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Die Frau mit den roten Schuhen - Gabriele Behrend

Fantastik Zeitreise Kurzroman

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7 Antworten in diesem Thema

#1 augenfisch

augenfisch

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Geschrieben 05 Juni 2025 - 05:57

Hallo zusammen,

        

    

 

gestern bekam ich die Nachricht, dass die Druckfreigabe für meinen neuen Kurzroman "Die Frau mit den roten Schuhen" erteilt worden ist.

Ich freue mich sehr darüber und möchte euch einladen, ihn mit mir zu genießen. Auf Amazon ist er bereits jetzt als E Book erhältlich, gedruckt etwas später.

 

 

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Doch worum geht es eigentlich? Dazu hier einmal der Klappentext:

 

 

Was, wenn du in deine Biografie zurückreisen kannst?

Was, wenn du dein Leben ganz neu betrachten kannst, von Anfang an?
Was, wenn du all deine Fehler korrigieren kannst?
Und was, wenn du genau das nicht darfst?

Lillian setzt sich über das Verbot hinweg. Um ihre Familie vor einer Katastrophe zu bewahren, greift sie mithilfe der Time-Peace Corporation in ihr eigenes Leben ein. Und als dies nicht den gewünschten Effekt hat, versucht sie es wieder und wieder und wieder. Der Wunsch, den perfekten Ablauf zu erreichen, wird für sie zur Sucht. Am Ende geht es ihr nur noch darum, die Situation durchzustehen, ohne in Verzweiflung zu versinken. Eine letzte Manipulation soll ihr die Hoffnung zurückbringen. Ob es ihr gelingt?

Die Zeit wird es zeigen.

 

>>> Sobald meine Exemplare eingetroffen sind, gebe ich Bescheid, dann kann man den Print auch direkt bei mir bestellen, mit oder ohne Widmung, ganz wie ihr es wünscht  :happy: <<<


Bearbeitet von augenfisch, 10 Juni 2025 - 05:00.

Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

neu erschienen:

 

Die Frau mit den roten Schuhen

(SF Kurzroman - Zeitreise)

 

Dornengras & Ginsterzweig

(SF Roman - Intimität und Körpertausch)

 

 

erhältlich bei mir oder im brandneuen Buchladen von p.machinery - schaust Du hier:

 

Im Schatten der Hydrangea

(Inner Space Roman - Trip durch verschiedene Bewusstseinsebenen)

 

 

 

Der Zusammenbruch einer Illusion ist immer auch ein Tor, das sich zu einem Wunder hin öffnet.
Pascal Bruckner - Verdammt zum Glück

  • (Buch) gerade am lesen:Tom Wolfe - die Helden der Nation

#2 augenfisch

augenfisch

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Geschrieben 21 Juni 2025 - 07:26

Sie sind gelandet, die roten Schuhe sind eingetroffen! Rechtzeitig zum Wetzkon III - ich freu mich.

 

Drei Vorbestellungen zur persönlichen Übergabe sind schon eingetütet. Aber ich nehme auch gerne weitere Auslieferungswünsche an :) 

 

Oder entscheidet euch ganz spontan in Wetzlar -  für Lillian und Michael, für die roten Schuhe und für Billy Joel im Madison Square Garden.

 

 

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Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

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Die Frau mit den roten Schuhen

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#3 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 22 Juni 2025 - 20:22

Sind das auf dem Titelbild tatsächlich Ballerinas? Interessante Idee, diese Time-Peace Corporation. Ich frage mich, ob z.B. eine französische, italienische oder spanische Autorin die Story nicht doch eher im eigenen Land hätte spielen lassen, bzw. ob die Geschichte nicht auch z.B. in Berlin spielen könnte.



#4 augenfisch

augenfisch

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Geschrieben 22 Juni 2025 - 21:21

Sind das auf dem Titelbild tatsächlich Ballerinas? Interessante Idee, diese Time-Peace Corporation. Ich frage mich, ob z.B. eine französische, italienische oder spanische Autorin die Story nicht doch eher im eigenen Land hätte spielen lassen, bzw. ob die Geschichte nicht auch z.B. in Berlin spielen könnte.

 

Nein, auf dem Titelbild sind Pumps abgebildet - die trägt Lillian tatsächlich auf dem einen ganz besonderen Konzert im Madison Square Garden. Sie trägt aber im normalen Leben oftmals Ballerinas, das ist schon richtig. Es können aber auch  Loafer oder wie in ihren Kindertagen Mary Janes sein, dass ist ihr relativ egal, Hauptsache sie sind rot.

 

Und warum ich New York genommen habe, bzw Bangor? Ich habe mich in das Bayard-Condict-Building verliebt und es zur Zentrale der Time-Peace-Corporation gemacht, dazu spielt Billy Joel gerne im Madison Square Garden. Daher habe ich die Handlung dorthin versetzt. Du hast in sofern recht, dass man die Geschichte auch in Deutschland hätte spielen lassen können, aber muss es ausgerechnet Berlin sein? Wieso nicht Hamburg? Oder Düsseldorf? 


Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

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Die Frau mit den roten Schuhen

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#5 Tiff

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    Laionaut

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Geschrieben 23 Juni 2025 - 04:55

Wieso nicht Hamburg? Oder Düsseldorf? 

Gute Fragen. Der Medienhafen in Düsseldorf wäre cool gewesen! :D

 

Bei Krimis ist es ja so, die haben oft ein bestimmtes Flair, Lokalkolorit, aber ganz oft findet man, dass ein Provence-Krimi oder Toscana-Krimi von einem dt. Autor, einer dt. Autorin geschrieben wurde, der/die dort seit Jahren oder Jahrzehnten Urlaub macht oder dort lebt. Man kann nachvollziehen, wie das alles so gekommen ist, und ich lese diese Krimis auch, aber eigentlich sind mir letztlich diejenigen Provence-Krimis, Toscana-Krimis, usw. lieber, deren Originalsprache nicht Deutsch ist. Hintergründe, Details und Nuancen sind dann oft anders. Umgekehrt, bei einer deutschen Autorin habe ich die Befürchtung, dass ein gewisser Heimvorteil verspielt wird, wenn die Handlung nicht zuhause spielt. Im Moment jedenfalls finde ich europäische SF und Krimis ganz spannend, in denen man entsprechende Eigenarten entdecken kann. New York, Amerika, das kennt man irgendwie alles schon, das liefert wenig Neues. SF ist natürlich noch mal anders. Bei Perry Rhodan erwarte ich natürlich nicht, dass die Autoren alle schon mal in der Andromeda-Galaxis Urlaub gemacht haben oder von dort stammen. :D



#6 augenfisch

augenfisch

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Geschrieben 23 Juni 2025 - 13:42

Gute Fragen. Der Medienhafen in Düsseldorf wäre cool gewesen! :D

 

Bei Krimis ist es ja so, die haben oft ein bestimmtes Flair, Lokalkolorit, aber ganz oft findet man, dass ein Provence-Krimi oder Toscana-Krimi von einem dt. Autor, einer dt. Autorin geschrieben wurde, der/die dort seit Jahren oder Jahrzehnten Urlaub macht oder dort lebt. Man kann nachvollziehen, wie das alles so gekommen ist, und ich lese diese Krimis auch, aber eigentlich sind mir letztlich diejenigen Provence-Krimis, Toscana-Krimis, usw. lieber, deren Originalsprache nicht Deutsch ist. Hintergründe, Details und Nuancen sind dann oft anders. Umgekehrt, bei einer deutschen Autorin habe ich die Befürchtung, dass ein gewisser Heimvorteil verspielt wird, wenn die Handlung nicht zuhause spielt. Im Moment jedenfalls finde ich europäische SF und Krimis ganz spannend, in denen man entsprechende Eigenarten entdecken kann. New York, Amerika, das kennt man irgendwie alles schon, das liefert wenig Neues. SF ist natürlich noch mal anders. Bei Perry Rhodan erwarte ich natürlich nicht, dass die Autoren alle schon mal in der Andromeda-Galaxis Urlaub gemacht haben oder von dort stammen. :D

 

Hm, ich kann deine Gedanken, die Originalität des Regionalen betreffend, durchaus nachvollziehen. Und trotzdem will ich mich nicht beschränken lassen, wo es in meiner Fantasie hingeht. Und wenn ich nun mal einem der ikonischen Bauwerke NY ein kleines eigenes Denkmal setzen will, dann mache ich das.

 

In einem anderen Text, den ich bald beginne zu überarbeiten, spielt die Handlung in Lüttich, im Fort de la Chartreuse. Das ich während eines Kurztrips entdeckt und besucht habe, und so die Atmosphäre in mich aufgesogen habe, die mich letztlich zu der Geschichte inspiriert hat. Darf ich das? Ganz klar: ja. Außerdem ist es SF, das Ganze ist ja nur eine VR-Simulation. :)


Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

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Der Zusammenbruch einer Illusion ist immer auch ein Tor, das sich zu einem Wunder hin öffnet.
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#7 Tiff

Tiff

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Geschrieben 23 Juni 2025 - 18:37

Nein, auf dem Titelbild sind Pumps abgebildet - die trägt Lillian tatsächlich auf dem einen ganz besonderen Konzert im Madison Square Garden. Sie trägt aber im normalen Leben oftmals Ballerinas, das ist schon richtig. Es können aber auch  Loafer oder wie in ihren Kindertagen Mary Janes sein, dass ist ihr relativ egal, Hauptsache sie sind rot.

Ich habe noch mal in der Leseprobe nachgelesen. Wer ist jetzt die Frau mit den roten Schuhen? Ich dachte, das ist diese Unbekannte, die mit den Ballerinas. In Kapitel 1 heißt es dann ja auch "Und immer, immer trug sie die roten Ballerinas". Okay, sind dann halt Lillians Pumps auf dem Titelbild. Kapitel 3: "Auf dem Weg sah ich sie wieder. Die Frau mit den roten Schuhen."

 

Ich bin jetzt auch nicht sicher, warum der Roman "Die Frau mit den roten Schuhen" heißt. Vermutlich klärt sich das noch, ebenso, was es mit dem Bayard-Condict-Building und der Time-Peace Corporation auf sich hat, und auch, was Lillians Problem ist, warum sie in ihre Biografie zurückweisen und welche Fehler sie korrigieren will.

 

Man kann jetzt spekulieren, dass die Frau mit den roten Schuhen eine ältere Version von Lillian ist, die in ihre (eigene) Biografie zurückgereist ist und ihr vergangenes Ich beobachtet. Aber ich muss ehrlich zugeben, Klappentext und Leseprobe lassen mich jetzt noch nicht erkennen, was das Besondere an diesem Roman sein könnte.



#8 augenfisch

augenfisch

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Geschrieben 23 Juni 2025 - 22:42

Ich habe noch mal in der Leseprobe nachgelesen. Wer ist jetzt die Frau mit den roten Schuhen? Ich dachte, das ist diese Unbekannte, die mit den Ballerinas. In Kapitel 1 heißt es dann ja auch "Und immer, immer trug sie die roten Ballerinas". Okay, sind dann halt Lillians Pumps auf dem Titelbild. Kapitel 3: "Auf dem Weg sah ich sie wieder. Die Frau mit den roten Schuhen."

 

Ich bin jetzt auch nicht sicher, warum der Roman "Die Frau mit den roten Schuhen" heißt. Vermutlich klärt sich das noch, ebenso, was es mit dem Bayard-Condict-Building und der Time-Peace Corporation auf sich hat, und auch, was Lillians Problem ist, warum sie in ihre Biografie zurückweisen und welche Fehler sie korrigieren will.

 

Man kann jetzt spekulieren, dass die Frau mit den roten Schuhen eine ältere Version von Lillian ist, die in ihre (eigene) Biografie zurückgereist ist und ihr vergangenes Ich beobachtet. Aber ich muss ehrlich zugeben, Klappentext und Leseprobe lassen mich jetzt noch nicht erkennen, was das Besondere an diesem Roman sein könnte.

 

Ich möchte mich zunächst dafür bedanken, dass du dich so intensiv mit der Leseprobe auseinandergesetzt hast.

Das ist prima - denn du stellst die richtigen Mutmaßungen an, bzw. stellst die richtigen Fragen.

Und ich würde mich freuen, wenn du ihnen bei der Lektüre nachgingest.

:)  Antworten können so schön sein :)


Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Behrend

 

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Der Zusammenbruch einer Illusion ist immer auch ein Tor, das sich zu einem Wunder hin öffnet.
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