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Deutsche SF Kurzgeschichten 2004


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9 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 13 Oktober 2004 - 12:09

Deutsche SF Kurzgeschichten 2004 Welche der bisherigen in diesem Jahr erschienenen Kurzgeschichten ist eurer Favorit und wie würdet ihr die Wahl in zwei drei Sätzen begründen? Hier eine - nicht vollständige - Liste von deutschen KG´s: http://www.martin-st...he-sf-2004.html

#2 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 13 Oktober 2004 - 12:18

Nicht, dass mich die Antwort nicht auch interessieren würde... Aber: Ist das nicht ein bisschen früh? Schließlich ist Walfred Goreng gerade erst erschienen http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png und dann kommen ja auch noch Visionen und Nova 6 und was auch immer sonst noch... Gruß Armin

#3 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 13 Oktober 2004 - 12:20

Na, ich dachte, falls jemand eine KG hat, die zu empfehlen ist, dann könnte derjenige sie hier vorstellen. Sollte im weiteren Verlauf des Jahres noch welche dazu kommen, ist das doch gut.Ich dachte, weniger an eine Wahl als eine Empfehlungsliste.

#4 Martin Stricker

Martin Stricker

    Jawasdennjetztfüreinnaut

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Geschrieben 16 Februar 2005 - 15:19

Na dann will ich mal meine Favoriten vorstellen (und zwar genau in dieser Reihenfolge):

    [*]Wolfgang Jeschke: Das Geschmeide (Eine Trillion Euro)
    [*]Jörg Isenberg: Hinter dem Gargoynenstern (phantastisch! 14)
    [*]Oliver Henkel: Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg (Wechselwelten)
    [*]Edgar Güttge: Aquaviva (Die Wasser der Zukunft)
    [*]Andreas Eschbach: Eine Tillion Euro (Eine Tillion Euro)
    [*]Andreas Eschbach: Quantenmüll (Visionen 2004)
    [*]Uwe Hermann: Die Gebrüder Wayne (phantastisch! 13)
    [*]Thorsten Küper: Der Atem Gottes (Visionen 2004)
    [*]Uwe Hermann: Die unwiderlegbare Wahrheit (Visionen 2004)
    [*]Karl Michael Armer: Die Asche des Paradieses (Visionen 2004)
    [/list]Wolfgang Jeschke: Das Geschmeide (Eine Trillion Euro)

    Es ist einfach unglaublich, wie Wolfgang Jeschke es schafft, auf wenigen Seiten eine vollständige, jahrtausendealte Kultur lebendigwerden zu lassen. Das Ganze außerdem auf hohem stilistischen Niveau, gewürzt mit ein paar herrlichen seitenhieben auf die menschliche Überheblichkeit. Eine wundervolle Geschichte, für mich der absolute Überflieger des Jahres.

    Jörg Isenberg: Hinter dem Gargoynenstern (phantastisch! 14)

    Von meinen Lieblingen ist dies sicherlich die schwierigste Geschichte, bei der manche Leser fragen werden, ob das überhaupt SF ist. Der Stil erinnert nämlich eher an ein Märchen oder eine Fabel, mit stark spirituellem Einschlag. Wenn man sich jedoch auf diese Erzählung einläßt, wird man in eine völlig fremdartige Kultur entführt, und der Stil paßt *perfekt* zu dieser Kultur! Die Gargoynen stehen vor einer großen Katastrophe und nutzen einen Hyperprojektor (na also, SF! :)), um etwas dagegen zu tun. Ihre Technologie steht aber im Einkland mit der Natur, sie sind also nicht so blöd, den Asteroiden mit einer Atombombe knacken zu wollen (damit sie hinterher am Fallout zugrundegehen!), sondern nutzen eine ganz andere, im Einklang mit ihrer Kultur der Verantwortung stehende "Waffe". Hatte ich bisher mit den Isenbergschen Geschichten aufgrund ihrer etwas, hmm, konfusen Erzählart (z. B. Motormond) immer meine Probleme, ist diese Geschichte in sich absolut stimmig und ein großartiges Portrait einer völlig andersartigen Kultur (die mich ein wenig an Japan und vor allem an die australischen Ureinwohner erinnert)!

    Oliver Henkel: Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg (Wechselwelten)

    Oliver Henkel hat ja schon mit zwei Romanen zu alternativen Geschichtslinien von sich reden gemacht (beide mit dem Deutschen science Fiction Preis ausgezeichnet). Mit Wechselwelten legt er jetzt eine Kurzgeschichtensammlung vor, bei der es um dasselbe Thema geht. Leider ist nur diese eine einzige Story wirklich gut, in allen anderen bleiben die Charaktere schwach und zweidimensional. Vielleicht liegt es auch daran, daß er in den anderen Geschichten den unmittelbaren Knackpunkt darstellt, während seine beiden Romane wie auch "Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg" zu einem späteren zeitpunkt spielen. In diesem Fall ist South Carolina beim amerikanischen Unabhängigkeitskrieg an Preußen gefallen. Lincoln soll nun einen nach Karolina geflohenen Sklaven beim Auslieferungsverfahren verteidigen. Der juristische Schlagabtausch ist genial erdacht, die Charaktere, besonders Lincoln, wirken lebendig, und Henkel zeigt auch die Schattenseiten der preußischen Regentschaft auf.

    Edgar Güttge: Aquaviva (Die Wasser der Zukunft)

    "Edgar Güttge" (Pseudonym von Ernst-Eberhard Manski) ist ein echtes Talent. Seine grotesken Geschichten sind sicherlich nicht jedermanns Sache, auch ich habe mich erst daran gewöhnen müssen. Die bislang beste Geschichte in dieser Hinsicht ist "Dezibel" aus "Walfred Goreng". "Aquaviva" ist eine eher "normale" Geschichte, die dennoch Güttges ganz speziellen und leicht verdrehten Humor versprüht. Eine Mitarbeiterin im Wasserwerk findet eine Wasserstelle, die sich lebendig verhält. Es stellt sich heraus, daß es sich um eine naseweise intelligente Meduse handelt. Sehr lustig und stimmig geschrieben, man weiß nie, auf was für eine Idee Güttge als nächstes kommt! Ich habe mich bei der Lektüre schlappgelacht!

    Andreas Eschbach: Eine Tillion Euro (Eine Tillion Euro)

    Die EU-Kommission erhält von Außerirdischen das Angebot, das von einer Eiszeit bedrohte Europa auf dem Mond wiederaufzubauen. Eschbach zieht hier sehr gekonnt über unsere unfähigen Politiker her und auch über das mangelnde Europabewußtsein in der Bevölkerung. Dann nutzt er die Gelegenheit, etliche SF-Klischees genüßlich durch den Kakao, äh, Glibber zu ziehen. Sehr vergnügliche und dennoch tiefgründige Geschichte!

    Andreas Eschbach: Quantenmüll (Visionen 2004)

    Noch eine humorvolle Story von Eschbach! Diese hat leider nicht den Tiefgang von "Eine Trillion Euro", ist aber auch hervorragend gemacht.

    Uwe Hermann: Die Gebrüder Wayne (phantastisch! 13)

    Eine ungewöhnliche Geschichte über ein Brüderpaar, das über besondere Fähigkeiten verfügt. Lange sieht das eher wie Mystery aus, aber es ist eine herrlich schräge SF-Geschichte, die den Leser immer wieder an der Nase herumführt.

    Thorsten Küper: Der Atem Gottes (Visionen 2004)

    Der etwas dröge Stil hat mich gestört, auch finde ich die Idee nicht ganz so gut wie "Hayun", die Geschichte ist auch bedeutend lebendiger erzählt. Hmm, jetzt habe ich nur die Nachteile aufgezählt... ;) Die Idee ist gut, die völlige Skrupellosigkeit des Forschers wird gut rübergebracht, und die Schlußpointe ist gelungen.

    Uwe Hermann: Die unwiderlegbare Wahrheit (Visionen 2004)

    Eine Geschichte zum Kaputtlachen! Zeitreisende machen sich auf die Suche nach dem Weihnachtsmann! Leider ist diese Geschichte recht vorhersehbar (daher schlechter als "Die Gebrüder Wayne), aber immer noch ein absolutes Lesevergnügen!

    Karl Michael Armer: Die Asche des Paradieses (Visionen 2004)

    Dieser Geschichte tue ich vermutlich unrecht, denn sie ist hervorragend geschrieben und durchleuchtet das Thema mit allen Konsequenzen, und religiöse Fanatiker sind kein einfachesThema. Aber solch schreckliche Szenarien liegen mir einfach nicht, und ich gebe offen zu, daß ich nicht so objektiv in meinem Urteil bin, daß das Gefühl beim Lesen nicht eine Rolle spielen würde.

    So, das wars. Das ist meine persönliche Liste der Spitzengeschichten 2004. Einige davon wurden für den Deutschen Science Fiction Preis 2005 nominiert (woran ich nicht ganz unschuldig bin ;)). Einige mögen sich wundern, daß die "Visionen 2004"-Beiträge erst ganz am Ende kommen, woich doch kundgetan habe, daß dies die beste deutschsprachige SF-Anthologie ist, die mir bisher untergekommen ist. Das stimmt auch: Es ist die einzige Anthologie mit 4 Spitzengeschichten, und (bis auf eine) ist der Rest von fast ebensoguter Qualität! Das kann man von den anderen Anthologien leider nicht behaupten.

#5 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 16 Februar 2005 - 15:59

Na, dann hier meine Top5, wobei mein Topfavorit „Ich fürchte kein Unglück ist“, aber ich habe mich mal an deiner Liste orientiert und die Geschichte von Michael K.Iwoleit in außer Konkurrenz gelassen. ( Bemerkung: Ich habe nicht alle in Frage kommenden Geschichten gelesen): Michael Marrak: Die AusgesetztenSarkastische Erzählung, basierend auf eine ausgefallene Idee, parodiert mehr oder weniger den momentanen gesellschaftlichen Stand.Rainer Erler: Unbefleckte EmpfängnisWundervoll erzählte Variation der Mariageschichte. Die Stärke liegt weniger im Inhalt als in der Umsetzung.Edgar Güttge: Alles VertigoEine Geschichte im Stil der Strugazkis (Die Schnecke am Hang), handelt vom Missbrauch der Technik, der Allmacht der Industrie. Inhaltlich könnte man zwar an manchen Stellen streiten, aber ein absolut stimmungsvolles Bild.Andreas Eschbach: QuantenmüllAbsolut witzige Satire über eine Technikgläubigkeit, die keine Rücksicht auf mögliche Folgen nimmt. Angela Steinmüller + Karlheinz Steinmüller: Das Internetz in den Händen der ArbeiterklasseEine nette Satire auf die DDR und zeitgleich eine Zeitreisegeschichte: Was wäre, wenn die DDR statt der BRD gesiegt hätte? Einziges Manko: Die Geschichte bleibt ein wenig bieder und ist aus meiner Sicht eigentlich keine SF und kann nur ganz bedingt zum phantastischen Genre gezählt werden. Aber "Was Frauen wollen" ( Film mit Mel Gibson) wird auch an manchen Stellen als Fantasy gezählt, macht halt jeder, wie er es braucht.

#6 Martin Stricker

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Geschrieben 16 Februar 2005 - 16:15

Na, dann hier meine Top5, wobei mein Topfavorit „Ich fürchte kein Unglück ist“, aber ich habe mich mal an deiner Liste orientiert und die Geschichte von Michael K.Iwoleit in außer Konkurrenz gelassen.

"Ich fürchte kein Unglück" erschien in Nova 4 kurz vor Jahresende 2003, ist deshalb nicht für 2004 relevant und gewann verdient den Deutschen Science Fiction Preis 2004. Wäre die Geschichte erst 2004 erschienen, käme sie bei mir auf Platz 2 - "Das Geschmeide" ist einfach zu gut! "Alles Vertigo" habe ich noch nicht gelesen, Deine hohe Meinung macht mich gespannt. Magst Du also auch den Güttgeschen Humor?

Bearbeitet von shugal, 16 Februar 2005 - 16:19.


#7 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 16 Februar 2005 - 16:32

Ja, den mag ich. Fand "E-Saite des Rickenbackers" ebenso wie "Dezibel" ziemlich klasse, die Geschichte Aquavia kenne ich allerdings noch nicht."Alles Vertigo" ist aber nur bedingt witzig, eher eine sehr mystische, surreale Geschichte, die aber in Teilen ganz schön heftig ist. Hat mich damals ziemlich beeindruckt, aber ist Geschmackssache. Meine Freundin fand gerade diese Geschichte langweilig.Das Geschmeide gefiel mir absolut nicht und fand ich doch äußerst gewöhnlich, kann aber gut an der Art der Geschichte liegen, dass sie bei mir so schlecht abschnitt.

#8 Gast_Guest_*

Gast_Guest_*
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Geschrieben 17 Februar 2005 - 10:59

Für den, den´s interessiert, liste ich meine Favoriten in den VISIONEN 2005 - nebst allen Stories, die eine besondere Erwähnung - honourable mentions - verdienen.

Ad ICH FÜRCHTE KEIN UNGLÜCK - NOVA 4 ist erklärterweise erst Mitte Januar 2005 ausgeliefert worden, wie in der Rubrik Zeter und Mordio von Michael selbst kundgetan, daher wird die Novelle erst dieses Jahr für den KLP berücksichtigt, während sie bereits 2004 den DSFP gewann. Diese Art unglücklicher Überschneidungen, um nicht zu sagen "mangelhafter Kontrollen" dürfte in Zukunft weitgehendst vermieden werden... Ähnliches gilt nämlich auch für DEUS EX MACHINA, das erst 2004 herauskam, aber schon einmal beim DSFP 2004 berücksichtigt wurde - und jetzt, sozusagen als Korrektur, nochmals. Und es passierte auch mit Haubolds Collection Stimmen der Nacht (war das der Titel? Egal.)

Weitere irritierende Überschneidungen rühren daher, dass der KLP auch online veröffentlichte Stories erfasst, z.B. aus dem ALIEN CONTACT-Online Magazin, wogegen der DSFP solche nicht berücksichtigt. Daher taucht Steinmüllers INTERNETZ ... ein Jahr später nochmals beim DSFP auf, da es im Jahrbuch 2004 erschien.

#9 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 17 Februar 2005 - 11:12

Hallo Helmuth!Nehmen wir es als eigenständiges Profil jedes Preises :D Sollte man eine Satire drüber schreiben.Bis bald,Michael

#10 ShockWaveRider

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Geschrieben 17 Februar 2005 - 11:55

Ad ICH FÜRCHTE KEIN UNGLÜCK - NOVA 4 ist erklärterweise erst Mitte Januar 2005 ausgeliefert worden, wie in der Rubrik Zeter und Mordio von Michael selbst kundgetan, daher wird die Novelle erst dieses Jahr für den KLP berücksichtigt, während sie bereits 2004 den DSFP gewann.

Im Impressum steht 2003. Außerdem hatte ein Komiteemitglied nachweislich bereits Ende Dezember 2003 eine Ausgabe von NOVA 4 im Briefkasten. Für uns war es deshalb völlig klar, dass NOVA 4 für den DSFP 2004 zu berücksichtigen ist.
Aber das müssen wir hier jetzt nicht weiter auswalzen. :D

Ähnliches gilt nämlich auch für DEUS EX MACHINA, das erst 2004 herauskam, aber schon einmal beim DSFP 2004 berücksichtigt wurde - und jetzt, sozusagen als Korrektur, nochmals. Und es passierte auch mit Haubolds Collection Stimmen der Nacht (war das der Titel? Egal.)

Die Nominierung einer Story aus "Deus ex machina" für den DSFP 2004 war in der Tat ein Fehler, der in der Form einmalig bleiben soll. Wo findest Du aber Hinweise, dass Haubolds Collection "Das Geschenk der Nacht" (lt. Impressum sowohl Copyright als auch Print der 1. Auflage 2003) für den DSFP 2005 berücksichtigt wurde? In der Nominierungsliste taucht keine seiner Stories auf.

Diese Art unglücklicher Überschneidungen, um nicht zu sagen "mangelhafter Kontrollen" dürfte in Zukunft weitgehendst vermieden werden...

So sei es! Und vom DSFP-Komitee geloben wir Besserung.
Das vergangene Jahr war komiteeintern ein kleines Krisenjahr.
Aber jetzt sind wir "back on track" und können unsere Aufmerksamkeit wieder ausschließlich den deutschsprachigen SF-Publikationen widmen. Und das ist gut so!

Gruß
Ralf

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  • (Buch) als nächstes geplant:G. Behrend "Salzgras und Lavendel"


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