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Philip K. Dick: Blade Runner


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50 Antworten in diesem Thema

#31 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 03 Dezember 2004 - 16:23

hi sullivan ^_^

    Dick war 5 mal verheiratet

oops! grazie - gleich mal nachschlagen! lg joe :)

Ich hole euch nächste Woche wieder ein.

keine sorge http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png - wir warten auf dich gibt sicher noch viel zu reden über das buch
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#32 Impala

Impala

    Giganaut

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Geschrieben 03 Dezember 2004 - 18:51

Fohlen: 5.000 $
Strauss: 30.000 $
Eule: unbezahlbar

Ich muss doch mal sagen, dass es mir ausnehmend gut gefällt, dass Tiere endlich mal einen angemessen Stellenwert bekommen.
Auch die 'schockierenden' Tier-Fragen beim Test, geben ein beharrliches Statement ab, das seiner Zeit nach wie vor weit voraus ist.

Die Einswerdungsbox heißt im Original deutlicher: Empathy box. Deshalb können Androiden auch nichts damit anfangen.

Während Isidore Kater Horace abholt :) bekommen wir eine ausführlichere Erläuterung zur Buster Friendly Show. Obwohl es keine offizielle Bestätigung gibt, scheint jeder zu wissen, dass Buster und Amanda Androiden sind, wie sonst könnten sie so viel arbeiten.
"Amanda†¦..never ran down†¦" Das ist eine Wortwahl für Batterien oder Gegenstände.

Dafür, dass eigentlich keine Androiden auf der Erde erlaubt sind, gibt es eine ganze Menge: neben Rachael noch Buster, Amanda und andere weibliche Androiden der Show. Dann noch Garland und einen Haufen falscher Polizisten.
Na ja, muß wohl, wenn die Rest-Menschheit so langsam vor sich hinrottet.

Luba Luft bringt erstmalig den Gedanken ins Spiel, dass Deckard ja auch ein Android sein könnte. Mit Phil Resch wird gleich mehrfach die Idee angetippt.

Und zum ersten Mal, in der Hälfte des Buches, schwingt die Stimmung in Richtung Androiden. Die Nexus-6 sind wirklich was Besonderes. Luba Luft will lieber Mensch sein und befindet sich in einer Entwicklungsphase, auf Pubertät wird angespielt. Für sie kann Deckard mehr empfinden, als für den gefühlskalten Phil Resch. Eine graue Übergangszone tut sich auf.

Die bessere Zäsur wäre nach Kapitel 12. Weiter gehts,

Impala
Julius Gaius Baltar!

#33 Rusch

Rusch

    Phantastonaut

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Geschrieben 03 Dezember 2004 - 19:18

Wichtig:Ich hab jetzt diesen Thread auf mehrfachen Wunsch auf Kapitel 11 und 12 erweitert. Das passt besser für eine Teilung. Also erst mit Kapitel 13 im zweiten Thread weitermachen.

#34 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 03 Dezember 2004 - 19:21

hi

Und zum ersten Mal, in der Hälfte des Buches, schwingt die Stimmung in Richtung Androiden

so ist es - endlich tauchen wir endgültig in die welt PKD´s ein was ist real? rick lernte phil resch kennen, der nicht unsympathisch erscheint klasse dialoge über androiden und deren lebensberechtigung und ein polizeirevier welches rick nicht kennt die kennen ihn umgekehrt auch nicht und die frage die sich stellt: welcher bulle ist echt? wer hat die künstlich implantierten erinnerungen? lg joe
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#35 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 03 Dezember 2004 - 19:23

....resch ist tatsächlich ein mensch - deckard ist sichtlich enttäuschtda er diesen gefühllosen prämienjäger nur liebend gern angeknallt hätteder hingegen hat ja gerade zuvor luba luft erledigtund deckard erkennt dass er zuviel gefühle hatdenn im gegensatz zu resch - zeigt er gefühl und zwar gegenüber weiblichen androidendass resch kein androide ist wirft eine gute frage auf - da ja was passieren musskönnte rick vielleicht kein mensch sein? - bin mal gespanntund trotzdem stellt sich immer noch eine fragewenn im zweiten revier nur androiden waren - garland sagte es,luba luft sagte es - resch ist nicht menschlich - wenn das so wäre......wieso versagte der voight-kampff test? ein wenig lächerlich wirkte für mich der "selbsttest"als rick merkt dass er gefühle für weibliche androiden empfindetaber bitte - wenns net schlimmer wirdlg joediese beiden beiträge habe vom anderen thread hier rüberkopiert

Bearbeitet von Joe Chip, 03 Dezember 2004 - 19:23.

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#36 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 06 Dezember 2004 - 08:49

Gift und Dolch, leider habe ich auf meinem heimischen Rechner Probleme mit dem Internet, so dass ich im Moment nicht so richtig mitschwätzen kann. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/huh.png Wenn mich nicht alles täuscht, dann gibt es bei der Übersetzung einige grammatikalische Unebenheiten, sprich Fehler.

#37 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 11:30

So, ich hole langsam auf und bin jetzt mit Kapitel 7 durch. Isidore war mir zuerst unsympathisch, aber Dick verleiht ihm in seiner typischen Weise die nötige Tiefe. Die Geschichte mit dem Kater sorgt für Atmosphäre - ein echtes Tier wird mit einem künstlichen verwechselt, weil selbst die "disease" Funktionen täuschend echt sind.Noch eine Frage zum Test von Rachel Rosen: im Original heißt es beim Deal mit der Eule sinngemäß:"You can have it". Daraufhin stutzt Deckard, weil die Eule als "es" und nicht als "sie" bezeichnet wurde. Wie wurde der Abschnitt im deutschen übersetzt?Mich überrascht immer wieder, wann im Englischen "she" an Stelle von "it" benutzt wird. Oder gilt das nur wenn man eine persönliche Beziehung aufbaut? Bei Schiffen spricht der Seemann (oder Raumfahrer) z.B. auch von "she".Sullivan

#38 Rusch

Rusch

    Phantastonaut

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 13:29

Bei Tieren ist generell von It die Rede, solang das Tier keinen Namen hat. Das ist halt im Englischen anders.Es gibt noch ganz anderes Probleme. Ich höre mir gerade "The Rowan" von Anne McCaffrey an. Das Problem an dem Titel ist, dass die Protagonistin sich "The Rowan" nennt. Im deutschen heisst das ganze einfach "Rowan", weil "Die Rowan" vollkommen dämlich klingt und außerdem die Geschichte, wie sie zu diesem Namen gekommen ist, witzlos wäre. Im Deutschen hat die Person also nun einen einfachen Namen. Schade, aber nicht zu vermeiden.

#39 Sullivan

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 14:08

Hallo Rusch,

Bei Tieren ist generell von It die Rede, solang das Tier keinen Namen hat. Das ist halt im Englischen anders.

Schon klar. Bei "ship" (aus einem anderen Buch) war ich dagegen völlig überrascht. EDIT: Vielleicht hätte ich etwas deutlicher werden sollen. Bei dieser Szene ging es ja darum, dass Rachel die Eule NICHT als "sie" sondern als "es" bezeichnet und Deckard (richtigerweise) vermutet, dass sie eine Androidin ist. Hast du zufällig die deutsche Ausgabe parat? Die Übersetzung von der Stelle mit der Eule würde mich wirklich interessieren. :D Sullivan

Bearbeitet von Sullivan, 07 Dezember 2004 - 14:14.


#40 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 17:29

hi sullivan :blink: das mit der eule she und it ist auf deutsch gleich übersetztalso sie und esich finde isidore ebenfalls sypathischein john isidore ist auch der hauptdarsteller in confessions of a crap artistebenfalls leicht dumm und trotzdem ein wenig schlaulg aus wien joe ^_^
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#41 dyke

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 17:58

Habe die ersten zwölf Kapitel jetzt endlich auch durch, liegt aber nicht am Buch.Schon erstaunlich, wie viel ich vom Inhalt wieder vergessen habe.Eine Frag an die, die „neue Heyne-Ausgabe“ Lesenden:Von wann ist das deutsche Copyright, wer ist der Übersetzer, gibt es Hinweise auf Neuübersetzung bzw. Überarbeitung??Ich lese eine Bertelsmann Club -Ausgabe von 2003 - Übersetzung von Norbert Wölfl durchgesehen und ergänzt von Jacqueline Dougoud - © 2002 Heyne-Verlag.Hie und da erschließt sich mir nicht der Sinn von kleinen Passagen Bei den Diskussionen von Deckard und Resch fiel mir etwas ein/auf:Die Androiden sind perfekte „Nachahmungen“ eines Menschen. Sie können definitiv nur durch einen Knochenmarkstest als Androide definiert werden. Das heißt alles Fleisch und Blut, wie bei einem Menschen, keine Elektronik, keine Drähte, keine Batterie, kein Ein-/Ausschaltknopf, kein Elektronengehirn, sondern ein „menschliches“. Daraus ergibt sich für mich die Frage: Warum die emotionale Abweichung zum „Standard“-Mensch?? Was ist an Ihnen eigentlich künstlich?? Auch wenn Dick kein Technik-Freak war, muss er sich dabei etwas gedacht haben. Nur was?? Warum soll ein nicht "elektrischer" Androide von elektrischen Schafen träumen??Die Sichtweise von Resch auf die Androiden, ist die, mit der man viele „normale“ Menschen zu Tätern machen kann:: Mache ihnen erst vor, dass sie von etwas/jemand bedroht wird, Zeige die Unterschied so auf, dass das andere minderwertig erscheintUnd sie können das andere guten Gewissens töten, vernichten und sind der Meinung sie tuen damit Gutes.Deckard versucht diese Sichtweise beizubehalten, aber sie zeigt schon Risse.LG Dyke

#42 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 18:06

dyke :blink:

Übersetzung von Norbert Wölfl durchgesehen und ergänzt von Jacqueline Dougoud

ja das ist gleich mit der neuen heyne ausgabe lg joe ^_^
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#43 Impala

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 20:50

Die Androiden sind perfekte „Nachahmungen“ eines Menschen. Sie können definitiv nur durch einen Knochenmarkstest als Androide definiert werden. Das heißt alles Fleisch und Blut, wie bei einem Menschen, keine Elektronik, keine Drähte, keine Batterie, kein Ein-/Ausschaltknopf, kein Elektronengehirn, sondern ein „menschliches“. Daraus ergibt sich für mich die Frage: Warum die emotionale Abweichung zum „Standard“-Mensch?? Was ist an Ihnen eigentlich künstlich?? Auch wenn Dick kein Technik-Freak war, muss er sich dabei etwas gedacht haben. Nur was?? Warum soll ein nicht "elektrischer" Androide von elektrischen Schafen träumen??

Ich glaube, Dick klärt das nicht auf. Würde mich jedenfalls schwer wundern. Ich machs mir einfach und stelle mir das analog vor wie den Unterschied zwischen im Labor hergestellten Drogen, Parfümenölen, Lebensmitteln und aus Pflanzen gewonnenen Drogen, Parfümölen, Lebensmitteln. Die chemischen Elemente sind die gleichen, vielleicht mit geringfügig anderer Anordnung. Auch die Resultate sind ähnlich. Aber nicht ganz. Die Unterschiede sind subtil und eher auf metaphysischer Ebene zu suchen. Ach so, und der Buchtitel heißt für mich übersetzt: "Sind Androiden auch Menschen?"

Bearbeitet von Impala, 07 Dezember 2004 - 21:01.

Julius Gaius Baltar!

#44 Rusch

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 21:19

Warum Androiden weniger menschlich sind?Das wurde doch mit den fehlenden Erinnerungen begründet. Dadurch, dass ein Android sofort ins Leben übergeht und gleich voll erwachsen und mental trainiert ist, fehlt ihm die Erfahrung des Lernens und der Ethik. Natürlich könnte man sagen, dass es doch möglich sein müsste den Charakter entsprechend zu "programmieren", aber das schein schwierig. Bei Rachel Rosen sieht man die ersten Versuche in diese Richtung. Aber ich glaube, das kommt im Film besser heraus als im Buch.

#45 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 07 Dezember 2004 - 22:20

Ach so, und der Buchtitel heißt für mich übersetzt: "Sind Androiden auch Menschen?"

so ist es - der titel ist ein symbol
das träumen macht uns aus - der wunsch nach etwas - das ist menschlich

die bange frage des computers HAL 9000 in odysee 2010 wiederholt dies:
Dr. Chandra, werde ich träumen? - der computer assoziiert ebenfalls das träumen mit menschlichkeit


Das wurde doch mit den fehlenden Erinnerungen begründet

stimme ich nicht ganz zu - sie erscheinen dadurch menschlich
sie haben trotzdem kein mitgefühl
und jemand mit alzheimer erinnert sich ebenfalls an nichts - und ist trotzdem menschlich und hat die werte die menschlichkeit ausmachen nach wie vor im blut

lg joe ^_^

Bearbeitet von Joe Chip, 07 Dezember 2004 - 22:22.

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#46 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 08 Dezember 2004 - 10:50

Hallo Joe, schöner Vergleich mit HAL. Dass die Androiden kein Mitgefühl haben, habe ich für einen "Konstruktionsfehler" gehalten, jede neue Generation wird menschenähnlicher. Das zweite Polizeiquartier fand ich komisch - wieso wissen die beiden nichts voneinander? Oder ist es nur Fake? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/blink.png Sullivan

#47 rockmysoul67

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Geschrieben 16 Dezember 2004 - 01:07

So, ich habe auch angefangen, bin jetzt durch mit dem 1. Teil und schreibe kurz meine Gedanken auf, noch bevor ich eure früheren Postings lese.Ich fing zu lesen an mit einer Befürchtung: Ich befürchtete, dass Dick eine Welt geschildert hätte, die zwar in der Zukunft liegt, aber in welcher die Hauptfiguren nur auf ein einziges Thema (also auf Androiden) fixiert wären. Zu meiner Freude ist dies nicht der Fall, denn Dick hat wirklich ein abwechslungsreiches Bild unserer Zukunft geschildert. Ich mag das Sammelsurium: Stimmungsorgeln, Weltraumkolonienumzug, Letzter Krieg (der L-Grossbuchstabe gefällt mir), halbleere Städte, Tierhype, elektrische Tiere und Androiden.Dann gibt es wirklich viele abwechslungsreichen Ereignisse und unerwarteten Wendungen - die alternative Polizeistation hat mir besonders gut gefallen.Auch die Dialoge sind gut. Mir gefallen z.B. die Tests und wie unterschiedlich jede einzelne abläuft wegen den Reaktionen und Handlungen der Charakteren. Im Grossen und Ganzen ist es eine gut erzählte tödliche Schnitzeljagd voller Überraschungen in einer fremden Zukunftswelt.Etwas negativer empfinde ich die Miterlebszene. Was finden Menschen daran so toll?Wie bringt das die Geschichte voran?Ich weiss nicht, ob dies in der alten deutschen Version gestrichen war, aber es hätte dem Buch gut getan, wenn es raus wäre.Was mir noch nicht klar ist - und eigentlich bis in der Mitte des Buchs überdeutlich hätte herausragen sollen -, ist weshalb Androiden fliehen und weshalb Androiden eigentlich eine Gefahr sind.Die grosse Frage ist natürlich, ob Deckard Mensch oder Androide ist. (Mir fällt da ständig diese Waschmaschine-Story von Lem ein, in der alle Leute eigentlich Waschmaschinen sind, dies aber nicht so genau wissen.) Ein Ende, in dem wir Leser dies erfahren, aber in dem Deckard sich irrt, würde mir noch gefallen. Ich bin echt neugierig, wie es weitergeht, aber morgen früh lese ich zuerst mal eure Postings durch.

#48 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 16 Dezember 2004 - 13:14

Hallo rks67,

Was mir noch nicht klar ist - und eigentlich bis in der Mitte des Buchs überdeutlich hätte herausragen sollen -, ist weshalb Androiden fliehen und weshalb Androiden eigentlich eine Gefahr sind.

Die Androiden fliehen, um ein "normales" Leben führen zu können. Anscheinend hat die Erde mehr zu bieten als ein Kolonialplanet oder sie können sich auf der Erde besser verstecken. Eine Gefahr sind sie, weil die Menschen Angst haben und sie als Bedrohung empfinden. Ich weiß gar nicht mehr, ob das nur psychologische Gründe sind oder ob die richtigen Gründe irgendwo explizit zur Sprache kommt. Sullivan

#49 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 16 Dezember 2004 - 16:17

Danke, Sullivan. Wie ich sehe inzwischen bemerkt habe, kommt das Thema auch mehr zur Geltung im zweiten Teil. Ich habe eure Postings jetzt durchgelesen. Es sieht ganz so aus, dass wir alle keine grosse Mühe haben mit dieser rasanten, leichten Erzählung und im Grossen und Ganzen gleich über die Handlung und den Hintergrund denken. Keine Gegenkommentare von meiner Seite also.

#50 Joe Chip

Joe Chip

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Geschrieben 16 Dezember 2004 - 17:05

hi rock ^_^

. Keine Gegenkommentare von meiner Seite also.

das ist ja wie zu weihnachten http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/xmas.gif sieht aus als ob du dick zu mögen beginnst :o ganz liebe grüsse joe ^_^
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#51 Sullivan

Sullivan

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Geschrieben 16 Dezember 2004 - 18:18

Joe, weißt du noch die Stelle wo erklärt wird, wieso die Androiden nicht auf die Erde dürfen? Sullivan(der gerade ein paar Tage in Kärnten arbeitet - und demnächst die Österreich Fraktion verstärkt)

Bearbeitet von Sullivan, 16 Dezember 2004 - 18:20.



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