11 Antworten in diesem Thema

[Helmuth W. Mommers]

Nach Gründung 2002 des Science Fiction Magazins NOVA, gemeinsam mit Ronald M. Hahn und Michael K. Iwoleit, der Lancierung 2004 einer neuen SF-Anthologie-Reihe im Shayol-Verlag, den VISIONEN, ist es mir gelungen, das 2-monatlich erscheinende Hochglanzmagazin SPACE VIEW, SciFi-Action-Fantasy, zu bewegen, ab Frühjahr 2005 in jeder Ausgabe unter meiner redaktionellen Betreuung eine SF-Story deutscher Zunge zu veröffentlichen: Ein weiterer Beitrag, die Tradition der deutschen SF-Kurzgeschichte lebendig zu erhalten.

Näheres auf meiner Homepage www.helmuthmommers.de unter „Projekte“.

[Diboo]

Ist die Aufnahme von "Subraumanomalien", "Tachyonenstrahlen" und die Problemlösung durch das "Kalibrieren" von irgendwas Voraussetzung zum Abdruck?

[Rusch]

Ist die Aufnahme von "Subraumanomalien", "Tachyonenstrahlen" und die Problemlösung durch das "Kalibrieren" von irgendwas Voraussetzung zum Abdruck?

Was hast Du gegen den guten alten Technobabble? Wie sonst soll der Autor schwächen in seiner Story vertuschen?

[Holger]

Glückwunsch, Helmuth. Das liest man gern. SPACE VIEW habe ich auch eine Zeit lang gelesen (ist wohl schon ein bißchen her). Es spricht vor allem die jüngeren Leser und TV-Gucker an und wenn die ein bisserln an die Literatur herangeführt werden ist das prima. Wer weiß, langfristig werden sich Deine/Eure Bemühungen die dt. SF zu fördern bestimmt auszahlen und mit einem breiteren Publikum belohnt.

[Diboo]

Glückwunsch, Helmuth. Das liest man gern. SPACE VIEW habe ich auch eine Zeit lang gelesen (ist wohl schon ein bißchen her). Es spricht vor allem die jüngeren Leser und TV-Gucker an und wenn die ein bisserln an die Literatur herangeführt werden ist das prima. Wer weiß, langfristig werden sich Deine/Eure Bemühungen die dt. SF zu fördern bestimmt auszahlen und mit einem breiteren Publikum belohnt.

Wobei man ja erwähnen sollte, dass es schon länger eine Buchkolumne von Hermann Urbanek in der SV gibt. Wenngleich das auch oft sehr übersichtlich ist.

[Rusch]

Glückwunsch, Helmuth. Das liest man gern. SPACE VIEW habe ich auch eine Zeit lang gelesen (ist wohl schon ein bißchen her). Es spricht vor allem die jüngeren Leser und TV-Gucker an und wenn die ein bisserln an die Literatur herangeführt werden ist das prima. Wer weiß, langfristig werden sich Deine/Eure Bemühungen die dt. SF zu fördern bestimmt auszahlen und mit einem breiteren Publikum belohnt.

Wobei man ja erwähnen sollte, dass es schon länger eine Buchkolumne von Hermann Urbanek in der SV gibt. Wenngleich das auch oft sehr übersichtlich ist.

Stimmt, der Name Urbanek ist mir auch vor über einem Jahr aufgefallen, als ich die letzte Ausgabe von Space View gelesen habe. Insgesamt aber richtet sich die Zeitschrift für meinen Geschmack zu sehr an ein junges Publikum (was ich natürlich verstehen kann. Wir alten Säcke sind keine interessante Zielgruppe)

[Oliver]

Insgesamt aber richtet sich die Zeitschrift für meinen Geschmack zu sehr an ein junges Publikum

So auch mein Eindruck. Aber die Idee mit der regelmäßigen Kurzgeschichte gefällt mir.

[Werner]

Gute Sache. Hin und wieder gibts auch mal was zu Literatur in der Space View. Wie zB in der aktuellen Ausgabe ein Interview mit Michael Marrak.

[Helmuth W. Mommers]

Ist die Aufnahme von "Subraumanomalien", "Tachyonenstrahlen" und die Problemlösung durch das "Kalibrieren" von irgendwas Voraussetzung zum Abdruck?

Huh? Klingt interessant. Woher hast Du diesen Wortschatz? Wo kann ich das nachlesen? Im Ernst, wir alle waren mal jugendliche Leser und haben trotzdem gute SF gelesen. Ich zumindest. Nur keine Serien. - Aber es stimmt schon, Unterhaltung VOR Anspruch, das ist mein Motto bei SPACE VIEW. Das heisst: knackige Ideen, flott geschrieben, pointiert wenn möglich. In den 50ern haben das Sheckley, Galouye, Dick u.a. vorgemacht. Ich denke, unseren deutsch(sprachig)en Autoren fällt noch was anderes ein als über Umweltprobleme zu lamentieren.

[Ulrich]

Ist die Aufnahme von "Subraumanomalien", "Tachyonenstrahlen" und die Problemlösung durch das "Kalibrieren" von irgendwas Voraussetzung zum Abdruck?

Huh? Klingt interessant. Woher hast Du diesen Wortschatz? Wo kann ich das nachlesen?

Bei entsprechender Benutzung des 2D-Abbilders im heimischen Kontinuum lassen sich Bilder einer alternativen Zeitlinie namens STAR TREK empfangen. Vorsicht ist geboten, denn bei längerer Benutzung eignet sich die Person das spezifische Vokabular dieser Zukunft an. Diese gefährliche Stimulierung des Kortikalknotens mit einhergehender Konditionierung lässt sich leicht durch eine Phasenverschiebung von wenigen Grad beim 2D-Abbilder (oder Fernseher) verhindern. Viel Erfolg bei Space View! Gut finde ich, dass du auf bestimmte Kriterien achtest, z.B. Zielgruppe.

[Mike Hillenbrand]

Finde ich ganz hervorragend - auch wenn ich so langsam den Verdacht habe, dass Dirk und Juliane dem Corona nach und nach vieles nachmachen. *justkidding*Ich habe mich in den letzten zwei Jahren mit meiner Reihe in der SV über Fans in Deutschland bemüht, wieder frisches Blut ins Fandom zu bringen - die Leser sollten sehen, dass es nicht nur Idioten und Fanatiker sind, die sich offen zu ihrem Hobby bekennen. Eine regelmäßige Kurzgeschichte aus deutschen Landen ist IMHO ein nächster Schritt in diese Richtung, denn sie wird auch die Message transportieren, was für schöne Dinge ein Fan erschaffen kann.Auch von mir viel Erfolg!! Mike

Bearbeitet von Mike Hillenbrand, 11 November 2004 - 09:06.

[Prospero]

Na gut, dass ich die Space-View schon vor Jahren wegen Claudia Kerns Kolumne abonniert habe. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png Ist doch nett, mal schauen, wie es bei den Lesern ankommt. Ad Astra