26 Antworten in diesem Thema

[Dave]

Ich bin†™s nur, vielleicht hat sich bereits jemand ein Buch jüngeren Datums für den November überlegt, Vorschläge sind willkommen. Vom 11. bis 20. wie gewohnt die Abstimmung. Danke schon einmal. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif

[ANUBIS]

Wie wärs mit .."Die Endzeit-Ingenieure" von Jack Williamson oder " Quicksilver" von Neal Stephenson( obwohl, ist ein richtiger Ziegelstein und ob man es als SF einordnen kann..Hmmm)!!Oder "Aztech" von Lucius Shepard!!Greetz

[Thomas Sebesta]

...ähäm, kannst du dich für eines entscheiden?

[Rusch]

Um was geht es denn bei dem Williamson?

[Theophrastus]

Endzeitingenieure von Jack Williamson

Die Erde ist zerstört. Ein riesiger Meteor hat die Apokalypse herbeigeführt. Doch dies ist keine der üblichen Endzeitgeschichten, wie wir sie aus Filmen und Büchern kennen. Dieser Roman führt uns weiter hinaus in die Zukunft, lässt die Katastrophe weit hinter sich und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Menschen, die sich auf den Mond retten konnte und die nun vor der größten Aufgabe der Menschheitsgeschichte steht: die Erde wieder bewohnbar zu machen. Eine Aufgabe, die Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende in Anspruch nehmen kann und zahllose Abenteuer in sich birgt ... Quelle: amazon.de

Ja, ich weiß nicht... Es könnte interessant sein zu lesen, was Williamson so bietet. Denn er ist schon sehr lange Autor. Im Moment fällt mir kein eigener Vorschlag sein.

[Rusch]

Das hört sich doch gar nicht so uninterssant an.

[Theophrastus]

Also, hiermit schlage ich vor:Jack WilliamsonEndzeitingenieureBastei-Lübbe, Oktober 2004Einerseits weil es keine übliche Katastrophengeschichte zu sein scheint. Und zu sehen, was der Altmeister Williamson noch bieten kann. Eventuell bessere Ideen oder Charaktere, als bei seinen jüngeren Kollegen?

[Rusch]

Hier mein Vorschlag:Bujold - Barrayar 1, Scherben der Ehre / BarrayarViel muss man dazu ja nicht sagen. Die Reihe ist bestimmt jeden ein Begriff. Ich habe sie noch nicht gelesen und werde die Neuauflage in den günstigeren Doppelbänden nutzen, um endlich in Bujolds berühmten Zyklus einzusteigen.Ein kleiner Schwachpunkt: Der Roman erscheint erst im November. D. h. aber 26 oder 27. Oktober wird er erhältlich sein, sofern Heyne den Termin hält. Das müsste auf jeden Fall geprüft werden.

Bearbeitet von Rusch, 02 Oktober 2004 - 19:06.

[ANUBIS]

Seufz...immer das gleiche...Entscheidungen,Entscheidungen... "Aztech" von Lucius ShepardEdition Phatasia Paperback2004Greetz

[Pogopuschel]

Dieses mal bekommt der Roman meine Stimme, dessen Vorschläger die beste Begründung oder die interessanteste Inhaltszusammenfassung liefert.Gruß Markus

[Rusch]

Hehe, Pogopuschel (witziger Nick übrigens), wenn ich bedenke, dass Du gerade mit dem Armageddon Zyklus angefangen hast, dann kann man davon ausgehen, dass Du am Literaturzirkel nicht mitmachen wirst, oder?

Bearbeitet von Rusch, 02 Oktober 2004 - 23:35.

[Pogopuschel]

Doch, ich werde mitmachen, Andymon liegt zum lesen bereit. Dafür werde ich "Die Unbekannte Macht" kurz unterbrechen. Bin sowieso erst auf Seite 100.Mit Andymon werde ich in den nächsten zwei, drei Tagen beginnen.Am nächsten Zirkel werde ich auch Teilnehmen, egal was gewählt wird. Ich kaufe mir auch ein Buch für das ich nicht gewählt habe. Leider ist mir bisher, selber kein Vorschlag eingefallen.Der Nickname wurde übrigens einmal in einer Videospielezeitschrift, zum bescheuertsten Monsternamen gekürt. Stammt aus Mystic Quest.

[Rusch]

Das ist schön. Es ist in der Tat schwer, neue Bücher zu nennen. Im Oktober und auch im November erscheint wenig neues. Und manches davon ist nicht so mein Geschmack. Bei den etwas älteren Sachen tritt immer das Problem auf, dass die Werke oft schon von einigen gelesen sind.

[ANUBIS]

Nun jut, eine kurze Inhaltsangabe für Shepards " Aztech":"Eddie Poe ist Leiter einer Sicherheitsfirma an der mexikanischen Grenze, die vornehmlich desertierte US-Soldaten beschäftigt, die wegen ihrer Abhängigkeit von der Reflexe verbessernden Droge »Samurai« kurz »Sammies« genannt werden. Als Eddie und seine Leute von der High-Tech-Firma Aztech angeheuert werden, um deren Leiter, eine abtrünnige künstliche Intelligenz des US-Militärs, bei einer Zusammenkunft mit dem Boss des Carbonell-Kartells zu schützen, kommt es zu einer blutigen Eskalation. Einer von Poes Sammies zündet ein Mini-Kernkraftwerk, um die Flucht zu bewerkstelligen, und Poe stellt fest, daß seine eigenen Leute sich gegen ihn gewendet haben und die künstliche Intelligenz »Montezuma« ausschalten wollen †¦ "Und für Dezember hab ich auch schon einen Fav.... Greetz

[Thomas Sebesta]

Also ich schicke nochmals DIE ARCHE von Alastair Reynolds ins Rennen. Inhalt siehe http://www.scifinet....?showtopic=1767 es hat mir leid getan, dass das Buch gegen DIAMANTverloren hat und sollte noch eine Chance bekommen. Außerdem liegt es seit damals bei mir im Regal und ich bräuchte einen Anstoß es endlich zu beginnen damit mein "to read"-Stoß kleiner wird. Gruß Thomas

Bearbeitet von nekropole, 03 Oktober 2004 - 12:12.

[Rusch]

Nicht ärgern. Es hat noch nie ein Buch gewonnen, das ich vorgeschlagen hätte. Ich sollte dazu übergehen, keine Bücher mehr vorzuschlagen und zu hoffen, dass jemand meinen Vorschlag aufgreift. Hehehe.

[dyke]

Mein Vorschlag für NovemberDer kurze Schlaf von Jonathan LethemKurzbeschreibung von amazonDer preisgekrönte Autor von Motherless Brooklyn liefert mit Der kurze Schlaf eine wunderbar satirische Parabel auf die Detektivromane von Raymond Chandler. Dabei entführt er den Leser in eine postmoderne Welt, die Philip K. Dick nicht besser hätte entwerfen können. Warum - ganz einfach, derzeit lese ich Motherless Brooklyn und der Autor hat eine herrliche Schreibe. Außerdem schaue ich gern einmal, was nicht Genre-Autoren aus SF-artigen Themen machen.Die aktuelel Runde lasse ich einmal aus. Ich muss unbedingt gute Krimis abarbeiten LG Dyke

[Rusch]

Mein Vorschlag für November Der kurze Schlaf von Jonathan Lethem Kurzbeschreibung von amazon Der preisgekrönte Autor von Motherless Brooklyn liefert mit Der kurze Schlaf eine wunderbar satirische Parabel auf die Detektivromane von Raymond Chandler. Dabei entführt er den Leser in eine postmoderne Welt, die Philip K. Dick nicht besser hätte entwerfen können. Warum - ganz einfach, derzeit lese ich Motherless Brooklyn und der Autor hat eine herrliche Schreibe. Außerdem schaue ich gern einmal, was nicht Genre-Autoren aus SF-artigen Themen machen. Die aktuelel Runde lasse ich einmal aus. Ich muss unbedingt gute Krimis abarbeiten  LG Dyke

Da entgeht Dir was. Andymon ist ein geniales Werk.

[Sullivan]

Lucius Shepard würde mich auch interessieren, der Mann kann auf jeden Fall schreiben und einige Kurzgeschichten von ihm sind ganz gut. Einen eigenen Vorschlag habe ich diesen Monat nicht.Sullivan

[Holger]

@Dyke:Hm. Ist natürlich eine reine Geschmacksfrage, aber ich fand "Der kurze Schlaf" furchtbar abgedroschen. Es hat mir so schlecht gefallen, dass ich nach 150 Seiten Lebewohl zu dem Buch sagte.GrüßeHolger

[Kopernikus]

Eigentlich steht mein Leseplan für die nächsten Wochen schon weitestgehend fest, aber irgendwie hab ich Lust, hier mal wieder mitzumachen insofern werde ich wohl mal meinen hauptsächlich aus Star Trek und Asimovs Foundation-Reihe bestehenden Plan ein bischen umschichten.Mein Vorschlag: Saturn von Ben Bova

Bearbeitet von Kopernikus, 04 Oktober 2004 - 11:23.

[Rusch]

Eigentlich hätte ich mal wieder Lust auf einen Dick. Wie sieht es aus: Welche der letzten Erscheinungen könnt ihr Euch vorstellen?

[Sullivan]

Dick heben wir uns für die Klassiker Leserunden auf (UBIK z.B. oder MOZART FÜR MARSIANER).

[Kopernikus]

MOZART FÜR MARSIANER

Hat das ganze auch was mit Mozart zu tun oder ist in diesem Fall der Titel genauso abstrakt wie eine typische PKD-Handlung? Sollte es hier im weitesten Sinne tatsächlich um klassische Musik gehen wäre ich glatt dabei.

[Sullivan]

Soweit ich mich erinnern kann geht es nicht um Mozart. Der Original Titel lautet Martian Time Slip. Die deutschen Verleger können sehr kreativ sein, wenn es um neue Titel geht.

Sullivan

[eRDe7]

Die Neuübersetzung bei Heyne heisst:Marsianischer Zeitsturz.Eine Hauptfigur, wie so häufig bei Dick, ist von Musik begeistert, soweit ich mich erinnere, mehr hat es nicht mit Mozart zu tun.Geniales Buch.lg Ralphps: Der oben erwähnte Lethem hat das Nachwort zu der Neuausgabe von Dicks NACH DER BOMBE geschrieben - und tatsächlich scheinbar ein sehr interessanter Autor, allerdings scheint er mit jedem Buch zu wachsen. Motherless Brooklyn scheint sehr gut zu sein, habe aber erst 70 S., auch dieses Bluch mit der Physikerin, die sich in ein "schwarzes Loch" verliebt scheint sehr genial zu sein (Als sie über den Tisch kletterte - oder so ähnlich) und dann das neue (Festung der Einsamkeit - oder so, ich kann mir die Titel nicht merken), das scheint sein bestes zu sein...

[Joe Chip]

UBIK
ubik Ubik
uBIk uBik UBIk
UBIK


was sonst?

lg joe