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Marsforschung mal anders


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Eine Antwort in diesem Thema

#1 Helge

Helge

    Cybernaut

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Geschrieben Heute, 14:26

In den 1980ern wurde von den Amerikanern im Rahmen des Remote-Viewing-Programms "Stargate" auch eine Erkundung des Mars vor 1 Mio. Jahren durchgeführt.

Was mich bei dem veröffentlichten Protokoll etwas stutzig macht, ist, dass da nur der Dialog zwischen Monitor und Viewer aufgezeichnet ist; der Satz Protokolle, die der Viewer bei so einer Session selbst erstellt, aber nicht dabei ist. (Vielleicht hat man sich aber einfach nur gedacht, dass da ein Laie ohnehin nicht viel damit anfangen kann.)

Interessant ist es jedenfalls.

https://www.theblack...on-may-22-1984/



#2 Kai Brassel

Kai Brassel

    Hauptsachenaut

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Geschrieben Heute, 18:06

Was genau ist daran interessant, das jemand den Mars gesehen haben will, wie er vor einer Million Jahre aussah? Das entsprechende parapsychologische Programm wurde laut Wikipedia in den 70ern gegründet und 1995 wegen Erfolglosigkeit eingestellt (die 70er eben – da hat man auch Figuren wie Uri Geller mehr oder weniger ernstgenommen).

Und warum ist es interessant, wenn die entsprechenden Protokolle heutzutage – warum auch immer – durch eine KI gejagt werden, um sie zu bebildern?

Ich verstehe schon, dass das hier im Forum Spekulation steht. Aber was ist an dieser Spekulation interessant?


Bearbeitet von Kai Brassel, Heute, 18:11.

Nichts ist praktischer als eine gute Theorie.

  • (Buch) gerade am lesen:Theresa Hannig: Parts Per Million
  • (Buch) als nächstes geplant:Klimazukünfte 2050


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