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Was ist befriedigender? SF Bücher kaufen oder lesen?

SUB Gebrauchte SF

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25 Antworten in diesem Thema

#1 head_in_the_clouds

head_in_the_clouds

    Yoginaut

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Geschrieben 12 November 2024 - 12:20

Mein SUB ist da eindeutig und kommendes Weihnachten ist da eher kontraproduktiv.

 

Kaufgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit sind nicht synchron.

Mein Leiden: Ich kaufe keine einzelne sondern Pakete zu 5- 10 Stück gebraucht.

Argh, und woanders droht der Merkzettel und das Buchportal meckert ich hätte Items im Warenkorb.

 

Aktuell im Zulauf:


Bearbeitet von head_in_the_clouds, 12 November 2024 - 12:31.

"Why should one be afraid of something merely because it is strange?"

  • (Buch) gerade am lesen:Das Sternenprogramm (The Fall Revolution 1) - Ken MacLeod

#2 Frank Lauenroth

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    Quadruplenominaut

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Geschrieben 12 November 2024 - 12:26

Für mich lautet die Antwort: Schreiben  :bighlaugh:

 

Allerdings reduziert das meine Lesezeit und damit mein Kaufverhalten. 

Irgendwie zu wenig Zeit für alles.  :blink:


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#3 head_in_the_clouds

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    Yoginaut

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Geschrieben 12 November 2024 - 12:37

Für mich lautet die Antwort: Schreiben  :bighlaugh:

 

Allerdings reduziert das meine Lesezeit und damit mein Kaufverhalten. 

Irgendwie zu wenig Zeit für alles.  :blink:

Ich bräuchte halt eine digitale Self-aware Copy von mir (oder mehr ) , die das parallel erledigen und dann wieder mit mir zusammenmergen. Ich glaub Charles Stross hat da mal spassiges in Accelerando zu gesagt


Bearbeitet von head_in_the_clouds, 12 November 2024 - 12:39.

"Why should one be afraid of something merely because it is strange?"

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#4 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 12 November 2024 - 12:53

Es stirbt in mir habe ich auch gelesen. Die meiste Zeit ist mein SuB händelbar und ich finde nichts befriedigender, wenn ich viele Bücher zu Ende gelesen habe. Wobei ich kürzlich meine Bibliothek durchstreift habe und bei vielen bereits gelesenen Titeln die Idee hatte: Hm, das könnte ich gern noch mal lesen!

Mal ein Jahr ohne neue Bücher, das wäre für mich nicht so unpraktisch ...


Podcast: Literatunnat

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  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#5 rostig

rostig

    Temponaut

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Geschrieben 12 November 2024 - 13:03

Einige Jahre habe ich für den DSFP gelesen und war daher sehr auf deutschsprachige SF fokussiert. Zur Zeit genieße ich die zeitliche Freiheit mehr internationale SF-Romane zu lesen, wobei "DODO", "Wo Milch und Honig fließen" , "Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" und "Der Heilige mit der roten Schnur" mich am besten unterhalten haben. Aber natürlich gibt es da auch "Proxi" und "Anahita" aus Deutschland und einen SUB mit u.a. "Die Scherben der Erde" und "Relight my Fire". Derzeit lese ich "All An!" von Brassel und werde bei Gelegenheit eine Rezension schreiben. Das Kaufen von Büchern ist sicherlich ein suchtbefriedigender Akt, aber ein zu hoher SUB erzeugt wiederum Unwohlsein. Die Balance muss stimmen!



#6 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 12 November 2024 - 14:54

Kaufgeschwindigkeit und Lesegeschwindigkeit sind nicht synchron.


Wem sagst du das? *seufz*

Mein SUB ist auch gerade mal wieder ausgeartet. Nicht unbedingt, weil ich zu viele Bücher kaufe, sondern weil ich deutlich zu wenige lese.
Irgendwie ist seit Corona mein Lesevolumen deutlich zurückgegangen. 80 Bücher pro Jahr, was ich vorher recht problemlos bewältigte, sind seit einigen Jahren undenkbar. 

 

Woran liegt's? Vor allem eine deutliche Verminderung meiner Reisezeit durch Home Office und verminderte Zahl von Dienstreisen.

Ich kann kaum irgendwo effektiver lesen als unterwegs. Gerade auf langen Zugreisen steht mir ein langer Zeitabschnitt in angenehmer Lesehaltung zur Verfügung. Aus irgendwelchen Gründen (vor allem Youtube und Mediatheken) kann ich mich zu Hause viel zu selten motivieren, mich einfach mal in den Sessel zu setzen und eine Stunde nichts anderes zu tun als lesen.

 

(Okay, vielleicht liegt es weniger an der Reisezeit sondern am fürchterlichen WLAN im ICE.)

 

Wer kennt einen guten Coach?

 

fragt und klagt

Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 12 November 2024 - 14:56.

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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
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einen Kerl wie den sollte man lynchen!

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#7 lapismont

lapismont

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Geschrieben 12 November 2024 - 15:22

Leider auch unter den Ralf-Sorgen.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#8 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 12 November 2024 - 18:40

In der Auswahl fehlt noch "abonnieren" - ich komme mit Perry Rhodan nicht nach, weil immer wieder Bücher dazwischenkommen, die ich zuerst lese.



#9 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 12 November 2024 - 21:33

Kaufen oder Lesen? Also, die Kombination von beidem ist es, was mir meist keinen Spaß macht. Erst ein Buch für teuer Geld kaufen und sich nach dem Lesen über den Kauf ärgern ist leider keine unbekannte Erfahrung für mich. Ganz allgemein macht SF lesen auch immer weniger Spaß. Vieles ist einfach nur deprimierend oder Schrott.

 

Am meisten Spaß könnte es mir vielleicht machen, die Bücher, die ich wirklich mag, in verschiedenen hochwertigen Ausgaben zu sammeln. Vielleicht habe ich irgendwann neben wenigen SF-Klassikern nur noch Sachbücher und Lyrikbände im Regal. :happy:



#10 Nina

Nina

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Geschrieben 12 November 2024 - 21:56

Das Problem gibt es bei vielen Dingen! 

 

Ich habe heute wieder was gekauft: Es gab bei Lidl ein Sonderangebot, mehrere Minschachteln verschiedener Frühstücksflocken, also ideal für Hausgäste. Aber: Ich bin Nicht-Frühstückerin und der einsamste Mensch der Welt (neben diesem Bergbauern irgendwo in den Alpen, aber der hat immerhin Heidi). und ich bekomme immer wieder mal Gäste, aber bis zum MDH so viele zu bekommen, die genau so was essen wollen (oder gesundheitsbedingt essen dürfen), das habe ich zu Hause festgestellt, ist eigentlich ziemlich unwahrscheinlich. Trotzdem fand ich das Kaufen gut, ich habe mir halt vorgestellt, wie jemand zu Besuch kommt und sich freut, dass ich genau das habe.

 

Bei Büchern ist es auch oft so. Das ist so wichtig, mehr Deutschsprachiges, mehr Intellektuelles, mehr Modernes, mehr Insider-Tipps oder mehr beim Mainstream mitreden können. Und dann ganz verlockend: Die Wühlkiste, alles eine niedrig-einstellige Eurozahl an Kaufpreis! - War allerdings früher schlimmer, als Teenager habe ich zusammen mit meiner Mama mal Bücher zum Kilopreis gekauft. Sie war dann auch mal alleine da und der Geburtstagstisch: "Chamäleonhaltung? Krieg ich leicht eins?"  - "Ähm, das Kilo war noch nicht voll ---" 

 

Inzwischen bin ich sehr diszipliniert. Keine Impulskäufe mehr, nur etwas, das ich wirklich lesen will. Beim letzten Eurocon habe ich mir vorgenommen: Ein Buch und es wird auf der Heimreise zumindest angefangen. - Oh, da ist aber ein Gratisbuch! - Tja, Gratisbücher zählen ja nicht. Ich habe mir oft schon was aus dem offenem Bücherschrank mitgenommen, es war auch mal was dabei, aber das Meiste: Nö. Sichern, mitnehmen, sich freuen und zu Hause dann nicht lesen. Ich habe mir wieder einen Stephen King mit nach Hause genommen ... dabei mag ich den nicht mal. Ich habe mir den geschnappt, weil er gratis war und irgendwelche Facebook-Freunde den heiß und innig lieben. 

 

Aber ich habe das auch schon auf Messen Autoren erklärt: Es mag der genialste Krimi aller Zeiten sein. Es gibt aber schon viel zu viele Bücher in meinen Lieblingsgenres, auch wenn der mich zehn Minuten bequatscht, ich weiß schon, wenn ich das kaufe, dass ich es nicht lesen werde. Egal, was mir erzählt wird, egal, was ich mir vornehme.


Bearbeitet von Nina, 12 November 2024 - 22:02.


#11 Tiff

Tiff

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Geschrieben 12 November 2024 - 22:22

Inzwischen bin ich sehr diszipliniert. Keine Impulskäufe mehr, nur etwas, das ich wirklich lesen will.
 

 

Mein letzter Impulskauf war vor acht Wochen, "The Great Gatsby" (von Fitzgerald), und ich habe es sofort angefangen und dann irgendwann innerhalb von zwei Tagen gelesen. Okay, ich kannte den Film mit DiCaprio. Aber ich weiß, was du meinst. Und ich war sehr überrascht, dass ich das Buch dann tatsächlich so schnell und konsequent gelesen habe. Ich weiß bis heute noch nicht, wieso ich das getan habe.

 

Es gibt sie aber wieder häufiger, diese Momente, wo ich aus dem Bauch heraus entscheide, dass ich ein Buch haben will, um es wirklich direkt zu lesen und nicht einfach irgendwo ins Regal zu stellen, wo noch Platz ist.



#12 Wurzelbrumf

Wurzelbrumf

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Geschrieben 12 November 2024 - 22:57

Inzwischen bin ich sehr diszipliniert. Keine Impulskäufe mehr, nur etwas, das ich wirklich lesen will. Beim letzten Eurocon habe ich mir vorgenommen: Ein Buch und es wird auf der Heimreise zumindest angefangen. - Oh, da ist aber ein Gratisbuch! - Tja, Gratisbücher zählen ja nicht. Ich habe mir oft schon was aus dem offenem Bücherschrank mitgenommen, es war auch mal was dabei, aber das Meiste: Nö. Sichern, mitnehmen, sich freuen und zu Hause dann nicht lesen. Ich habe mir wieder einen Stephen King mit nach Hause genommen ... dabei mag ich den nicht mal. Ich habe mir den geschnappt, weil er gratis war und irgendwelche Facebook-Freunde den heiß und innig lieben.

 

Ging mir auf dem letzten Worldcon in Glasgow genauso.

Ich habe keine einziges Buch gekauft, kein Geld habe ich ausgegeben.

Aber da gab es diese Freebe-Regale.... die zählen ja nicht.

Und beim Worldcon in Dublin 2019 hatte ich da fast zufällig den ersten Band der Founders-Trilogie von Robert Jackson Bennet als Vorab-Exemplar mitgenommen (übrigens, tolles Buch)

Und wenn man da mal so einen Fang gemacht hat, ist das wie beim Schwammerl-Suchen, bei dem man ja auch immer wieder bei den Stellen vorbeischaut, wo man schon mal Steinpilze gefunden hat.

 

Zum Glück blieb der Koffer 100 g unter dem Limit der Fluggesellschaft, sonst hätt's doch was gekostet.

Aber mein Handgepäck-Rucksack, das war eine echte Schlepperei.
 


Bearbeitet von Wurzelbrumf, 12 November 2024 - 22:58.


#13 Peter-in-Space

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Geschrieben 12 November 2024 - 23:28

Um auf den Titel des Threads zurückzukommen:

 

lesen ist für Dich angenehmer;

kaufen für den Autor, den Verlag, etc.

 

Mach doch ne win-win-Situation draus: kaufen und lesen. Muss ja nich synchronisiert sein, was läuft schon synchron? Wir sind Menschen!


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#14 Frank Lauenroth

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Geschrieben 13 November 2024 - 09:25

Ergänzend zu meinem Zeitproblem (s. oben) kann ich auch bei Tiff's Problem die Hand heben.

Ich kaufe ein Buch (nach der Leseprobe - viele Bücher schaffen es nicht einmal über diese erste flache Stufe), beginne mit dem Lesen und bin enttäuscht, gebe dem Buch eine Chance (weitere 30 Seiten) und gebe auf.

Ich habe sehr viele aufgegebene Bücher im Regal.

Erschreckend viele.

 

Aber das mag an mir liegen.

Früher habe ich im besten Sinne konsumiert. 

Mittlerweile habe ich durch mein Schreiben dazugelernt.

Szenen, die sich früher komisch anfühlten, die ich aber trotzdem gelesen habe, enttäuschen mich heute, wenn mein durch Lektorate und eigene Textarbeit erworbenes besseres Textverständnis zuschlägt.

 

Aber das Kaufen bereitet mir immer noch Spaß  B-)


Bearbeitet von Frank Lauenroth, 13 November 2024 - 09:26.

 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#15 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 13 November 2024 - 10:00

Ich fahre inzwischen ganz gut damit, folgendes zu tun:

 

Ich kaufe mir jeden Monat das Locus Magazine. Dabei lese ich die Rezensionen, wobei ich darauf achte, nicht aus Versehen wieder Fantasy und/oder Young Adult zu kaufen, sondern mich wirklich auf SF und Horror zu beschränken. Von den interessanten Büchern lade ich die Leseproben herunter. So komme ich auf ein halbes Dutzend neuer Romane pro Monat, denke ich. Die lese ich dann und bin auch oft sehr begeistert!

 

Letzten Monat war Jesse Ball meine Neu-Entdeckung (wurde sogar übersetzt!). Wenn ich einen Autor/eine Autor:in finde, den/die/they ich wirklich gut finde, kaufe ich auch gern erstmal das Gesamtwerk und lese es. (Zuletzt geschehen bei Sim Kern und Sarah Langan.) In letzter Zeit lese ich auch gern Bücher nochmal. 

 

Trotzdem passiert es natürlich auch mir, dass ich in Büchern versacke, sie nicht zu Ende lese oder nur so semi-begeistert bin. Bei Goodreads habe ich die meisten Bücher, die ich bisher 2024 gelesen habe, zumindest irgendwie bewertet und bin bei einem Durchschnitt von 4,4 (natürlich breche ich auch fast alles ab, das weniger als 4 Sterne bekommen würde, wobei ich offenbar drei Bücher zu Ende gelesen habe, die nachher nur zwei Sterne bekommen haben, das sollte natürlich eigentlich nicht passieren ... nein, warte Julia von Sandra Newman habe ich abgebrochen und dann zwei Sterne gegeben, und Small Town Horror von Ronald Malfi und Der Bademeister ohne Himmel von Petra Pellini habe ich zwar zu Ende gelesen, aber der Schluss war jeweils so mies, dass ich mich zu zwei Sternen entschieden habe).

 

 

Allerdings habe ich zwischen 2020 und 2023 wirklich viel miese Prosa gelesen und habe daher meine Strategie sehr überdacht, ich hatte zwischendurch schon den Eindruck, dass ich eigentlich gar nicht gern lese und so ziemlich alles schlecht ist.  :jumpgrin:


Podcast: Literatunnat

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#16 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

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Geschrieben 13 November 2024 - 15:26

Tja, Josefson fehlt an allen Ecken und Enden  :blush:


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#17 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 13 November 2024 - 17:11

@ Nina: als bekennende Lebensmittelretterin mache ich mir Sorgen über deine Frühstücksflocken. Daher mein Tipp: sie halten a) weit über das Haltbarkeitsdatum hinaus b) kannst du damit einen prima Kuchen backen - oder Weihnachtsplätzchen. Maitre Google hat die Rezepte. Wenn kein Besuch da ist, einfach selber essen.

 

:otsurprised:  :ontopic:  :coffee:

 

Definitiv lese ich lieber, 2-5 Bände pro Woche. Ich kaufe (nach zahlreichen Prüfrunden) nur Bücher, die ich unbedingt besitzen muss. Ansonsten plündere ich die Stadtbibliothek, per e-reader oder analog, amüsiere mich mit Rezi-Bänden

 

Und ja, ich schreibe auch, besonders zwischen Nov. und März, außerhalb der Gartensaison. Wenn ich schreibe, lese ich beim Essen oder zur Erholung, schon entsprechend weniger. Ist ja logisch!


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 13 November 2024 - 17:18.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#18 Wurzelbrumf

Wurzelbrumf

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Geschrieben 13 November 2024 - 18:16

Tja, Josefson fehlt an allen Ecken und Enden  :blush:

Noch jemand, der immer noch trauert. Ich auch.



#19 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 13 November 2024 - 20:47

Tja, Josefson fehlt an allen Ecken und Enden  :blush:


Oh ja. 



#20 Helge

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Geschrieben 14 November 2024 - 19:50

Das Kaufen (oder sonstwie Bekommen) passiert bei mir häufig bei Cons, das Lesen dann irgendwie im Alltag oder Urlaub, wenn Zeit dafür da ist. Das eigentliche Erlebnis ist natürlich das Lesen, aber das Kaufen ist sozusagen ein Akt der Vorfreude, bei dem ich mich schon mal an solchen Dingen wie dem Titelbild, dem Einband, dem Schriftsatz usw. erfreue. (Ja, solche Dinge gehören für mich durchaus dazu.)



#21 Nina

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Geschrieben 14 November 2024 - 23:58

 

 

 Das eigentliche Erlebnis ist natürlich das Lesen, aber das Kaufen ist sozusagen ein Akt der Vorfreude, bei dem ich mich schon mal an solchen Dingen wie dem Titelbild, dem Einband, dem Schriftsatz usw. erfreue. (Ja, solche Dinge gehören für mich durchaus dazu.)

Ja, das ist genau das Thema. Kaufen macht Spaß! Und man ist einem angenehmen Ambiente, man stellt sich vor, wie man da lesen wird - aber der Alltag schaut halt leider anders aus. Und oft kommt dann das mit dem stressigen Job - aber na ja. Hab ich nicht, dafür umso mehr Ausreden. 

Und die Frage: Lesen Leute Bücher wirklich, die sich für den Urlaub vorgenommen haben? Geht das Planen überhaupt? Also ich lese das Buch dann in zwei Monaten am Urlaub? - Weil wenn ein Buch so wirklich toll daherkommt, liest man da nicht vorher rein und ist angefixt?

 

 

 

@ Nina: als bekennende Lebensmittelretterin mache ich mir Sorgen über deine Frühstücksflocken. Daher mein Tipp: sie halten a) weit über das Haltbarkeitsdatum hinaus b) kannst du damit einen prima Kuchen backen - oder Weihnachtsplätzchen. Maitre Google hat die Rezepte. Wenn kein Besuch da ist, einfach selber essen.

Das mit weit über das Haltbarkeitsdatum hinaus ist mir bekannt, es gilt aber nur für verschlossene Nahrungsmittel. Sobald die Packung angebrochen ist, normal eine Woche oder so. Verschlossene Nahrungsmittel lassen sich auch eventuell verschenken, offene nicht.

 

Denkst Du ernsthaft, ich würde Kuchen backen??????????????????????????????? Supernerd Nina, kinderlos? Für wen soll ich bitte einen Kuchen backen? - Ich brauch keinen Kuchen, hab keine Backform und bin alleine. Und wenn ich mal ein Stück Kuchen essen will, dann sicher nicht zu Hause. 



#22 Selma die Sterbliche

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Geschrieben 17 November 2024 - 17:26

Hehe, wieder etwas heraus bekommen!!!


Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#23 Nina

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Geschrieben 19 November 2024 - 23:55

Hehe, wieder etwas heraus bekommen!!!

Da gibt es spannendere Geschichten, als mein Nicht-Backen. Ich habe mir nach Corona einen Mann direkt von einer Convention aus dem Ausland mitgenommen, der hat unter anderem einen Becher Joghurt und einen Liter Milch stundenlang im Backofen gehabt. Ich weiß bis heute nicht, was da eigentlich im Idealfall hätte rauskommen sollen. 



#24 Peter-in-Space

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Geschrieben 20 November 2024 - 00:54

Joghurt? Funzt allerdings nur bei verhältnismäßig niedrigen, dafür konstanten Temperaturen, eher 40 ° C; bei höheren Temperaturen bekommste neben einer toten Joghurtkultur heiße Milch.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#25 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 20 November 2024 - 12:22

Wow! Jetzt sind wir aber auf Abwege geraten ... 


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#26 Nina

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Geschrieben 20 November 2024 - 22:53

Ja, jedenfalls ist das Zeug nach seinem Rauswurf immer noch dagewesen und irgendwann in der Biotonne gelandet.

 

Eine Sache, die uns zurück zum Thema führt: Ein Buch mit nach Hause zu bringen, wäre definitiv besser gewesen. Wer ein Souvenir von einer Con sucht, warum kein Buch? Beim Eurocon in Holland war es auch so ... hm, ich will was mitnehmen. Aber bitte keine vielen Bücher, die liest Du doch eh nicht und denk dran, dass Du nur Handgepäck gebucht hast. Ich habe mir dann einen englischen Band arabischer SF von einem Verleger, den ich persönlich kenne, mitgenommen. Und das habe ich dann auch wirklich gelesen. Natürlich hoffen immer alle, dass man mehr Bücher mitnimmt, aber ich war mir z.B. ziemlich sicher, dass ich nicht so einfach irgendeinen niederländischen Fantasy-Roman in englischer Übersetzung lesen würde. 




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