Zum Inhalt wechseln


Foto

Deutscher Buchpreis 2024


18 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 08 August 2024 - 12:27

Am 14. Oktober wird zum 20. Mal der Deutsche Buchpreis vergeben. Die erste Runde steht kurz bevor: Am 20. August wird die Longlist mit 20 Romanen veröffentlicht. Einen Monat später werden daraus sechs. Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse wird dann der Gewinnertitel bei einer feierlichen Gala vergeben.

https://www.ndr.de/k...chpreis242.html

#2 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

  • Globalmoderator++
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.285 Beiträge
  • Geschlecht:weiblich
  • Wohnort:Kiel

Geschrieben 08 August 2024 - 13:21

Ich habe die letzten beiden Jahre jeweils die Gewinner Romane gelesen

Scheint nur geringe Schnittmenge mit meinem persönlichen Geschmack zu geben ...

Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#3 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 08 August 2024 - 13:28

Lapismont und ich hatten mal drei Bücher aus einer Longlist zusammen gelesen. War ein gemischtes Ergebnis, aber ein interessantes Leseerlebnis.



#4 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

  • Globalmoderator++
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.285 Beiträge
  • Geschlecht:weiblich
  • Wohnort:Kiel

Geschrieben 09 August 2024 - 08:37

Ich werd's sicher wieder tun, bin zu neugierig,und bereuen tu ich es ja auch nicht

Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#5 Nina

Nina

    Europas repräsentativster Fan ;-)

  • Moderator
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.545 Beiträge
  • Geschlecht:weiblich
  • Wohnort:Leonding

Geschrieben 10 August 2024 - 10:32

Ach so, die Longlist kommt noch. Ich habe mich "verklickt" und über die vielen Bücher Nicht-Deutscher gewundert. Dabei war das nur eine allgemeine Leseempfehlung. 



#6 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 20 August 2024 - 12:52

Auffallend: Autorinnen dominieren die Longlist 2024. 13 Frauen und sieben Männer sind für den renommierten Buchpreis nominiert. "Wir haben gestaunt, gestritten, gelacht und 20 Titel ausgewählt, die auf der Höhe der Zeit sind, wiedergelesen werden wollen und die Welt nicht nur zeigen, wie sie ist, sondern auch, wie sie sein könnte", sagte Jurysprecherin Natascha Freundel.

Unter den nominierten Romanen seien "autofiktionale Texte, die mit Momenten surrealer Freiheit überraschen; ungeschönte Erzählungen von Einsamkeit, Gewalt und Verlust, die zugleich poetische Selbstvergewisserungen sind; historisch-politische Romane, die das aufziehende Dunkel der Diktatur auch für die Gegenwart ausleuchten oder uns in wenig bekannte Winkel der Weltgeschichte wie in Spiegelkabinette entführen" und auch Texte, "die das Erzählen selbst hinterfragen".

https://www.hessensc...hpreis-100.html
 

Nora Bossong: Reichskanzlerplatz (Suhrkamp Verlag, August 2024)
Zora del Buono: Seinetwegen (Verlag C.H.Beck, Juli 2024)
Franz Friedrich: Die Passagierin (S. Fischer Verlag, April 2024) 
Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir? (Klett-Cotta, Juli 2024) 
Timon Karl Kaleyta: Heilung (Piper Verlag, Februar 2024) 
Maren Kames: Hasenprosa (Suhrkamp Verlag, März 2024) 
Michael Köhlmeier: Das Philosophenschiff (Hanser, Januar 2024) 
Daniela Krien: Mein drittes Leben (Diogenes Verlag, August 2024) 
André Kubiczek: Nostalgia (Rowohlt Berlin Verlag, Mai 2024) 
Ulla Lenze: Das Wohlbefinden (Klett-Cotta, August 2024) 
Clemens Meyer: Die Projektoren (S. Fischer Verlag, August 2024)
Max Oravin: Toni & Toni (Literaturverlag Droschl, August 2024) 
Ronya Othmann: Vierundsiebzig (Rowohlt Verlag, März 2024) 
Mithu Sanyal: Antichristie (Hanser, September 2024) 
Stefanie Sargnagel: Iowa (Rowohlt Hundert Augen, Dezember 2023) 
Dana von Suffrin: Nochmal von vorne (Kiepenheuer & Witsch, März 2024) 
Markus Thielemann: Von Norden rollt ein Donner (Verlag C.H.Beck, Juli 2024) 
Ruth-Maria Thomas: Die schönste Version (Rowohlt Hundert Augen, Juli 2024)
Doris Wirth: Findet mich (Geparden Verlag, März 2024)
Iris Wolff: Lichtungen (Klett-Cotta, Januar 2024)

Bearbeitet von Mammut, 20 August 2024 - 12:55.


#7 ThK

ThK

    Temponaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.051 Beiträge
  • Wohnort:Herne

Geschrieben 20 August 2024 - 15:55

Die sind alle aus dem Buchregal, vor dem ich mit dieser "Das ist aber ne große Spinne"-Mimik und -Gestik - aufgerissende Augen, hoch geworfene Arme - stehen bleibe und mir denke: "Da hätte ich jetzt beinahe hin gegriffen."

Bearbeitet von ThK, 20 August 2024 - 15:57.


#8 T. Lagemann

T. Lagemann

    Who cares

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.437 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Kohlscheid

Geschrieben 20 August 2024 - 18:52

Hallo zusammen,

 

"Die Projektoren" von Clermens Meyer habe ich selbstverständlich vorbestellt. Seit "Als wir träumten" bin ich Meyer-Fan.

"Reichskanzlerplatz" von Nora Bossong liegt auf dem SuB.

Und Michael Köhlmeiers "Das Philosophenschiff" werde ich mir wohl auch zulegen. Sein "Zwei Herren am Strand" gefiel mir sehr. Churchill und Chaplin plaudernd am Strand - Kunst und Politik treffen aufeinander. Und hier nun "Lenin" auf einem Schiff, mit dem unliebsame Bürger aus dem revolutionären Russland ausgewiesen werden.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
  • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
  • • (Film) gerade gesehen: Umbrella Academy (finale Staffel)

#9 Dyrnberg

Dyrnberg

    Giganaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIP
  • 770 Beiträge
  • Geschlecht:männlich

Geschrieben 20 August 2024 - 21:56

Ich habe freilich nur einen Bruchteil der Longlist des Deutschen Buchpreises der vergangenen Jahre gelesen, aber wenn doch, dann verstand ich bei jedem Buch die Nominierung. Sprich: Ich finde es erstaunlich, wie treffsicher dieser Preis gute Bücher auf eine Liste packt.

 

Wobei mir natürlich auch Romane untergekommen sind, die mir zu "hoch" und verkopft sind.



#10 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 17 September 2024 - 11:44

Die Shortlist:
https://www.boersenb...eis-2024-344447

Martina Hefter: "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" (Klett-Cotta, Juli 2024)
Maren Kames: "Hasenprosa" (Suhrkamp Verlag, März 2024)
Clemens Meyer: "Die Projektoren" (S. Fischer Verlag, August 2024)
Ronya Othmann: "Vierundsiebzig" (Rowohlt Verlag, März 2024)
Markus Thielemann: "Von Norden rollt ein Donner" (Verlag C.H.Beck, Juli 2024)
Iris Wolff: "Lichtungen" (Klett-Cotta, Januar 2024)

#11 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 14 Oktober 2024 - 17:58

Martina Hefter: "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" (Klett-Cotta, Juli 2024) hat gewonnen:

https://www.zeit.de/...schen-buchpreis

 

 

 

Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter dabei, seinen Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, chattet sie mit Love-Scammern im Internet. Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen.
 
Juno schreibt online mit Männern, die Frauen online ihre Liebe gestehen und so versuchen, sie um ihr Geld zu bringen. Doch statt darauf hereinzufallen, werden genau diese Männer zu einer Form von Freiheit für Juno. In den Gesprächen kann sie sein, wer sie will und sagen, was sie will – und das vermeintlich ohne Konsequenzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Leben, in dem sie immer unterwegs, immer besorgt um Jupiter, immer beschäftigt und eingebunden ist. Also flüchtet Juno ab und zu vor ihrem Alltag ins Internet und spielt dort Spielchen mit Männern, die sie anlügen. Sie selbst wird zur Lügnerin. Aber ist es nicht so, dass man sich beim Lügen zuallererst selbst belügt? Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Und trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. »Hey guten Morgen, wie geht es dir« ist ein tiefgehender Roman, aber so leichtfüßig wie eine Komödie.
 


#12 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

  • Awaiting Authorisation
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 16.810 Beiträge
  • Geschlecht:unbekannt
  • Wohnort:Berlin

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 08:04

Reizt mich gar nicht.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog


#13 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 08:16

Reizt mich gar nicht.

 

Mich auch nicht. Die Welt hatte einen anderen Favoriten:

https://www.welt.de/...rpasst-hat.html



#14 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

  • Globalmoderator++
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.285 Beiträge
  • Geschlecht:weiblich
  • Wohnort:Kiel

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 08:24

Finde ich schon interessant, aber uff, das Titelbild ist ja fürchterlich! Ich habe mal das Hörbuch vorbestellt.

 

Clemens Meyer (Der Welt-Favorit): Na ja, Die Projektoren haben 1051 Seiten und sind erst im August erschienen, hatten die dann überhaupt genügend Zeit, den Roman zu lesen? Der Gewinnerroman ist ja eher kurz.

 

Ich kann mir ja mal eine Leseprobe herunterladen, aber das muss schon sehr überzeugend sein, dass ich mir so ein dickes Buch kaufe.


Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#15 Nathaniel_Xembri

Nathaniel_Xembri

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 112 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Mellieha, Malta & Kiel, Deutschland

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 08:26

Ich habe den Hefter gelesen. Er liest sich gut und ist von Bedeutung für Menschen der digitalen Welt, die von seltsamen bis manchmal gefährlichen Randerscheinungen berührt worden sind.

Den Meyer habe ich nur angelesen, er war erschreckend und alles andere als ein Pageturner. Das macht auf 1000+ Seiten von Anfang an wenig Lust.

Aber der Zug ist abgefahren. Und ich finde den Welt-Artikel in gewisser Weise beleidigend. Es ist nicht der Hefter Schuld, ausgewählt worden zu sein.

 

GvM Nate

23°C @ Mellieha, Sonnenschein


Hush tarbija ċkejkna, tgħidx kelma

U qatt ma jimpurtahom dak l-istorbju li smajt

Huwa biss il-beasts taħt sodda tiegħek

Fil-closet tiegħek, fir-ras

 


#16 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 08:43

Ich habe den Hefter gelesen. Er ldiest sich gut und ist von Bedeutung für Menschen der digitalen Welt, die von seltsamen bis manchmal gefährlichen Randerscheinungen berührt worden sind.

Den Meyer habe ich nur angelesen, er war erschreckend und alles andere als ein Pageturner. Das macht auf 1000+ Seiten von Anfang an wenig Lust.

Aber der Zug ist abgefahren. Und ich finde den Welt-Artikel in gewisser Weise beleidigend. Es ist nicht der Hefter Schuld, ausgewählt worden zu sein.

 

GvM Nate

23°C @ Mellieha, Sonnenschein

 

Kritisiert wird ja die Jury, nicht die Hefter. Warum sollte man eine Wahl und damit die Jury nicht kritisieren? 



#17 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

    Quadruplenominaut

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 3.462 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Hamburg

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 09:04

Ich werde beide nicht lesen, nicht Hefter, nicht Meyer. Die Themen sind nicht meins. Aber wenn ich müsste, dann würde Hefter (nicht zuletzt wegen des Leseprobenvergleichs) um Längen gewinnen.


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#18 Nathaniel_Xembri

Nathaniel_Xembri

    Yoginaut

  • Mitglieder
  • PIPPIP
  • 112 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:Mellieha, Malta & Kiel, Deutschland

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 10:52

@ Mammut

 

Die Kritik an der Jury liest sich aber wie eine Kritik an dem Gewinnerroman.

 

 

GvM Nate

25°C @ Mellieha, Sonne


Hush tarbija ċkejkna, tgħidx kelma

U qatt ma jimpurtahom dak l-istorbju li smajt

Huwa biss il-beasts taħt sodda tiegħek

Fil-closet tiegħek, fir-ras

 


#19 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

  • Mitglieder
  • PIPPIPPIPPIPPIP
  • 8.634 Beiträge
  • Geschlecht:männlich
  • Wohnort:In der Mitte

Geschrieben 15 Oktober 2024 - 10:54

@ Mammut

Die Kritik an der Jury liest sich aber wie eine Kritik an dem Gewinnerroman.


GvM Nate
25°C @ Mellieha, Sonne

@ Mammut Die Kritik an der Jury liest sich aber wie eine Kritik an dem Gewinnerroman.  GvM Nate25°C @ Mellieha, Sonne


Da steht:
Den diesjährigen Buchpreis hat die Jury dem Roman „Hey, guten Morgen, wie geht es Dir“ von Martina Hefter zugesprochen: einem Roman, der sich dem Thema Liebe im Zeitalter der Unsicherheit widmet, aus der Perspektive einer Frau in mittleren Jahren, die, neben ihrem Mann im Rollstuhl, sich selbst und ihre Macht als Frau entdeckt – oft auf lakonisch komische Weise, jedenfalls in einem sehr eigenen Ton, der die 1965 geborene Schriftstellerin und Performancekünstlerin, einem breiten Publikum zugänglich macht.

Klingt das so kritisch? Natürlich, wenn man den einen Roman besser als den anderen findet, ist das natürlich auch eine kritische Stimme.



Auf dieses Thema antworten



  

Besucher die dieses Thema lesen: 1

Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0