Dass ein Autor seinem Verlag ein fertiges Werk präsentiert und der das Buch nur noch „machen“ muss, wird immer mehr zur romantischen Vorstellung. In Zeiten von Big Fiction folgt die Buchproduktion einer anderen Logik.
https://www.faz.net/...-110047997.html
Ist leider hinter der Bezahlschranke, aber eben konnte ich den Artikel noch lesen. Da steht im Prinzip drin, die Verlage kaufen in der Regel nicht mehr fertige Bücher, sondern geben auf Grund von Trends Romane in Auftrag.
Bearbeitet von Mammut, Gestern, 10:29.