina Blazon mit ihrem märchenhaften Fantasy-Debüt »Im Bann des Fluchträgers«. Der Fortsetzungsband »Im Labyrinth der alten Könige« wird im Herbst 2004 bei Ueberreuter veröffentlicht. Der Preis ist mit € 10.000,-dotiert. Das Preisträgermanuskript wird in der von Wolfgang Hohlbein herausgegebenen Reihe Meister der Fantasy erscheinen. Die Jury behält sich vor, den Preis aufzuteilen bzw. nicht zu vergeben. Autorinnen und Autoren sind eingeladen, ein bislang unveröffentlichtes, vollständiges Manuskript aus dem Genre "Fantasy" (Umfang: mindestens 300.000, höchstens 600.000 Anschläge mit Leerzeichen) bis spätestens 30. September 2004 an den Verlag zu senden: Verlag Carl Ueberreuter GmbH Kennwort "Wolfgang-Hohlbein-Preis 2005" Alser Straße 24 A-1091 Wien Nähere Informationen unter: fantasy@ueberreuter.at Bitte schicken Sie uns Ihr Manuskript als Papierausdruck. Eingesandte Manuskripte können nicht retourniert werden. Über den Wettbewerb kann keine Korrespondenz geführt werden. *** Okay, könnte knapp werden, aber per Express ... Grüße PS: Bin mit einem vampirischen Fantasy-Roman dabei. Mal schauen ... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png

[Dathan]

"Seriös" bezieht sich auf die Ausschreibung selbst, nicht darauf, was der Eine oder Andere von den Veranstaltern denken mag. Hier ist Unparteilichkeit gefragt.

Hi, JR Kron hat ganz zum Schluß im INTRAG-Posting einen interessanten hinweis gegeben: 1.) Steht in den Autorenverträgen die INTRAG-Adresse in LA? Es muß ja sehr bezeweifelt werden, daß INTRAG dort tatsächlich seinen Firmensitz hat. 2.) Wer unterschreibt die Verträge für INTRAG? Existiert diese Person wirklich? Auch daran gibt es begründeten Zweifel. => Wenn man an einer Ausschreibung teilnimmt, deren Verlag eine Adresse angibt, die zumindest zweifelhaft ist, und Mitarbeiter den Vertrag unterscheiben, die möglicherweise nicht existieren, dann kann man wohl kaum von "Seriösität" sprechen. Die o.g. Behauptungen sind nicht 100%ig bewiesen worden, aber die Hinweise der ehemaligen Intrag-Autoren und die Ermittlungen von p.de lassen doch massive Zweifel aufkommen. Unter diesen undurchsichtigen Voraussetzungen kann man meiner Meinung nach keinem empfehlen, sich an einer INTRAG-Aussschreibung zu beteiligen. Grüße D.

[Ernst Wurdack]

also - ich muss mal da mal outen: ich hab noch nie an der Story-Olympiade teilgenommen und weiß überhaupt nicht, was da gefragt ist  Hab heute mal draufgeschaut und gesehen, dass bei manchen Projekten die Autoren nominiert werden. Wie läuft denn das so?  http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/confused.gif

Es gibt bei der Storyolympiade einerseits Ausschreibungen, an der sich alle beteiligen können, und Projekte, die im Wesentlichen den Stammautoren vorbehalten sind. Für diese Projekte suchen wir immer auch neue Gesichter, und wenn den Herausgebern ein Autor besonders auffällt (wir lesen sehr intensiv auch die Bücher anderer Kleinverlage), dann gehen die Herausgeber von sich aus auf diese Autoren zu und fragen an, ob sie einen Text beisteuern könnten. Falls du zu einem bestimmten Projekt Fragen hast, schicke einfach eine Mail an mich oder noch besser an die verantwortlichen Herausgeber.

[DarkWriter]

Hallo, @ Dathan: bitte KEINE neue Intrag (Jehova, Jehova) Debatte in diesem Thread. Jedem ist es überlassen, wo er sich bewirbt und wo nicht. Alles andere wurde zu diesem Thema hinlänglich gesagt :argue: @ EW: Danke, werde mich mal umschauen. Ansonsten: Guten morgen allen http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png Grüße

[MartinHoyer]

Unter diesen undurchsichtigen Voraussetzungen kann man meiner Meinung nach keinem empfehlen, sich an einer INTRAG-Aussschreibung zu beteiligen.

Ob man es nicht empfehlen kann, ist dabei nicht von Belang.
Ich hatte kein objektives Argument, davon abzuraten.

Wenn ich jede Ausschreibung löschen würde, bei der ich persönlich gewisse Bedenken habe, daß sie den Autoren etwas nützt, wäre die Liste erheblich kürzer. Aber meine persönlichen Bedenken sind absolut uninteressant - Fakten sind gefragt.

Ich hatte und habe bis heute keine Beweise, daß die Ausschreibungen Intrags nicht rechtens waren. Das Einzige, was ich weiß ist, daß die Personen dahinter mit Vorsicht zu genießen sind (Schonend ausgedrückt ...). Aber das trifft auf so ziemlich jede Ausschreibung zu, die nicht von vornherein einen guten Leumund hat.

Die Storyolympiade war beispielsweise kürzlich auch in Kritik geraten, aber das war kein Grund anzunehmen, ihre Ausschreibungen würden nicht ordnungsgemäß ablaufen. Und zweierlei Maß lege ich nicht an - höchstens in Gedanken, aber das ist mein Bier. Du hättest doch Intrag auch nicht vom Con ausgeschlossen, selbst nachdem der Verlag ins Gerede gekommen ist, nicht wahr? Na also.

Und wie dem auch sei, wir reden hier über eine Sache, die längst gegessen (und zigmal wiedergekäut) ist. Die Anthos sind gecancelt und ob sie nun produktiv oder schädlich gewesen wären, weiß der Himmel. Die bisherigen Teilnehmer von Intrag-Anthologien wissen offenbar jetzt noch nicht, wie sie das Ganze abschließend zu bewerten haben ...

Daher ist das Thema beendet, was mich angeht.

[Markus K. Korb]

Hallo,Kurzgeschichtensammlungen eines Autoren finde ich ebenso interessant, wie Anthos mit vielen Autoren. Mein Herz hängt an der Shortstory.Ich denke, das merkt man, wenn man sieht, welche Bücher in "Edgar Allan Poes Phantastischer Bibliothek" (BLITZ) erscheinen. Aber das nur nebenbei. Dass die Kleinverlage zerstritten sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen. Sicherlich gibt es hier und da Animositäten, aber die sind persönlicher Natur und nicht prinzipiell in der Kleinverlagsszene angelegt.Beispielsweise verstehe ich mich prächtig mit Ernst, Guido und weiteren Verlegern (obwohl ich ja genau genommen kein Verleger bin - sondern nur Herausgeber einer Buchreihe, wohlgemerkt) und gönne ihnen jeden Erfolg.Uns alle vereint doch die Liebe zum Genre und das sollte an vorderster Stelle stehen - denn reich werden wir nicht durch das Verlegen/Herausgeben von Phantastik. Oder sollte ich mich irren, Guido? Moment - war das DEIN Ferrari mit dem du beim Marburg Con aufgetaucht bist? Auf bald,Markus

Bearbeitet von Markus K. Korb, 27 September 2004 - 18:31.