Ich habe es nun endlich geschafft, das dicke Conbuch des letzten ElsterCon durchzulesen, in dem auch bemerkenswert viele Stories zu finden sind. Erstaunlich, dass das hier noch niemand erwähnt hat. Für mich leuchtete besonders eine Story als ganz besonderes Juwel heraus:
Der hundertste Name Gottes von Wim Vandemaan.
Es ist eine ganz eigenständige Story abseits des Üblichen, schön und auf eine durchaus passend altmodische Art erzählt; auch leiser Humor fehlt nicht. Zu verstehen ist sie mehrschichtig und natürlich gleichnishaft.