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6 Antworten in diesem Thema

#1 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben Heute, 08:16

Wenn ich nach biographischen Details für unsere Autor·innen-Seiten suche, stelle ich oft fest, dass englischsprachige Autor·innen über sich eher etwas über ihre Haustiere kundtun, denn echte biographische Infos verbreiten. Oft wird nicht einmal klar, in welchem Land sie grad leben und man muss recherchieren, wo etwa der Lake District liegt. US-Bundesstaaten erkenne ich ja zumeist.

Deutschsprachige Autor·innen, besonders die jüngeren, haben eh oft keine Webseiten, sondern lediglich Auftritte in sozialen Netzwerken. Aber auch da muss ich meist die Zugehörigkeit von Landschaften erraten. Schweiz, Österreich oder Deutschland?

Noch unergiebiger sind Texte wie: lapismont lebt in einer Mithrilmine und schreibt neben der Jagd auf Elfen an epischen Texten über verlorene Schriftrollen, während sich sein Lieblingswidder wiederkäuend zu seinen Füßen wohlig räkelt. 


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#2 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben Heute, 08:19

Da muss man dann wohl bis zum Äußersten gehen und mit den Autorys direkt kommunizieren.

 

Gruß

Ralf,

findet das genauso lästig (Menschen! Igitt!)


Bearbeitet von ShockWaveRider, Heute, 08:20.

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:p.machinery (Hg.) "NOVA 34"
  • (Buch) als nächstes geplant:Teitelbaum & Lottem (Hg.) "Zion's Fiction"; P. Gurk "Tuzub 37"

#3 lapismont

lapismont

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Geschrieben Heute, 08:26

Da muss man dann wohl bis zum Äußersten gehen und mit den Autorys direkt kommunizieren.

 

Gruß

Ralf,

findet das genauso lästig (Menschen! Igitt!)

Ach, wenn es nichts gibt, schreib ich auch nix rein.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#4 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben Heute, 08:34

Das ist aber nicht nur in der Literatur so. Wenn sich bei uns jemand vorgestellt hat, war das eigentlich immer auf die berufliche Entwicklung konzentriert. Wenn die Leute dagegen von außerhalb Europas kamen, waren da Bilder von der Familie, Freizeitaktivitäten und ähnliches. Die haben sich völlig anders präsentiert als wir Europäer.



#5 Sierra

Sierra

    Giganaut

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Geschrieben Heute, 09:59

@lapismont Und wie steht's mit den guten, alten Autor*innen-Bios in den Büchern selbst? Erinnere mich an Anthologien, in denen die biographischen Texte in Einzelfällen fast epische Ausmaße annehmen konnten :-)


Bearbeitet von Sierra, Heute, 11:00.


#6 Michael Tillmann

Michael Tillmann

    Yoginaut

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Geschrieben Heute, 10:06

Wenn ich nach biographischen Details für unsere Autor·innen-Seiten suche, stelle ich oft fest, dass englischsprachige Autor·innen über sich eher etwas über ihre Haustiere kundtun, denn echte biographische Infos verbreiten. Oft wird nicht einmal klar, in welchem Land sie grad leben und man muss recherchieren, wo etwa der Lake District liegt. US-Bundesstaaten erkenne ich ja zumeist.
Deutschsprachige Autor·innen, besonders die jüngeren, haben eh oft keine Webseiten, sondern lediglich Auftritte in sozialen Netzwerken. Aber auch da muss ich meist die Zugehörigkeit von Landschaften erraten. Schweiz, Österreich oder Deutschland?
Noch unergiebiger sind Texte wie: lapismont lebt in einer Mithrilmine und schreibt neben der Jagd auf Elfen an epischen Texten über verlorene Schriftrollen, während sich sein Lieblingswidder wiederkäuend zu seinen Füßen wohlig räkelt.

Vielleicht wird es dich überraschen, aber ich gebe dir zu 100% recht. Insbesondere solche "Ich bin ein kleiner Ausserirdischer etc. und schreibe Phantastik" sind für mich sinnlos. Man findet die sogar in Anthologien, was ich wirklich nicht begreife.

Bearbeitet von Michael Tillmann, Heute, 10:07.


#7 lapismont

lapismont

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Geschrieben Heute, 10:33

@lapismont Und wie steht's mit dem guten, alten Autor*innen-Bios in den Bücher selbst? Erinnere mich an Anthologien, in denen die biographischen Texte in Einzelfällen fast epische Ausmaße annehmen konnten :-)


Die Bücher hab ich selten, wenn ich die Seiten erstelle. Oft sind das aber reine Pressetexte, die meist identisch mit dem Text auf der Verlagsseite bzw. mit der Autor•innen-Homepage sind.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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