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Studie


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7 Antworten in diesem Thema

#1 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 07 Oktober 2004 - 19:12

StudieGmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Ist doch erstaunlich, oder?

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

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#2 cekay

cekay

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Geschrieben 07 Oktober 2004 - 20:17

Naja, nciht ganz. Denn die Augen nehmen nicht jeden Buchstaben einzeln wahr, sondern übermitteln eventuelle Erkenntnisse während des Anpeilens des ersten Buchstaben an das Gehirn welches kombiniert und schlussfolgert. Von dehar knan man ehct shrcieebn was man wlil. :P

#3 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 07:52

Also das Wort elgnihcesn habe ich erst nach einer Minute verstanden. Entweder spielt die Länge eine Rolle oder die Variation war zu stark.

Trotzdem höchst interessant. :P

Sullivan

#4 tichy

tichy

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 08:03

Nein, das Probem ist hier, dass das "sch" zerlegt wurde, das erschwert die Decodierung.-- tichy
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#5 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 09:03

Als ich den Text das erste Mal gelesen habe, hatte ich auch nur mit dem Wort -englisch- Schwierigkeiten. Alle anderen waren klar verständlich. Ich brauchte noch nicht einmal ansatzweise überlegen, sondern konnte den Satz so runterlesen.Ich war ehrlich gesagt perplex. Und bin es immer noch.Das mit dem -sch- in englisch kann sein. Vielleicht liegt es an dieser Trennung.

Bearbeitet von vallenton, 08 Oktober 2004 - 09:04.

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#6 Felsi

Felsi

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 22:04

Ich finde diese ganze Sache auch ziemlich interessant.Mit "englischen" hatte ich allerdings keine großen Probleme - wahrscheinlich, weil ich schon vor einigen Monaten im Harald-Schmidt-Newsletter von dieser Studie erfahren habe.Den habe ich damals mit in die Schule genommen und meinen Freunden gezeigt. Hm. Man kann nicht erwarten, dass sich alle für solche sprachwissenschaftlichen Themen begeistern, was übrigens auch für Englisch, Chemie und sonstige halbwegs anspruchsvolle Gebiete gilt. Aber zurück zum Thema: Selbst wenn ihr jetzt wisst, dass ein Wort trotz einiger verdrehter Buchstaben noch lesbar bleibt, solltet ihr versuchen, dennoch ein wenig auf die Rehctschreibung zu achten ;)

Bearbeitet von Felsi, 08 Oktober 2004 - 22:05.

"Ich werde praktisch nie böse. NIE!"

#7 cekay

cekay

    Infonaut

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 22:48

Gerne. ;)Übrigens, diese Studie ist schon älter. Habe bereits vor zwei Jahren im Internet davon gehört. Und am einfachsten ist es ein zerlegtes Wort zu entziffern, wenn es in einem flüssigen, Sinn ergebenden Satz steht.

#8 Lomax

Lomax

    Illuminaut

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Geschrieben 08 Oktober 2004 - 23:40

Übrigens, diese Studie ist schon älter. Habe bereits vor zwei Jahren im Internet davon gehört.

Die Studie ist wohl eher eine Internet-Legende. Dafür spricht, dass ich sie im Laufe der Zeit schon in verschiedenen Varianten und mal ganz ohne, mal mit unterschiedlichen Quellen gelesen habe. Irgendwann bin ich auch auf eine Seite gestoßen, die dem nachgegangen ist und beispielsweise auch eine als Referenz genannte Universität angeschrieben hat, die von der Studie natürlich nichts wusste - wer's genauer wissen will, sollte einfach etwas im Internet suchen. Allerdings hat die Aussage durchaus einen wahren Kern: Auch ich habe während des Studiums in Linguistik gelernt, dass man beim Lesen nicht Buchstabe für Buchstabe liest, sondern Sinnabschnitte nach einem bestimmten Muster abtastet und aufhört, sobald man glaubt, den Sinn entschlüsselt zu haben. Bei geübten Lesern kann es so durchaus sein, dass sie nur ein Drittel der Buchstaben überhaupt "ansehen". Aber natürlich spielt die Reihenfolge der Buchstaben durchaus eine Rolle, ebenso wie Silben, "Buchstabenbild" etc.
"Modern Economics differs mainly from old Political Economy in having produced no Adam Smith. The old 'Political Economy' made certain generalisations, and they were mostly wrong; new Economics evades generalisations, and seems to lack the intellectual power to make them." (H.G. Wells: Modern Utopia)


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