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dystopische SciFi-Thriller

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101 Antworten in diesem Thema

#91 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 13:55

Ich habe jetzt noch nichts von Christa Wolf gelesen. Aber muss man um erfolgreiche und oder gute Science fiction zu schreiben, schreiben wie Christa Wolf können? Oder werden da eher andere handwerkliche Fähigkeiten gebraucht?
Wenn alle Bratwürste wollen, nützt es nicht, wenn man Bananenbrote anbietet.

#92 Dyrnberg

Dyrnberg

    Giganaut

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 14:10

Darf ich noch einen anderen Gedanken einwerfen, und zwar einen, der meinen Postings von zuvor widerspricht?

 

Zu spät. Ich mach es: Wenn der Nachbar auf der Gitarre zupfen kann und damit ein Nachbarschaftsfest oder eine Geburtstagsparty bereichert, auch wenn er nicht nahe an der Perfektion ist und er sich weit entfernt von allen Charts befindet - freut man sich nicht dennoch meistens über seine künstlerische Darbietung?

 

Gibt es dafür ein Pendant beim Schreiben? Ist Selfpublishing das Pendant? Oder funktioniert "Musik hören" einfach grundsätzlich anders als "Lesen", so dass der Vergleich sich verbietet?



#93 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 14:44

Wenn mein Nachbar Gitarre zum Straßenfest spielt ist das durchaus OK. Dann klatsche ich mit und singe notfalls auch mit. Aber spätestens wenn er dafür Geld haben will ist die Sache gegessen. Dann kaufe ich mir lieber professionelle Musik, denn das ist es mir dann doch nicht wert.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#94 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 14:50

Darf ich noch einen anderen Gedanken einwerfen, und zwar einen, der meinen Postings von zuvor widerspricht?

 

Zu spät. Ich mach es: Wenn der Nachbar auf der Gitarre zupfen kann und damit ein Nachbarschaftsfest oder eine Geburtstagsparty bereichert, auch wenn er nicht nahe an der Perfektion ist und er sich weit entfernt von allen Charts befindet - freut man sich nicht dennoch meistens über seine künstlerische Darbietung?

 

Gibt es dafür ein Pendant beim Schreiben? Ist Selfpublishing das Pendant? Oder funktioniert "Musik hören" einfach grundsätzlich anders als "Lesen", so dass der Vergleich sich verbietet?

 

Das wäre eher sowas wie "Autor liest im Wohnzimmer vor drei Freunden" oder stellt die Geschichte ins Internet.

Aber neben den Großkünstlern gibt es ja auch die Musiker in der x-ten Reihe. Und wenn da eine Band für 10€ Eintritt (oder auch für lau) in einer Kneipe spielt, ist das eher was wie das SP.  Wobei SP ist ja auch eine große Schnittmenge von Künstlern, die einerseits gar nichts verkaufen, andererseits so erfolgreich sind, dass sie von großen Verlagen  unter Vertrag genommen werden.

 

Ich höre mir gerne Künstler (Bands) an, die mit viel Engagement spielen, wenn mir die Richtung gefällt. Am liebsten keine Coverbands, und das wünsche ich mir auch von Geschichten und Autoren. Ansätze von Originalität.

 

Musik ist übrigens ein gutes Beispiel. Nena und Nina Hagen sind vom Erfolg glaube ich gar nicht so weit auseinander, aber die reine Gesangskunst ist doch objektiv sehr unterschiedlich zu bewerten. So ist das auch bei Texten. 

 

Letztendlich muss man sich als Autor immer selbst motivieren und neue Texte schreiben. Auch als Erfolgsautor kann man in ein (kreatives) Loch fallen. Umso schwerer ist es bei fehlender positiver Rückmeldung. Da sollte man sich einfach selbst treu bleiben und sein Ding durchziehen.



#95 Jol Rosenberg

Jol Rosenberg

    Temponaut

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 20:53

Ich habe jetzt noch nichts von Christa Wolf gelesen. Aber muss man um erfolgreiche und oder gute Science fiction zu schreiben, schreiben wie Christa Wolf können? Oder werden da eher andere handwerkliche Fähigkeiten gebraucht?
Wenn alle Bratwürste wollen, nützt es nicht, wenn man Bananenbrote anbietet.

Frage eins: Natürlich nicht.

Frage zwei: Das kommt drauf an ....

Ehrlich gesagt verstehe ich deine bisherigen Posts nicht. Irgendwie musst du meine Beiträge sehr anders interpretieren, als ich sie meine.

 

Zu spät. Ich mach es: Wenn der Nachbar auf der Gitarre zupfen kann und damit ein Nachbarschaftsfest oder eine Geburtstagsparty bereichert, auch wenn er nicht nahe an der Perfektion ist und er sich weit entfernt von allen Charts befindet - freut man sich nicht dennoch meistens über seine künstlerische Darbietung?

 

Gibt es dafür ein Pendant beim Schreiben? Ist Selfpublishing das Pendant? Oder funktioniert "Musik hören" einfach grundsätzlich anders als "Lesen", so dass der Vergleich sich verbietet?

Das Pendant für mich wäre das Gedicht zur Hochzeit oder zum runden Geburtstag. Oder das Aufschreiben der eigenen Geschichte für die Enkel. Oder das, was Mammut schreibt.
Merkwürdig fände ich nur, wenn ich mich jetzt Musikerens nennen würde, nur weil ich ein bissel klampfen kann.

 

Das wäre eher sowas wie "Autor liest im Wohnzimmer vor drei Freunden" oder stellt die Geschichte ins Internet.

Aber neben den Großkünstlern gibt es ja auch die Musiker in der x-ten Reihe. Und wenn da eine Band für 10€ Eintritt (oder auch für lau) in einer Kneipe spielt, ist das eher was wie das SP.  Wobei SP ist ja auch eine große Schnittmenge von Künstlern, die einerseits gar nichts verkaufen, andererseits so erfolgreich sind, dass sie von großen Verlagen  unter Vertrag genommen werden.

 

Ich höre mir gerne Künstler (Bands) an, die mit viel Engagement spielen, wenn mir die Richtung gefällt. Am liebsten keine Coverbands, und das wünsche ich mir auch von Geschichten und Autoren. Ansätze von Originalität.

 

Musik ist übrigens ein gutes Beispiel. Nena und Nina Hagen sind vom Erfolg glaube ich gar nicht so weit auseinander, aber die reine Gesangskunst ist doch objektiv sehr unterschiedlich zu bewerten. So ist das auch bei Texten. 

 

Letztendlich muss man sich als Autor immer selbst motivieren und neue Texte schreiben. Auch als Erfolgsautor kann man in ein (kreatives) Loch fallen. Umso schwerer ist es bei fehlender positiver Rückmeldung. Da sollte man sich einfach selbst treu bleiben und sein Ding durchziehen.

 

Mit diesem Post kann ich etwas anfangen. Denn Können ist das Eine und Erfolg etwas Anderes. Ob daraus gefolgert werden kann, "sein Ding durchzuziehen" weiß ich nicht. Ich würde eher dafür plädieren, sich immer wieder zu fragen: Was will ich? Welchen Anspruch habe ich an mich und meine Texte? Was darf es mich kosten?

Wenn ich viel verkaufen will, muss ich Marktrecherche betreiben und schreiben, was gewollt ist. Dann ist SF aber eh keine gute Idee.
Wenn ich etwas zu sagen habe und es mir vor allem darum geht, das zu sagen, dann ist es vielleicht ein besserer Weg zu lernen, wie ich das sagen kann, um was es mir geht.

Vielleicht liebe ich auch im Wesentlichen den Prozess des Schreibens an sich. Und ob das dann drei oder dreißig Leute lesen, ist auch egal.

Oder ich möchte die Bücher schreiben, die ich gern lesen möchte ...

Es gibt so viele Motivationen. Meines Erachtens hilft es, sich über die eigene Motivation immer wieder klar zu werden.


Ernsthafte Textarbeit gefällig? https://www.federteufel.de/

 

Science-Fiction-Buchblog: https://www.jol-rose.../de/rezensionen

  • (Buch) gerade am lesen:Schildmaid
  • (Buch) als nächstes geplant:Empfindungsfähig
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  • • (Film) als nächstes geplant: nope

#96 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 21:04

Das Ding durchziehen meint:
Man soll die Idee, die man persönlich von Literatur hat, weiter verfolgen. Man probiert, man entwickelt sich, man verbessert und verändert sich. Aber die Grundidee, die man verfolgt, sollte man nicht aus den Augen verlieren.

#97 Jol Rosenberg

Jol Rosenberg

    Temponaut

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 21:12

Ja, das sehe ich genauso. Die Idee kann sich ändern, aber sich darüber Gedanken zu machen, ob der Weg noch passt, ist wichtig.


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#98 Udo Klotz

Udo Klotz

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Geschrieben 02 Januar 2025 - 22:17

Mir gefallen die Anmerkungen zum Handwerk des Schreibens, denn als Leser genieße ich es, wenn jemand dieses Handwerk beherrscht, und ich bin frustriert, wenn das nicht der Fall ist. Ein gutes Lektorat kann zwar einiges optimieren, muss aber auf dem Aufsetzen, was schon da ist. Das Gute ist, dass man das Handwerk erlernen kann, im Unterschied zu Kreativität und Sprachgefühl. Das Schlechte ist, dass viele es nicht für notwendig halten.

Ich habe nie selbst an einem Schreibkurs teilgenommen, aber viel darüber gehört. Und das erzeugt bei mir den Eindruck, dass man dort vor allem dieses Handwerk vermittelt. Und auch, dass man dies in den anglophonen Ländern viel stärker als Grundvoraussetzung begreift als hierzulande, folgerichtig gibt es dort auch Schreibkurse, die auf einem ganz anderen Niveau abgehalten werden.

Handwerk ist nicht alles, das ist klar. Aber es geht nicht ohne. Allerdings geht es ohne den Rest. Das sind dann die Pageturner, die man begeistert bis zu Ende liest, und nach einer Stunde hat man vergessen, was der Plot war.

Beim Beurteilen von Texten wird oft argumentiert, vieles sei einfach nur Geschmacksache, ob man es gut oder schlecht findet. Meines Erachtens trifft das auf alles andere zu, aber nicht auf die handwerklichen Fähigkeiten des Schreibenden, die sich im Text widerspiegeln. Hier kann man relativ objektiv beurteilen, ob es gelungen ist oder nicht: Der Aufbau des Plots, der Spannungsbogen, die Einführung und Charakterisierung der Figuren, das Vermeiden von Infodump, das Weglassen unnötiger Textpassagen. Also all das, was man jenseits eines Korrektorats mit seinem Lektorat diskutiert.

Ich finde es wichtig, dass man ein Bewusstsein dafür schafft, wie wichtig das Handwerk beim Schreiben ist, denn das ist, wie gesagt, hierzulande viel zu wenig ausgeprägt. Daher gefällt mir auch der Vergleich mit dem Regalbau so gut. Viele trauen sich zu, ein Billy-Regal zusammenzuschrauben. Oder gar aus Rohmaterialien eines zu basteln. Aber als Kunde, wen würde ich beauftragen, passgenau ein Einbauregal fürs Wohnzimmer zu erstellen, wem würde ich dafür auch Geld bezahlen? Als Leser stehe ich genau vor dieser Wahl: Welche Bücher kaufe ich mir für mein Budget, in welche Bücher investiere ich meine begrenzte Lesezeit. Am Ende wird es eine Mischung sein, weil man ja auch neugierig ist auf Newcomer. Aber beim Großteil der Bücher möchte ich schon, dass ich eine Mindestqualität bekomme. Und diese basiert auf dem Handwerk als verlässliche, algemeingültige Basis unabhängig von meinen Lesevorlieben.


Udo

#99 Christian Hornstein

Christian Hornstein

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Geschrieben 03 Januar 2025 - 19:56

Es gibt so viele Motivationen. Meines Erachtens hilft es, sich über die eigene Motivation immer wieder klar zu werden.

 

Ja, ich würde auch sagen, dass das essentiell ist.

 

@Udo

Ein gutes Handwerk wird ein Handlauf sein für die Entfaltung des eigenen Potentials. Ob das, was wir dann verwirklichen, auch anderen gefällt, wird vom Geschmack der anderen abhängen. Es ist immer dann ein valides Signal dafür, sein Tun in Frage zu stellen und daran zu denken, sich weiterzuentwickeln, wenn die Menschen, die ganz sicher zu unserer Zielgruppe gehören, unseren Text ganz anders einordnen, als wir es gut heißen, und zugleich die nötige Veränderung unseres Tuns nicht in Konflikt gerät mit unseren zentralen Schreibmotiven.
 


Bearbeitet von Christian Hornstein, 03 Januar 2025 - 19:56.


#100 Christian Hornstein

Christian Hornstein

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Geschrieben 04 Januar 2025 - 07:28

Vielleicht liebe ich auch im Wesentlichen den Prozess des Schreibens an sich. Und ob das dann drei oder dreißig Leute lesen, ist auch egal.

Oder ich möchte die Bücher schreiben, die ich gern lesen möchte ...

 

Ja, das stimmt. Das sollte man auch immer bedenken, wenn jemand einen Text mit offensichtlichen handwerklichen Schwächen präsentiert. Im SF-Net hatte sich mal eine Autorin vorgestellt, die schon einige Bücher in kleinen Verlagen veröffentlicht hatte, die jedoch erkennbare Schwächen zeigten, schon auf sprachlicher Ebene. Als ihr das zurückgemeldet wurde, sagte sie, die handwerkliche Perfektion sei ihr nicht so wichtig, sondern das Schreiben, und solange sie veröffentlicht werde und ihre Romane von ein paar Leseri angenommen würden, reiche ihr das. Da wurde sie ungläubig gefragt, ob das wirklich ihr Ernst sei, ob ihr Anspruch wirklich so gering sei. Solche Rückfragen, die ja auch potentiell kränkend sind (Was? So gering?), erübrigen sich, wenn man das von Dir erwähnte bedenkt.
 


Bearbeitet von Christian Hornstein, 04 Januar 2025 - 07:29.


#101 Udo Klotz

Udo Klotz

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Geschrieben 05 Januar 2025 - 12:35

Ich denke, genau da ist der Punkt:

Wenn ich mich nur als Hobby-Autor*n begreife, mir der Schreibprozess wichtiger ist als die Frage, ob ich jemals mehr als 50 Leser*innen finde, dann ist das Handwerk vielleicht nicht essentiell.

Wenn ich aber gelesen werden möchte, meine Manuskripte nicht in Eigenregie, sondern in einem Verlag veröffentlichen will, mich aiso auf Schreiben und nicht aufs Bucherstellen und Vermarkten konzentrieren will, dann muss ich so schreiben, dass es von einer potentiellen Leserschaft auch akzeptiert wird. Und dazu benötige ich das Handwerk. Das ist die Grundvoraussetzung, um überhaupt in diesen Markt hineinzukommen. Ob dann das Buch gegen die dortige Konkurrenz besteht, also das behandelte Thema interessant ist, der Stil gefällt, die Story begeistert, das ist dann die Kreativität, die auf dieser Basis aufsetzen kann.

Mal abgesehen davon, dass Publikumsverlage sich meist nur auf aktuelle Strömungen und Trends fokussieren, stelle ich mir schon vor, dass man als Autor*in das Ziel hat, so gut zu schreiben, dass man bei einem Publikumsverlag akzeptiert werden würde. Und da ist der handwerkliche Teil nicht ein nettes Beiwerk, sondern - wie gesagt - die Voraussetzung. Also würde ich vermuten, dass jemand, der ernsthaft am Schreiben interessiert ist, immer versuchen wird, das Handwerk zu erlernen, in ausreichendem Maße.


Udo

#102 Sam Francisco

Sam Francisco

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Geschrieben 05 Januar 2025 - 16:42

Ist der Threaderöffner eigentlich noch hier?
Future ist die Zukunft!
  • (Buch) gerade am lesen:P. Djèli Clark: Meister der Djinn
  • (Buch) als nächstes geplant:immer noch Alan Campbell - Scar Night (Kettenwelt 1), aber meine Planungen werden häufig über den Haufen geworfen.
  • • (Buch) Neuerwerbung: J.W.Rinzler: Alien / Aliens - Die Entstehungsgeschichte & Kritika H. Rao: The Surviving Sky


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