(Ist eigentlich auch OT, sorry:) An dich und HarryW den Hinweis dass wir schon mal ellenlang am Ende vom uralten AI-Thread darüber diskutiert haben wie schlecht nun der Film wirklich ist. Insbesonders die hartnäckige Legende, dass die letzten 20 Minuten nur auf Spielbergs Konto gehen, stimmt nicht (dachte ich auch früher); er hat sich ziemlich genau an die Plot- und Set-Vorgaben von Kubrick gehalten.Zu A.I. hast du sicherlich recht, die letzten 20 Minuten hätte er sich sparen können.
War of the Worlds
#31
Geschrieben 29 März 2005 - 12:51
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#32
Geschrieben 29 März 2005 - 17:40
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#34
Geschrieben 26 Juni 2005 - 10:57
Ja, mit A.I. ist das so ne Sache... der Film beginnt wirklich verdammt gut und interessant, wandelt sich jedoch zur Mitte hin immer mehr zu einem ziemlichen Kitschmärchen. Die Schlussszene gefällt mir da schon am wenigsten. Man hätte aus der Handlung wirklich was Besseres rausholen können.Oh, das wusste ich nicht. Na, dann kann man noch ein Gegen-Argument streichen... PS: Nur kurz zu "A.I.": Ansonsten fand ich den auch sehr bewegend.
#35
Geschrieben 03 Juli 2005 - 10:32
Der Film von Spielberg ist gut.
Der Film ist einem Katastrophenfilm ähnlich - mit dem Unterschied, dass die Leute nicht wissen, was diese Katastrophe ist (wie bei einem Erdbeben oder einer Flut).
Die menschliche Komponente ist sehr stark; mir hat dieser überforderter, recht unfähiger Vater als Hauptperson sehr gefallen.
Der Film folgt im Grundprinzip das Buch. Viele Ereignnisse waren auf dem Buch basiert, wie der Überzug mit einer Fähre. Der Fokus ist auf einer Person (wie der Ich-Erzähler), der bald auf der Flucht ist (bzw. das Ziel hat jemand zu erreichen). Andere Personen des Romans wurden in der Hauptperson (wie der Bruder, der mit einem (Pferd- und) Wagen inkl. Pistole aus London flüchtet) und in der Figur von Tim Robbins (der Artelleriemann und der Curator in einem) integriert.
Natürlich gibt's auch einiges zu meckern. Jeder hätte wohl gerne noch dies oder das zusätzlich gesehen. Ich selbst werde nun aber nicht aufzählen, was aus dem Roman fehlt, sondern was ich persönlich als überflüssig oder schwach empfinde:
Zwei Ereignisse des Buches fand ich von der Handlung her schwach (Ernährung und Todesursache der Marsianer) und ausgerechnet diese wurden nicht gestrichen. (Siehe auch den Romanthread). Die Ernährungssache wurde im Film auch nicht erklärt, was wohl im Buch der Fall war. Die Todesursache ... ach wozu, wozu, nach mehr als hundert Jahren kommt Spielberg wieder mit dem gleichen Unfug; dabei waren die Lösungen in der Serie "V" oder im Film "Independence Day" so gelungen (in "V" wird die Todesursache von Menschen als Waffe erfunden und eingesetzt, in "ID4" gibt es eine zusätzliche technische Variante).
Die Aliens waren mir zu niedlich und zu menschlich (menschliche Gesichter) und deren Gesichter sahen genau so aus wie die Aliens aus "ID4"
Das Happy-Ende. Es wäre so schön gewesen, wenn - und sie haben sich dieses alternative Ende gewiss überlegt - die überglückliche Mutter mit der Tochter in den Armen, plötzlich einen schockierten, fragenden Gesichtsausdruck erhielt, sich umdrehte zu ihrem Exmann und fragte: "Where is my son?" Kameraschwank auf Cruise, der ratlos dasteht. Ende Film.
#36
Geschrieben 03 Juli 2005 - 10:58
Aberi st das nicht gerade die pointe der Geschichte, dass es den Menschen nicht gelingt, eine technische Lösung zu finden und dass sie letztlich nur durch eine Laune der Natur gerettet werden? Ich hätte mich allerdings möglicherweise auch über eine andere pointe gefreut, die hätte dann nur ähnlich funktionieren müssen - wenn es am Ende aber tatsächlich die Menschen gewesen wären, die die Invasoren besiegt hätten, wäre ich doch arg enttäuscht gewesen.Die Todesursache ... ach wozu, wozu, nach mehr als hundert Jahren kommt Spielberg wieder mit dem gleichen Unfug; dabei waren die Lösungen in der Serie "V" oder im Film "Independence Day" so gelungen (in "V" wird die Todesursache von Menschen als Waffe erfunden und eingesetzt, in "ID4" gibt es eine zusätzliche technische Variante).
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#37
Geschrieben 03 Juli 2005 - 11:17
#38
Geschrieben 03 Juli 2005 - 13:00
Sorry, Jakob, aber für mich ist so etwas keine Pointe, sondern nur ein Ende, wo dem Autor nichts eingefallen ist (die Lösung findet einfach so statt). Da könnte glatt jede Geschichte mit einem plötzlichen Happy-End durch ein zufälliges Ereignis schliessen - um dann zu sagen: Der Mensch kann seine Probleme nicht lösen ohne Hilfe von Gott/Schicksal/Füll-Ein. Natürlich respektiere ich deine Meinung; schön, dass du einen Sinn hinter dem plötzlichen Sterben der Aliens siehst. Fair ist fair: Sowohl im Spielberg-Film wie im Buch wird das Absterben schön erzählt bzw. gezeigt, die Todesursache wird mit Erläuterungen dargestellt und die Geschichte geht noch ein bisschen weiter. All dies überspielt die schwache Auflösung.Aberi st das nicht gerade die pointe
Mir gefiel die Stimme am Anfang und am Ende des Films, der Text war jenem des Buches sehr ähnlich. Aber du hast Recht. Das erzählte Ende verlangte Konzentration ab (am Schluss des Filmes!), auch weil darin die Erklärung des Aliensterbens war. Ich kann mir vorstellen, dass viele Leute dies gar nicht mitgekriegt haben.Das mit den Mikroben ist nicht ganz deutlich geworden.
#39
Geschrieben 03 Juli 2005 - 16:27
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der das Buch und das gesamte Scheitern der Aliens hier Probleme bekommen könnte. Das ganze ging irgendwie zu schnell. Aber ansonsten war der Film sehr geil.Mir gefiel die Stimme am Anfang und am Ende des Films, der Text war jenem des Buches sehr ähnlich. Aber du hast Recht. Das erzählte Ende verlangte Konzentration ab (am Schluss des Filmes!), auch weil darin die Erklärung des Aliensterbens war. Ich kann mir vorstellen, dass viele Leute dies gar nicht mitgekriegt haben.
#40
Geschrieben 04 Juli 2005 - 10:28
Ich werde mir den Film vermutlich nicht angucken, da ich sonst einen Herzinfakt ertragen muss. Wenn ich mir den Trailer anschaue, kriege ich schon Hass Attacken. Hat das überhaupt noch was mit H.G.Wells und seinem "Krieg der Welten" zu tun? Angeblich soll ja auch das Ende ganz anders sein, zumindest wird das gemunkelt. Für mich ist diese Verfilmung gleichzusetzen mit der Neuverfilmung der "Zeitmaschine". Auch vollkommen grottig.
Interessante Wandlung... das sagt mal wieder, dass wir eigentlich nie im Voraus urteilen dürfen... (aber nix für ungut, Telesto, skeptisch waren wir am Anfang doch so ziemlich alle! Und das haben wir wohl den schlechten Remakes der vergangenen Jahre zu verdanken...) Ich geh wohl morgen ins Kino. Bin inzwischen doch schon sehr, sehr, sehr gespannt auf den Film.Ich habe mir den Film ebenfalls gestern im Kino angeschaut und muss wirklich zugeben, dass mich meine Vorab Intention getäuscht hat. Der Film ist wirklich sehr gut. 85 % des Filmes gehen richtig ab, danach flacht er meiner Meinung nach ab. Aber bis zu diesem Zeitpunkt habe ich wirklich gedacht, was für ein genialer Film. Sehr schaurig und bedrohlich das ganze. Für das Ende hätte sich Spielberg mehr Zeit nehmen sollen. Das mit den Mikroben ist nicht ganz deutlich geworden.
#41
Geschrieben 04 Juli 2005 - 10:42
#42
Geschrieben 05 Juli 2005 - 17:45
Da kann ich nur zustimmen, schließlich ist das Besondere an der Handlung ja auch, dass die Menschen einfach total klein sind im Gegensatz zu den Aliens. Im Roman gibt es diesen genialen Dialog, in dem die Menschen mit Ameisen verglichen werden. Und eben darauf kommt es an. noch ne Frage zu den anderen Posts: Was, bitte sehr ist ID4? Ist das ne Abkürzung oder heißt der Film so?wenn es am Ende aber tatsächlich die Menschen gewesen wären, die die Invasoren besiegt hätten, wäre ich doch arg enttäuscht gewesen.
#43
Geschrieben 05 Juli 2005 - 18:05
ID4 ist eine Abkürzung für den Film "Independence Day". Die Abkürzung wurde so schon in der Werbekampagne für den Film verwendet (und war auf den Plakaten zu lesen).noch ne Frage zu den anderen Posts: Was, bitte sehr ist ID4? Ist das ne Abkürzung oder heißt der Film so?
#44
Geschrieben 05 Juli 2005 - 18:08
Weitere Meinungen zum Film an sich sollten bitte hier gepostet werden... )
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 05 Juli 2005 - 18:23.
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#45
Geschrieben 05 Juli 2005 - 18:13
Die Idee, die Invasion aus der Sicht des "kleinen Mannes" zu schildern hatte auch einiges für sich. Film im Stil von Independence Day, die einen Superwissenschaftler oder einen attraktiven Präsidenten zur Hauptfigur haben, gibt es genug. Die WoW-Variante hat das Ganze etwas greifbarer gemacht. Ach ja, über die Spezialeffekte konnte man auch nicht meckern. Mir hat das Tripods-Design gut gefallen. Den Vernichtungseffekt der Energiestrahlen war anfangs auch schon etwas gruselig.
Und noch etwas ist mir zum Schluß aufgefallen, als man kurz die Großeltern der beiden Kinder gesehen hat. Das waren Gene Barry und Ann Robinson, die die Hauptrollen in der 1953er-Verfilmung des Stoffes gespielt haben. Das fand ich ebenfalls nett.
Alles in allem war War of the Worlds, für mich, solide Unterhaltung und mit Sicherheit einer der besseren Filme dieses Kinosommers.
#46
Geschrieben 05 Juli 2005 - 21:48
Naja, eigentlich bin ich auch kein Tom Cruise Fan, allerdings hat er mir in diesem Film sehr gut gefallen. Schauspielerisch hat er den Film meiner Meinung nach absolut gemeistert. Am geilsten fand ich jedoch die Blitze und die Töne der Dreibeiner. Total genial. Ach ja, angeblich kursiert ja das Gerücht, dass es einen Kinofilm der Tripods geben soll. Weiß da jemand was genaueres drüber??? Ich rede von den John Christopher Tripods.Als einzigen wirklichen Schwachpunkt empfand ich Tom Cruise, dem ich den Hafenarbeiter nicht abnehmen konnte. Aber die anderen Darsteller, vor allem Dakota Fanning, lieferten eine gute Arbeit ab.
#47
Geschrieben 06 Juli 2005 - 06:19
Also die Töne haben mir in der Jeff Wayne-Umsetzung besser gefallen als die Nebelhörner im Film . Aber ansonsten hat mir der Film doch reht gut gefallen, ziemlich ruhig gehalten für so ein Invasionsfilm. Laut IMDB ist Tripods für 2007 geplant ! Aber bis auf dem Regisseur sind da kaum Daten drin.Naja, eigentlich bin ich auch kein Tom Cruise Fan, allerdings hat er mir in diesem Film sehr gut gefallen. Schauspielerisch hat er den Film meiner Meinung nach absolut gemeistert. Am geilsten fand ich jedoch die Blitze und die Töne der Dreibeiner. Total genial. Ach ja, angeblich kursiert ja das Gerücht, dass es einen Kinofilm der Tripods geben soll. Weiß da jemand was genaueres drüber??? Ich rede von den John Christopher Tripods.Als einzigen wirklichen Schwachpunkt empfand ich Tom Cruise, dem ich den Hafenarbeiter nicht abnehmen konnte. Aber die anderen Darsteller, vor allem Dakota Fanning, lieferten eine gute Arbeit ab.
#48
Geschrieben 06 Juli 2005 - 11:49
Bearbeitet von Phileas, 06 Juli 2005 - 14:18.
#49
Geschrieben 06 Juli 2005 - 14:14
#50
Geschrieben 06 Juli 2005 - 16:08
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#52
Geschrieben 06 Juli 2005 - 17:36
Bearbeitet von Tobi, 06 Juli 2005 - 17:37.
#53
Geschrieben 06 Juli 2005 - 18:32
Idenpendence Day ist in Amerika der 4te Juli, deshalb die 4 in ID4. Was die Tripods angeht, so muss das nicht extra verschoben werden, da die Tripods durchaus Ähnlichkeit mit den Dreifüßern in H.G.Wells Krieg der Welten haben. John Christopher bezieht sich auch auf Wells in seinen Büchern. Davon mal abgesehen, haben wir glaube ich alles zu diesem Thema gesagt.ID4 ist Independence Day? Wo kommt da die Zahl 4 her? Na ja, ist ja auch egal jetzt...
#54
Geschrieben 06 Juli 2005 - 21:37
#55
Geschrieben 10 Juli 2005 - 18:20
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#56
Geschrieben 10 Juli 2005 - 21:13
Handgranaten: Einverstanden, war leicht zu erraten, auch wenn ich selbst zwar nicht mehr an die Handgranaten dachte, sondern mich nur über den Blutrausch ärgerte.zu vorhersehbaren Plotpoints (Robbins, die Handgranaten, das Verschwinden des Sohnes usw.)
Der Sohn: Gewiss, es war stets klar, dass er ausbrechen wollte. Eine unerwartete Wendung wäre eher gewesen, wenn er bei seiner Schwester (aus Liebe zu ihr) geblieben wäre (er hätte irgendwie anders von den anderen getrennt werden können). Allerdings fand ich die Ausführung der Trennungsszene sehr spannend, weil gleichzeitig auch die Tochter/Schwester fast verloren ging.
Und: Der Sohn/Bruder hätte wirklich tot sein sollen nach dieser Alienattacke ...
Robbins: Du fandst die Ermordungsszene vorhersehbar??? Erstaunlich. Ich habe noch nie solch eine Szene in einem Film gesehen. Härteste Szene des Films, btw., meiner Meinung nach.
Interessant, wie unterschiedlich dieser Film (bzw. gewisse Szenen) empfunden wird.
#57
Geschrieben 11 Juli 2005 - 09:38
Nicht vielleicht, die Ermordung, obwohl von Anfang an klar war, fand ich, dass Cruise un Robbins sich "schlagen" werden. Aber die Inszenierung der "Ermordung". Derjenige, mit dem ich im Kino war, hatte eine bessere Idee, als ich vorschlug, dass man alles so läßt und dann die Tür aufgeht und Robbins heraus kommt, allein. Ich hätte dann vermutlich soetwas Triviales gemacht, wie den blutenden Cruise von hinten mit der Axt ... etc. Aber mein Mitkinogänger (?) meinte. Robbins hätte einfach an dem Mädchen vorbeigehen sollen, nach draußen. Das Mädchen dann in den Raum rennen, wo Cruise bewusstlos am Boden liegt. Fand ich besser, die Idee. Nun ja, Geschmacksfrage. So hatte ich zumindest in dieser Szene (im gesamten Film) nicht auch nur einmal den geringsten Gedanken daran, dass Cruise irgendetwas passieren könne. Grüße, RalphRobbins: Du fandst die Ermordungsszene vorhersehbar??? Erstaunlich. Ich habe noch nie solch eine Szene in einem Film gesehen. Härteste Szene des Films, btw., meiner Meinung nach.
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
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#58
Geschrieben 16 Juli 2005 - 20:59
Ich hab den Film noch nicht gesehen (mir sind die Kinopreise, 7-9 €, ehrlich gesagt zu teuer - sind die in den letzten 3 Monaten wieder gestiegen?), aber versuche gerade emsig deinen Spruch
zu verstehen. Bist du nun der Gnom, oder ist er bei dir zu Hause permanenter Gast? (Evtl. marsianisch?!)Entropie satt, da freut sich mein Zivilisationshass-Gnom.
Bin nach wie vor gespannt, möchte aber nach rockmysoul67s Anstoss mittels seinem Buch-Thread erst noch mal das Buch zu Ende lesen...
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 16 Juli 2005 - 21:01.
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#59
Geschrieben 17 Juli 2005 - 08:13
@yiyippee:
Kinopreise sind kein Spatzendreck heutzutage. Aber wofür gibts so Kinotage mit ermäßgten Preis.
Zum Zivilisationshass-Gnom.
Ich bin von mir selbst manchmal dermaßen befremdet, daß man sagen kann, ich bin zeitweise ein Gnom bei mir zu Gast.
H.G. Wells hat ja selbst *gestanden*, daß er mit WOTW seine Kleinjungen-Gewaltphantasien ausgelebt hat. Diesbezüglich hat Wells auch sehr prägnante (und kluge) Kommentare über Gröfaz Schickelgruber losgelassen.
Ich will aber nicht so arg pauschalisieren und behaupten, ALLE Menschen würden solche Gewaltgeilheitsgnome (›GGG‹) in ihrer Seelen-WG beherbergen.
Grüße
Alex / molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#60
Geschrieben 21 Juli 2005 - 22:09
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