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The Village


15 Antworten in diesem Thema

#1 cekay

cekay

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Geschrieben 28 September 2004 - 21:38

Diese Tage läuft bei uns in Deutschland M. Night Shyamalans sechster Film in den Kinos. Es handelt sich dabei um 'The Village' mit Joaquin Phoenix, Bryce D. Howard und Adrien Brody, sowie den alt gewordenen Schauspielern William Hurt und Sigourney Weaver inklusive des wohl eher durch sein Gesicht bekannten Acteur Brendan Gleeson.Die Meinungen über diesen Film sind derzeit sehr verschieden. Viele meiner Bekannten fanden ihn schlecht und langweilig. Ich persönlich bewerten den Film allerdings als wirklich guten Streifen. Meiner Meinung nach hat hier die PR große Fehler gemacht, denn viele Zuschauer gehen mit der Erwartung in den Film rein, sich gleich einen Horror- oder Mystery-Thriller anzuschauen. Doch dies ist der Film in keinem Moment.Mich überzeugten die vielen Überraschungen, das doch sehr interessante Ende (das man sich weiterdenken kann) und die Leistung der Schauspieler. Besonders bestechend fand ich allerdings die Musik und die phamose Kameraführung. Lediglich der Schnitt hätte etwas besser sein können.Was haltet ihr vom neuen Streifen des indo-amerikanischen Regisseurs?Was seine vorherigen Filme angeht, so ist wohl eindeutig klar, dass die beiden Ersten totale Flops waren und mit den restlichen Filmen kaum vergleichbar. Hier meine persönliche Rangliste:1. Unbreakable2. The Village3. The Sixth Sense4. Signs5. Praying with Anger6. Wide Awake

#2 Markus K. Korb

Markus K. Korb

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Geschrieben 28 September 2004 - 23:59

Hallo,man hat mich vorgewarnt, dass der Film langweilig und schlecht sei - ich ging dennoch ins Kino und war positiv überrascht.Intelligenter Schauder - mehr davon! :D Schön sind immer wieder auch die Cameo-Auftritte des Regisseurs (a la Hitchcock) - diesmal lediglich als Reflexion in der Glastür des Medizinschranks - genial.Auf bald,Markus

#3 cekay

cekay

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Geschrieben 29 September 2004 - 00:13

In der Tat. Wahrscheinlich ist der Film zu gut für den durchschnittlichen Begeisterungskinogänger. Die laufen alle zu 'Der Untergang' der ich mir wahrlich nicht im Kino antun muss.Abe rzurück zum Thema. Ich habe mich vor der Vorstellung wirklich gefragt wo der Regisseur diesmal auftauchen wird. Denn ich wusste nur, dass die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts in einem einsamen Dorf in Neuengland spielt, da erschien mir ein Inder dann doch sehr unpassend. Erst ab der Mitte des Films wurd emir dann klar dass es doch nicht so unpassend ist, wie er es dann bewerkstelligt hat ist wirklich toll. Somit verewigt er sich auch in seinem neuesten Film mit einer kleinen Rolle. :(

#4 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 29 September 2004 - 00:24

Mir hat der Film gefallen. Spannung pur! Ich verstehe allerdings, dass der Film für Viele auch langweilig rüberkommen kann, denn es geschehen eigentlich nur 5, 6 elementäre Ereignisse. Die Spannung entsteht insbesondere durch Ungewissheit, gute Dialoge und Kameraführung. Dieses Minimum an Ereignisse ergibt im Vorhinein einen interessanten Nebeneffekt, nämlich dass es wenige Spoiler gibt. Vom Vorfilm und Rezis weiss man, dass es um Monster geht, die von der Farbe Rot angezogen werden. Aber sonst? Null Info! Weshalb? Weil wenn man nur ein bisschen mehr spoilert, verrät man alles. Deswegen kann man mal in einem Film gehen, ohne zu wissen, worum es geht. So, ich - Gähn- geh szzzzschlafezzzzzzzzz.

#5 Holger

Holger

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Geschrieben 29 September 2004 - 08:12

Ich ging gänzlich ohne Erwartungen in den Film und war sehr positiv überrascht. Nein, ich war sogar begeistert. Das Darstelleraufgebot und die schauspielerischen Leistungen waren bestechend und die Geschichte gefiel mir wirklich ganz ausgezeichnet.Die deutlich in die Jahre gekommene Sigourny "Ripley" Weaver ist immer noch attraktiv und Joaquin Phoenix scheint irgendwie gar nicht zu altern ...@cekay: kannst Du mir verraten, an welcher Stelle der Regisseur auchtaucht? SIGNS ist vom selben Regisseur? Kann ich gar nicht glauben, denn ich fand diesen Streifen so miserabel!GrüßeHolger
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#6 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 29 September 2004 - 08:33

kannst Du mir verraten, an welcher Stelle der Regisseur auchtaucht?

Er liest die Zeitung. Er ist sichtbar im Glas des Medizinschranks. Ich fand es ein toller Effekt.

In Signs ist er der Tierarzt. In Unbreakable (wow, was für ein Film!) war er ein Drogenhändler, der bei der Kontrolle durch Bruce Willis aber keinen Drogen auf sich trug . In the Sixth Sence wollte er mit seiner Freundin einen Verlobungsring (oder so) kaufen.

Joaquin Phoenix ist übrigens noch jung, etwa 30. Vielleicht verwechselst du ihn mit River Phoenix, seinem verstorbenem Bruder.

Signs: Ich mag keine Ufo-Filme mit Ausnahme von Signs, weil ich ernsthafte "Gibt es einen Gott?"-Filme liebe.
Nur eines habe ich bis heute nicht kapiert: Wie kann ein katholischer Pfarrer verheiratet sein?

#7 Markus K. Korb

Markus K. Korb

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Geschrieben 29 September 2004 - 08:46

Hallo, @Holger: Sigourney Weaver, sowie auch alle anderen Schauspieler, mussten in dem Film ohne Makeup auskommen (wäre auch ein wenig unglaubhaft, so im "19ten Jahrhundert" - deswegen sieht sie deutlich gealtert aus - aber wow ... immer noch knackig. :( @rockmysoul67: Möglich, dass gerade viele jüngere Kinogänger ihn langweilig fanden, da es wenig eindeutige Action im Sinne von äußerer Handlung gibt. Als die Monster zum ersten Mal ins Dorf kommen, hörte ich ein begeistertes "Jetzt geht es endlich los!" hinter mir im Kino. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png Alle älteren Kinogänger, die ich gefragt habe, fanden den Film supergenial! SIGNS: War Mel Gibson da nicht ein evangelisch-lutherischer Pastor? Von seiner Kleidung her, habe ich ihn so eingeschätzt. Auf bald, Markus

#8 Holger

Holger

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Geschrieben 29 September 2004 - 11:51

Äh, ist Joaquin der jüngere der Brüder ?(Sorry, total BRAVO-hafte OT-Frage) :(
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#9 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 29 September 2004 - 11:59

Äh, ist Joaquin der jüngere der Brüder ?

Ja, River war der älteste Sohn. Ich kenne ihn hauptsächlich aus Indiana Jones Teil 3; er war der junge Indiana. Dieser nette, frischfröhliche, junge Mann war mal der Newcomer aus Hollywood. Bis er sich einen goldenen Schuss setzte.

War Mel Gibson da nicht ein evangelisch-lutherischer Pastor?

Ach so. Die schwarze Kleidung und die Beichte (vom Mädchen) hatten mich auf die falsche Spur gesetzt.

#10 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 29 September 2004 - 12:10

Ja, Joaquin ist der jüngere und wurde 1974 geboren, River 1970. Joaquin kenne ich nur aus GLADIATOR.THE VILLAGE ist ein sauguter Film, ich war am ersten Wochenende drin und habe es nicht bereut. Durch den Trailer und durch die Zusammenfassungen wird man eher verwirrt, ich wusste nicht worum es im Film überhaupt geht und ließ mich einfach überraschen.Übrigens hat mich die Szene, in der der Wachtposten alleine auf dem Turm hockt und den Wald beobachtet, an George R.R. Martins "Song of Ice and Fire" Saga erinnert (ich kenne bis jetzt nur den ersten Teil). So ähnlich muss man sich fühlen, wenn man an der Mauer Wache hält und weiß, dass auf der anderen Seite gefährliche, unberechenbare Kreaturen hausen.Sullivan

#11 cekay

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Geschrieben 29 September 2004 - 13:28

@Markus: Ich denke nicht, dass es am Alter liegt. Ich selbst bin erst 20 und meine Freundin zwei Jahre jünger als ich, wir beide fanden den Film sehr eindrucksvoll. Gleiches sehen auch einige andere meiner Freunde die auch in diesem bereich ihres Alters liegen. Es hängt daher wohl alleine vom Empfinden ab. Der Film ist halt ein gutes Beispiel um die zwei Grüppchen der Kinogänger aufzuzeigen. Da gibt es die, die WIRKLICH Ahnung haben vom Film und seinen Eigenschaften, die gerne auf die technischen Sachen Acht geben und Wert drauf legen. Und dann gibt es die, die DENKEN sie hätten Ahnung von Filmen, was aber nicht wirklich der Fall ist, obwohl sich jede Woche einen Film im Kino reinziehen, dies sind dann aber nur Mainstream-Streifen oder das, was gerade "IN" ist und um das ein "HYPE" gemacht wird. Ihre Meinung entsteht dann nicht von ihnen selbst aus sondern dank der Kampagnen und anderen "Mitläufern".Und was Joaquin Phoenix angeht, der wurde um genau zu sein am 28. Oktober 1974 in Puerto Rico geboren und kam mit 6 Jahren zusammen mit seiner mehrköpfigen Großfamilie nach Los Angeles.Sein Filmdebut hatte er 1984 in dem Familiendrama "Backwards" zusammen mit seinem Bruder River Phoenix, damals hieß Joaquin aber noch Leaf Phoenix.Sein kinodebut kam dann 1986 in dem bekloppten Sciencefiction Abenteuer "Space Camp". Größere Rollen hatte er ab da in "To die For" von Gus van Sant, in "Die Abbotts - Wenn Haß die Liebe tötet" zusammen mit Liv Tyler, in Oliver Stones "U Turn", in dem beeindruckenden "Für das Leben eines Freundes", dem eher unbekannten Streifen "Lebende Ziele", im Schockfilm "Acht Milimeter" an der Seite von Nicolas Cage, in "The Yards", "Quills", "Buffalo Soldiers", "It's All About Love" und eben Shyamalans Film "Signs" an der Seite von Mel Gibson.

#12 cekay

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Geschrieben 29 September 2004 - 13:35

Was aber nun nebenbei die anderen Filme betrifft, so fand ich, weil darauf angesprochen wurde, "Signs" auch nicht so gut. Beim ersten Schauen war der Film noch beeindruckend, aber danach nicht mehr. Die Idee finde ich gut, doch ist die Umsetzung diesmal nicht so gut gelungen. Auch störte mich irgendwie Mel Gibson, der mir so garnicht in diese Rolle passen wollte, bzw. der irgendwie immer beschissener aussieht, mit seinem Hundeblick, seinen langen Augenbrauen und seiner ganzen Art. :(Der beste der Shyamalan-Filme ist für mich nciht der mitlerweile zum Kultfilm mutierte Streifen "The Sixth Sense" sondern "Unbreakable". Besonders weil ich Comicfan bin und lange Zeit Superheldencomics verschlungen habe war für mich der Film ein großer Tribut an so glorreiche Ikonen wie Superman, Batman oder anderen Heroen aus dem Golden und Silver Age der US-amerikansichen Comicgeschichte.In "Unbreakable" verwendet Shyamalan sehr gut Eigenschaften von Comics un bindet sie in den Film ein. Die Farben, die Charaktere und die Entwicklung der Geschichte sind genau so konzipiert, wie in klassischen Actioncomics. Alles ist abgestimmt und scheint Teil einer Vorbestimmung oder eine allumzeunenden Schicksals zu sein. "Unbreakable" ist die perfekte Anfangsgeschichte eines neuen Superhelden auf realistische Art und Weise. Praktisch die Alternative zu den zahlreichen übertriebenen und verfehlten Verfilmungen der Marvel-Helden.

#13 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 29 September 2004 - 22:36

"Unbreakable" ist die perfekte Anfangsgeschichte eines neuen Superhelden auf realistische Art und Weise. Praktisch die Alternative zu den zahlreichen übertriebenen und verfehlten Verfilmungen der Marvel-Helden.

Die meisten Marvel-Verfilmungen stimme ich dir zu, gingen daneben. Im Spiderman-2-Thread habe ich allerdings versucht zu begründen, warum SM1 m.E. die Ausnahme ist, aus ähnlichen Gründen wie die, die du für Unbreakable genannt hast...

Übrigens ist Letzterer auch meiner Meinung nach ein bemerkenswerter Film: Großartig war Sam Jackson (wie in den letzten Jahren immer wieder). Aber Bruce Willis fand ich in dieser Rolle etwas unglaubwürdig, auch war mir unklar warum er Superkräfte haben musste (die ja dann auch kaum zum Einsatz kamen); und würde sein Sohn ihn wirklich dabei nur anhimmeln? Alles Andere, insbes. der Plot mit dem Horror-Drehpunkt am Ende, gefiel mir sehr gut.

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 29 September 2004 - 22:40.

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#14 cekay

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Geschrieben 29 September 2004 - 22:45

Wieso Willis wohl unüberzeugend rüber kommt kommt wahrscheinlich daher, dass sein Charakter selbst nicht davon überzeugt ist, dass er derjenige ist, den Elijah da als Helden bezeichnet. Er ist unzufrieden mit seinem jetzigen Dasein und glaubt nciht an das, was da auf ihn zukommt. Von daher fand ich Bruce Willis schon ganz ok für diese Rolle.Seine einzigen Kräfte sind ja eigentlich nur seine enorme Kraft und die Fähigkeit Kriminelles aufzuspüren. Da sist alles. :D

#15 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 29 September 2004 - 23:12

Seine einzigen Kräfte sind ja eigentlich nur seine enorme Kraft und die Fähigkeit Kriminelles aufzuspüren.

Dann habe ich was falsch verstanden? Ich dachte er wäre hauptsächlich eben Unbreakable? Also unverletzbar, insbes. vor Knochenbrüchen gefeit? Das physikalische Problem bei all den Typen mit "nur" Superkräften (wie z.B. Obelix) ist ja dass sie sich alle Knochen brechen würden, wenn sie versuchen 20 Römer oder einen LKW o.ä. zu heben (und sich außerdem Muskeln und Haut zerquetschen würden). Wo ich so darüber nachdenke, fällt mir auf: Vielleicht war der Willis-Charakter ja gar nicht so stark sondern hatte eben nur Muskeln, die alles aushalten könnten (auch mehr als sein doppeltes Körpergewicht in Trainingsgewichten)?

Sorry, alles etwas OT... :D

/KB

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Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#16 cekay

cekay

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Geschrieben 30 September 2004 - 13:31

Stimmt, hast recht. ich Blödmann. Natürlich ist er unzerbrechlich. So ist es seine Robustheit, die seine wichtigste Fähigkeit ist. Die starken Kräfte entwickelt er dadurch. Da er alles aushält, schafft er auch schwere Sachen zu stemmen und je mehr er es macht desto stärker wird er, wie auch normale Menschen, bei denen es aber nur bis zu einem gewissen Moment geht und dann ihre Knochen wohl brechen. :P



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