Jack Williamson
Die Endzeitingenieure
Ot: Terraforming Earth
Bitte erst Abstimmen, wenn ihr das Buch gelesen habt!
Bearbeitet von Rusch, 04 November 2004 - 11:43.
Geschrieben 30 Oktober 2004 - 08:15
Bearbeitet von Rusch, 04 November 2004 - 11:43.
Geschrieben 10 November 2004 - 07:37
Geschrieben 10 November 2004 - 08:33
Geschrieben 10 November 2004 - 21:36
Geschrieben 18 November 2004 - 19:38
Geschrieben 18 November 2004 - 20:21
Geschrieben 18 November 2004 - 20:42
Geschrieben 18 November 2004 - 21:12
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 18 November 2004 - 23:52
Geschrieben 19 November 2004 - 07:07
Es ist sehr gut, ja sogar notwendig, dass du die Noten in Wort erklärst, eben weil nicht jeder das Gleiche unter Noten versteht. Siehe meine Bemerkung, wobei ich daraufhinwies, dass viele Menschen unter dem 1-10-Notensystem verstehen, dass es fünf Noten (6, 7, 8, 9, 10) für 'gelungen' gibt und wiederum fünf (1, 2, 3, 4, 5) für 'nicht gelungen'.Ich habe ja extra noch dahinter eine verbale Wertung geschrieben.
Geschrieben 19 November 2004 - 08:41
Geschrieben 19 November 2004 - 09:37
Geschrieben 19 November 2004 - 16:39
Geschrieben 07 April 2005 - 09:28
Geschrieben 07 April 2005 - 10:55
Geschrieben 19 April 2005 - 20:45
Ich habe im Urlaub endlich das Buch nachgeholt und dyanarka triffts eigentlich für mich recht gut. Komischerweise hatte ich (keine Ahnung warum) große Erwartungen in das Buch. Jetzt muss ich allerdings sagen, dass ich besser ein anderes Buch in das (Gewichts-)beschränkte Fluggepäck gepackt hätte. Ich binn fast der Meinung, wenn da ein anderer Name unter dem Buch stünde wäre es in Pausch und Bogen verrissen worden. Ruper Schwarz (Rusch) schreibt bei fictionfantasy:Das Buch wirkt, als hätte der Autor mal einfach so drauf los geschrieben und nach jeder falschen Wegbiegung der Geschichte schnell ein Kometenhaftes Ende herbeigezaubert um neu beginnen zu können. Erst auf den letzten 5 (!) Seiten wird mir das Buch sympathisch und es wirkt lebendig.
und da bin ich nicht seiner Meinung. Nachsicht kann es da keine geben. Wenn er selbst schon nicht erkennt, dass es einfach nicht (mehr?) reicht, so wäre seine Umgebung berufen gewesen es zu verhindern - leider kam's so nicht. Laut Buchrückseite: "ein Meilenstein in der Karriere einer lebenden Schriftstellerlegende" - allerdings keinesfalls der ein bedeutender (nachsichtig gesagt) Gruß ThomasDoch wollen wir ein wenig nachsichtig sein: Jack Williamson war bereits über 90, als er diesen Roman verfasste. Es ist schon erstaunlich, dass der alte Herr noch einen so progressives Thema anpackte, das eine wahrhaft faszinierende Idee zum Inhalt hatte.
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
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