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Der erste Versuch


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5 Antworten in diesem Thema

#1 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 12 Dezember 2004 - 02:40

Hallo, ich habe gerade "Der erste Versuch" von Alexander Kröger als Rezensionsexemplar bekommen. Ich hatte bisher noch nie etwas von ihm gehört. Kennt ihn jemand von euch und kann mir etwas zu seinen Werken sagen.Gruß Markus

#2 Gast_Gast_Uwe_*

Gast_Gast_Uwe_*
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Geschrieben 20 Dezember 2004 - 00:43

Hallo, ich habe gerade "Der erste Versuch" von Alexander Kröger als Rezensionsexemplar bekommen. Ich hatte bisher noch nie etwas von ihm gehört. Kennt ihn jemand von euch und kann mir etwas zu seinen Werken sagen. Gruß Markus

Hallo Markus, ja, Alexander Kröger war in der DDR einer der besten SF-Autoren und seine Bücher wie "Expedition Mikro" oder "Das Kosmodrom im Krater Bond" (ein Marsroman) sind auch heute noch lesenswert, auch wenn die gesellschaftlichen Anklänge darin überholt sind. Seine Charaktere sind sehr lebendig und glaubwürdig und mir gefällt sehr, dass bei ihm immer die Menschen im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Technik. Also die genannten Romane, auch "Die Kristallwelt der Robina Crux" (ist neu aufgelegt worden), eine Robinsonade, bei der eine Frau auf einem Asteroiden strandet, allein mit einem geheimnisvollen Funkfeuer von Außerirdischen, kann ich empfehlen. In den letzten Jahren hat er eine Reihe Bücher geschrieben, die teilweise Fortsetzungen seiner bisherigen sind (u.a. zu Robina Crux), teilweise mit neuen Themen, die ich aber noch nicht gelesen habe. Gruß Uwe

#3 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 29 Dezember 2004 - 01:48

Danke für deine Antwort. Ich habe jetzt "Der erste Versuch" gelesen. Hat mir leider nicht so gut gefallen. Hier gibts meine Rezi. Ich werde es vielleicht mal mit einem seiner älteren Romane versuchen. Gruß Markus

#4 Gast_Gast_Uwe_*

Gast_Gast_Uwe_*
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Geschrieben 01 Januar 2005 - 15:40

Hallo,tja, schade dass das Buch wohl nicht so gut ist. Hab Deine Rezension gelesen. Die obengenannten älteren Bücher fand ich spannend. Dass er das HAARP-Projekt aufgreift ist allerdings interessant. Ich hatte mich vor einiger Zeit mal damit befaßt - man weiß nichts genaues nicht, was die da eigentlich machen und wozu diese riesigen Antennenanlagen eigentlich dienen. Es gibt zwar eine offizielle Homepage, die aber genausogut nur Fassade sein kann, um die Öffentlichkeit zu beruhigen. Offiziell ist HAARP ja ein Projekt zur Erforschung der Ionosphäre. Was mich stutzig dabei macht ist, dass 1. Sowohl USA als auch die Sowjetunion während des kalten Krieges eine solche Antennenanlage betrieben und man im Gegensatz zu anderen Forschungseinrichtungen von dort nichts hört. Von anderen Projekten gibt es Pressemeldungen, populärwissenschaftliche Filme usw.und2. Die Finanzierung des HAARP-Projekts vom US-Militär stammt.Die eine Erklärung dafür wäre, dass man mit den erzeugten ultralangen Wellen mit U-Booten und Schiffen quer durch die Erde (und unter Wasser, was mit normalen EM-Wellen nur schlecht geht) kommunizieren kann. Die andere, brisantere, dass man damit die Erdkruste beeinflussen und Erdbeben erzeugen kann! Und einiges anderes.trotzdem eine gutes neues Jahr.UweP.S.: Lese gerade "Zeitschiffe" von Stephen Baxter und das PR-Heft "Der Submarin-Architekt" und habe vor kurzem gelesen: "Sternenflut" von David Brin und "Das Marsprojekt" von Andreas Eschbach

#5 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 01 Januar 2005 - 16:14

Ich wußte gar nicht, daß es das HAARP-Projekt wirklich gibt. Danke für den Hinweis. Da kann man nur hoffen, daß es in der Wirklichkeit nicht so endet, wie im Roman.Gruß Markus

#6 Naglfar

Naglfar

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Geschrieben 02 Januar 2005 - 18:35

Ich habe vor Jahren "Das Kosmodrom im Krater Bond" und "Die Kristallwelt der Robina Crux" gelesen, und in Erinnerung geblieben ist mir das das Handlungstempo sehr langsam war. Von den beiden hat mir die Kristallwelt besser gefallen, aber es ist schon sehr lange her das ich die beiden Romane gelesen habe, und heutzutage höre ich meisten nach einen drittel auf, wenn die Handlung nicht schnell genug in Gang kommt.


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