9 Antworten in diesem Thema

[Markus]

Also Voyager war für mich die bisher schlechteste Star Trek Serie von allen. Charakterkritik:Janeway: Ultralangweilig, kein Profil.Chakotay: Ausser seiner indianischen Abstammung und seine fragwürdigen Geistererscheinungen fade.Paris,Kim,B'elana: Anfänglich ziemlich Interessant und gutes Potential, nachher nur noch Story's auf Daily Soap Niveau (Lovestory...).7of9: Quotengutaussehfrau, Data und Spockkopie.Tuvok: Noch ne Spockkopie, langweilig.Neelix: Hätte schon längst sterben können, da kann ich auch Kochduell schauen.Und dann noch die ganzen Kinder, ohhhhh nein. Die gesamte Serie hatte das Niveau einer Seifenoper. Wo waren die interessanten Storys, wo waren die absolut fremdartigen Spezies, wo waren die Momente, wo die Crew mit Glanz in den Augen neues entdeckt hat ?Alleine schon Endgame. Schon wieder ne Folge mit Zeitreisen und schon wieder als letzte Folge (TNG).Bei TOS und TNG wurden Charaktere noch weit ausgebaut , was natürlich auch teilweise an mangelnder Technik lag. DS9 hatte auch einige tolle Charaktere (Sisko, Quark, Worf, ...) und musste auch, zumindes teilweise, eher auf die Storyschiene setzten. Voyager fiel für mich hier negativ aus dem Rahmen. Ich habe bei Voy (ausser einem) keinen Charakter den ich unbedingt nocheinmal an anderer stelle im ST Universum sehen möchte. Diese eine Charakter war den Doc. Zwar auch so eine Art Data, aber den fand ich klasse.Glücklicherweise spricht Enterprise jetzt wieder eine andere Sprache.Auf Star Trek

[MartinHoyer]

*applaudiert schweigend*

[janikus]

Was die letzte Folge von Voyager angeht stimme ich überein. Man ich habe mich bisher noch bei jeder letzten Folge deprimiert gefüllt. Doch hier war rein garnichts. Keine Traurigen Momente und keine Erinnerungen an verbliebene Charaktere. Bei einer 7! jahre langen Serie sollte der schluss doch nicht so Action geladen sein, sondern mehr auf die gefühle eingehen. Die Serie an und für sich war wirklich prima und auch die Caraktere waren nicht ohne, obwohl ich zustimmen muss, dass sie wenig profil (teilweise) bekammen.

[Jueps]

Meiner Meinung nach hätte Endgame mindestens ein Dreiteiler sein müssen!Okay, ganz neutral ein pro-contra-Vergleich:Kritik:- Chakotay und Seven???? Ogottogottogott....- Die allerletzte Folge sollte nicht nur gut unterhalten (und das hat Endgame eigentlich) sondern auch einen runden Abschluss mit der SIEBENJAHRE-Story machen sollen- Was passiert nach der Heimkehr? (Wie wär's mit nem VOY-Kinofilm?)Okay, jetzt die guten Punkte:- Neelix war weg ( hatte ja nur 'n kurzen Auftritt...puh! )- Die Panzerung sah nett aus

[MacWaffel]

Was ich an Endgame auch nicht so gut fand war, das die Voyager vollens zum Kriegsschiff mutiert ist.Die länge von zwei Folgen ist bei der letzten ja immer Standard, ich glaube kaum das sich das ändern wird.Mich würds auch interessieren was jetzt passiert, nachdem die Voyager zu Hause ist.

[peyote*]

Ich weiss, dass vielen Star Trek Fans Voyager überhaupt nicht gefallen hat, aber mir geht das nicht so. Ich fand die Serie genial! Vor allem wegen der meist sehr abgedrehten plots. Die Geschichten waren in der Regel ziemlich durchdacht und auch wenn es schwächere Charaktere gab, wie z.b. Janeway, die hin und wieder nervte mir ihrer mütterlichen Art, so gab es doch auch highlights wie den Doktor.Seven fand ich auch ganz gut mit Ihrer trockenen Borgart .. vor allem im Zusammenspiel mit naomi whiteman :bigcry:Ausserdem hat sich die Serie auch nicht ganz so ernst genommen und es wurden immer wieder gags eingebaut, über die der aufmerksame Zuschauer sich freuen durfte.OK, zugegeben nicht alles hat mich so begeistert an der Serie. Vor allem nervte mich in den letzten Folgen die hier schon angesprochenen Soap Ähnlichkeiten.. ich sage nur Chakotay und Seven *würg*Allerdings fand ich diese soaptauglichkeut bei DS9 wesentlich ausgeprägter.. mit der Serie konnte ich bis auf die Folgen wo das Konzept der Serie geändert wurde nix anfangen. Anfänglich war die Seirie ja so konzipiert, dass die Handlung von einem beweglichen Schiff, welches auf Entdeckungstour geht auf  eine Station verlagert wird zu der die Abenteuer sozusagen selber aufbrechen via wormhole. Dabei war für mich die Darstellung des Lebens auf der Station allerdings stark soaplastig. Erst im Folgenden als das bewähre Konzept wieder ausgepackt wurde (Defiant) konnte ich der Serie was abgewinnen.Über einen Kinofilm zu Voyager würde ich mich auf jeden Fall freuen, obgleich ich nicht wüsste wie man da noch ne vernünftige story bringen könnte ohne dass es peinlich wird

[Markus]

Klar. Ich finde Voy ja auch nicht abgrundtief schlecht. Ein Kinofilm wäre schon interessant solange es keine Scifi-Schnulze wird.

[Catwalk 2]

Mir hat Voyager gefallen. Punkt. Basta. :wink:  :wink:  :wink:

[MacWaffel]

Im gossen und ganzen fand ich Voyager ganz gut und wäre mit einem Kinofilm voll einverstanden.

[Sinaida]

Am besten ein Kinofilm, wie es noch der Ankunft auf der Erde weitergeht....Das wäre doch genial.Und im übrigen: so schlecht finde ich VOY nicht. Ich gucke es wirklich gerne (wenn ich denn mal fernsehgucke)