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Von "Easy Rider" bis "Mad Max": Das sind die profitabelsten Filme aller Zeiten
Geschrieben Heute, 14:59
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Von "Easy Rider" bis "Mad Max": Das sind die profitabelsten Filme aller Zeiten
Geschrieben Heute, 15:40
Treffender hätte ich für den Artikel die Überschrift gefunden:
Liste von Filmen, die trotz Minimalbudget extrem erfolgreich waren
Beim Mariachi fand ich die Quasi-Neuverfilmung mit Antonio Banderas allerdings um Längen besser.
Easy Rider fand ich furchtbar.
Mad Max hatte ich eigentlich ganz gut in Erinnerung, aber als ich mal versucht habe, den mit meinem Sohn zu schauen, wusste ich auf seinen fragenden Blick, was dieser Unsinn denn solle, keine Antwort.
Geschrieben Heute, 18:47
Mad Max finde ich immer noch großartig
Die "Bösen" sind mir zu durchgeknallt. Auch in deinem Ausschnitt deutet sich das an, wenn der Nightrider plötzlich zu flennenden Heulsuse wird. Und da gibt es noch viel schlimmere Beispiele im Film, wenn ich mich recht erinnere.
Aber ich müsste ihn noch mal sehen, um das genau zu sagen. Dass er mir heute plötzlich wieder gefällt, glaube ich nicht.
Geschrieben Heute, 19:16
Tatsächlich finde ich keinen dieser Filme besonders gut, mit Ausnahme höchstens von Eraserhead, der hat was. Easy Rider ist langweilig, Mad Max peinlich schlecht, der Wackelkamerafilm unerträglich - aber sie haben alle eins gemeinsam: Sie waren bei ihrem Erscheinen originell, sie waren experimentell, sie waren etwas Neues. Und das unterscheidet sie von von den allermeisten Hollywood-Produktionen. Das Publikum will also nicht immer nur mehr-von-demselben, wie so gern behauptet wird, sondern goutiert durchaus Neues.
Bearbeitet von Helge, Heute, 19:17.
Geschrieben Heute, 19:21
Mir gefallen
"Die Nacht der lebenden Toten"
"The Blair Witch Project"
"Paranormal Activity"
ganz gut. Die anderen habe ich tatsächlich noch gar nicht gesehen.
Geschrieben vor 46 Minuten
Wie immer, wenn es um Kosten und Einnahmen von Filmen geht, sind diese Zahlen sehr mit Vorsicht zu geniessen.
Bei Eraserhead ist auf der verlinkten Seite ein Budget von $10'000 Dollar angegeben. Das stimmt sicher nicht. Wikipedia gibt 100'00 an. Auch diese Zahl ist wohl nur begrenzt korrekt. Lynch hat diesen Film während mehrerer Jahre gemeinsam mit Kollegen als Student bzw. Stipendiat des American Film Institute produziert. Sprich: Er hatte Zugriff auf Leute und Equipment, ohne die dafür üblichen Gehälter zu bezahlen. Das kann man nur sehr begrenzt mit z.B. einem Film wie Supesize me vergleichen, der zwar sicher ein kleines Budget hatte, aber dennoch unter 'normalen' Marktbedingungen gedreht wurde.
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